Kapitel 20
worin wir Abschied nehmen vom Gianicolo und vom Wohnen im Grünen 8)
und unser römisches Bilderbuch an sein Ende gelangt.
Liebe Leser, die ihr uns so aufmerksam, bestätigend, motivierend, fröhlich, eifrig, einfallsreich, einfühlsam, humorvoll, lobend und ermutigend :thumbup::thumbup::thumbup: begleitet habt: Erinnert ihr euch noch?
Noch gar nicht lange also ist es her, dass wir gemeinsam mit euch unser Römisches Bilderbuch aufgeschlagen haben - und doch stehen wir nun schon ganz kurz davor, es wieder zu schließen; die Zeit erscheint mir wie im Fluge vergangen.
Und was - hier wie überhaupt in unserem schönen Rom-Forum - zwischen den Zeilen immer wieder anklingt:
... ja, genau dies findet erneute Bestätigung auch in diesem letzten kurzen Kapitelchen. Denn:
Nachdem Simone und ich am Abschiedsmorgen unsere Zimmer in der Villa Maria geräumt hatten, blieben uns nicht einmal mehr 2 Stunden bis zum Eintreffen unserer vorbestellten Flughafen-Schüttel. :] Und so konnten wir selbst in einem schon recht ausgedehnten Spaziergang das riesige Areal der Villa Pamphili nur noch sehr unvollkommen erkunden. Man gelangt auch dorthin von der Villa Maria aus sehr gut mit dem ÖPNV.
Angesichts der Kürze der Zeit, wie bereits erwähnt, konnte es von vorherein nicht unser Ehrgeiz sein, bis zur Villa Doria Pamphili selbst vorzustoßen (darum also muss dieser Link ein eigenes Photo ersetzen) - und umso weniger, als auch dieser Vormittag wiederum nicht nur strahlend schön, sondern auch bereits sehr heiß war. Sondern wir ergingen uns einfach unter den Palmen ...
... sowie vor allem in dem kleinen Wäldchen aus wundervoll großen Pinien; setzten uns auch für einige Zeit unter denselben auf eine Bank, um hinaufzuschauen in die hohen Wipfel, welche sich im Winde wiegten ...
... und erfreuten uns dieser frischen Brise, des wohltuenden Schattens, unserer gemeinsamen Rom-Erlebnisse und ganz allgemein unseres Lebens. :nod: :thumbup::thumbup::thumbup: 8)
Von dort an gingen wir weiter nur noch bis zu etwa diesem Torbogen, durch welchen die Via Aurelia antica verläuft ...
... und wählten als Wendepunkt diesen Nasone - in der Vormittagshitze Mensch und Tier gleichermaßen willkommen! :nod: :thumbup::thumbup: 8)
Dann per Bus zurück zu Simones Pizzeria, um ein letztes Mal köstliche Pizza a taglio zu genießen.
Zu einem guten Teil diente dieselbe auch als Wegzehrung des Gauklers für die Rückreise; denn der Vogel von Luxair sollte die Füße einziehen nahezu 3 :!: Stunden, bevor die deutschen Flügel zu schlagen begönnen. :idea:
Schließlich ein letztes beschauliches Weilchen im Grünen und Kühlen, auf einer schattigen Bank im Garten der Villa Maria ...
G.
worin wir Abschied nehmen vom Gianicolo und vom Wohnen im Grünen 8)
und unser römisches Bilderbuch an sein Ende gelangt.
Liebe Leser, die ihr uns so aufmerksam, bestätigend, motivierend, fröhlich, eifrig, einfallsreich, einfühlsam, humorvoll, lobend und ermutigend :thumbup::thumbup::thumbup: begleitet habt: Erinnert ihr euch noch?
Kapitel 1
worin Gauki nach langer Reise die gelobte Stadt erreicht und die Vorzüge des Wohnens im Grünen preist. roud: :thumbup::thumbup: 8)
Das Stadtviertel nennt sich Monteverde und macht seinem Namen alle Ehre! :nod: :thumbup: :nod:
Noch gar nicht lange also ist es her, dass wir gemeinsam mit euch unser Römisches Bilderbuch aufgeschlagen haben - und doch stehen wir nun schon ganz kurz davor, es wieder zu schließen; die Zeit erscheint mir wie im Fluge vergangen.
Und was - hier wie überhaupt in unserem schönen Rom-Forum - zwischen den Zeilen immer wieder anklingt:
Rom hat man niemals "genug" gesehen; sondern nach jeder Reise bleiben Wünsche und Träume übrig, um sich ein ander Mal - vielleicht - zu erfüllen ...
... ja, genau dies findet erneute Bestätigung auch in diesem letzten kurzen Kapitelchen. Denn:
Nachdem Simone und ich am Abschiedsmorgen unsere Zimmer in der Villa Maria geräumt hatten, blieben uns nicht einmal mehr 2 Stunden bis zum Eintreffen unserer vorbestellten Flughafen-Schüttel. :] Und so konnten wir selbst in einem schon recht ausgedehnten Spaziergang das riesige Areal der Villa Pamphili nur noch sehr unvollkommen erkunden. Man gelangt auch dorthin von der Villa Maria aus sehr gut mit dem ÖPNV.
Angesichts der Kürze der Zeit, wie bereits erwähnt, konnte es von vorherein nicht unser Ehrgeiz sein, bis zur Villa Doria Pamphili selbst vorzustoßen (darum also muss dieser Link ein eigenes Photo ersetzen) - und umso weniger, als auch dieser Vormittag wiederum nicht nur strahlend schön, sondern auch bereits sehr heiß war. Sondern wir ergingen uns einfach unter den Palmen ...
... sowie vor allem in dem kleinen Wäldchen aus wundervoll großen Pinien; setzten uns auch für einige Zeit unter denselben auf eine Bank, um hinaufzuschauen in die hohen Wipfel, welche sich im Winde wiegten ...
... und erfreuten uns dieser frischen Brise, des wohltuenden Schattens, unserer gemeinsamen Rom-Erlebnisse und ganz allgemein unseres Lebens. :nod: :thumbup::thumbup::thumbup: 8)
Von dort an gingen wir weiter nur noch bis zu etwa diesem Torbogen, durch welchen die Via Aurelia antica verläuft ...
... und wählten als Wendepunkt diesen Nasone - in der Vormittagshitze Mensch und Tier gleichermaßen willkommen! :nod: :thumbup::thumbup: 8)
Dann per Bus zurück zu Simones Pizzeria, um ein letztes Mal köstliche Pizza a taglio zu genießen.
Zu einem guten Teil diente dieselbe auch als Wegzehrung des Gauklers für die Rückreise; denn der Vogel von Luxair sollte die Füße einziehen nahezu 3 :!: Stunden, bevor die deutschen Flügel zu schlagen begönnen. :idea:
Schließlich ein letztes beschauliches Weilchen im Grünen und Kühlen, auf einer schattigen Bank im Garten der Villa Maria ...
... und dann wird unser römisches Bilderbuch endgültig zugeklappt.
Wir danken herzlich
allen Betrachtern und Lesern
für ihre getreue und wohlwollende Begleitung! :nod: :thumbup::thumbup::thumbup:
allen Betrachtern und Lesern
für ihre getreue und wohlwollende Begleitung! :nod: :thumbup::thumbup::thumbup:
G.
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