Wie so viele möchte ich hier dank sagend an alle, die mit Ihren Tipps auch unsere Reise so viel einfacher und schöner gemacht haben, meinen Beitrag zum Forum mit einem Reisebericht leisten.
Tag 1:
Am Abend des 28.09. kamen wir mit Air Berlin am Fiumiciono an, um als erste Lektion zum Thema Italien am Gepäckband zu lernen, was eine Mutter zu ihrem Kind sagte: "Das wichtigste Wort in Italien ist pazienza!" Nach einer geschlagenen Stunde Wartezeit setzte sich das Band in Bewegung und endlich mit dem Koffer hinterher steuerten wir auf den Leonardo-Express zu. Unsere strapazierte Pazienza und die späte Stunde führten dazu, dass wir die günstige Variante über Ostiense ausschlugen. Wir wollten nur noch möglichst schnell zu unserem B&B (Maryelen).
Dies war schnell und leicht vom Termini aus zu finden und wir wurden italienisch herzlich von einer der Töchter des Hauses begrüßt. Zum Glück folgte der Einweisung (Frühstückszeiten etc.) eine Empfehlung zweier Restaurants, die familiär mit dem B&B-Betrieb verlinkt sind, und die auch um 22.30h noch Pasta und Pizza im Angebot für uns hatten. Wir entschieden uns für Cecio auf der anderen Straßenseite und waren mit dem Essen zufrieden. Den Rotwein de la Casa würden wir hingegen nicht unbedingt wieder nehmen, (auch wenn wir die Wahl zumindest nicht am nächsten Morgen bereuen mussten).
Tag 2:
Auf dem ersten Erkundungsweg zum sma, in dem wir uns mit Wasser, Kräckern und Bananen für die anstehenden Erkundungsmärsche versorgten, nahmen wir einen ersten Abstecher in die Santa Maria Maggiore, die vom B&B einen Katzensprung weit entfernt liegt.
Mit dem Nötigsten versorgt, besorgten wir uns danach zunächst am Termini den Roma Pass, um uns auf den Weg zu unseren ersten antiken Rom-Spuren zu machen. Die erste Station sollte der Circus sein, daher nahmen wir die Line B zum Circo Massimo, spazierten über die Rasenfläche und genossen den ersten Blick auf die Domus Augustana auf dem Palatin. Vorbei an unserem ersten Aquädukt kamen wir entlang der Via di S. Gregorio an einem Eingang vorbei, den wir ob der riesigen Schlangen von Besuchern links liegen ließen in der Erinnerung an einen Forumsbeitrag, in dem ein anderer Eingang empfohlen wurde (nach dem B&B der zweite gute Forumstipp auf unserer Reise :nod.
Nachdem wir den Konstantinsbogen bestaunt und uns über den Touristennepp der "antiken Römer" vor dem Colosseum geärgert hatten, die versuchen unwilligen Touristen teure Fotos mit sich aufzudrängen, verschoben wir den Besuch des Colosseums auf einen anderen Tag, denn auch dort ringelte sich eine gehörige Schlange um die Mauern.
Von der Via dei Fori Imperiali aus fanden wir glücklich einen wartefreien Zugang zum Forum Romanum, auf dem wir - den Reiseführer fleißig herbeiziehend - incl. Palatinhügel einen guten Teil des Tages verbrachten, überwältigt von allem, was sich unserem Auge dort bot.
Medium 26277 anzeigen
Am Campidoglio fanden wir am Nachmittag den Ausgang und pausierten kurz und erschöpft über einer kalten, aber guten calzoneartigen Pizza von einer der diversen Buden, die sich überall über die Stadt finden, "widerrechtlich" am Rasen seitlich der Schreibmaschine.
Von dort aus marschierten wir mit einem Blick auf die Trajanssäule quer durch die Stadt in Richtung Trevi-Brunnen und sicherten uns dort direkt einmal per Münzwurf die Wiederkehr.
Spätestens jetzt war klar, dass wir einer weiteren Stärkung bedurften, daher steuerten wir mit der Linie A nach Vitt. Emanuele die absolut empfehlenswerte Eisdiele Fassi in der Via Pr. Eugenio an, die zu unserer großen Enttäuschung montags geschlossen hat (was wir dank dieses Forums eigentlich hätten wissen können. Dennoch ließen wir uns davon nicht entmutigen und versuchten es an den kommenden Tagen erfolgreich... und wieder... und wieder..., bis wir fast das halbe Sortiment durchprobiert hatten roud.
Nach einer absolut notwendigen Erholungspause im B&B machten wir uns spät am Abend mit der Linie A auf nach Spagna, sahen die Spanische Treppe in schöner Beleuchtung bei Nacht und strebten in Richtung Piazza Imp. Augusto, wo wir eigentlich ins 'Gusto wollten, das sich allerdings zusammen mit Fassi gegen Montage verschworen hatte. Nur aus diesem Grund fanden wir rHome, das kulinarische Highlight unseres Aufenthaltes, in dem wir von Wein, Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch hin und weg waren!
Um kurz vor Betriebsschluss gegen 23.25h führte uns dann die letzte Linie A zum B&B zurück.
Die weiteren Tage folgen in Kürze...
Tag 1:
Am Abend des 28.09. kamen wir mit Air Berlin am Fiumiciono an, um als erste Lektion zum Thema Italien am Gepäckband zu lernen, was eine Mutter zu ihrem Kind sagte: "Das wichtigste Wort in Italien ist pazienza!" Nach einer geschlagenen Stunde Wartezeit setzte sich das Band in Bewegung und endlich mit dem Koffer hinterher steuerten wir auf den Leonardo-Express zu. Unsere strapazierte Pazienza und die späte Stunde führten dazu, dass wir die günstige Variante über Ostiense ausschlugen. Wir wollten nur noch möglichst schnell zu unserem B&B (Maryelen).
Dies war schnell und leicht vom Termini aus zu finden und wir wurden italienisch herzlich von einer der Töchter des Hauses begrüßt. Zum Glück folgte der Einweisung (Frühstückszeiten etc.) eine Empfehlung zweier Restaurants, die familiär mit dem B&B-Betrieb verlinkt sind, und die auch um 22.30h noch Pasta und Pizza im Angebot für uns hatten. Wir entschieden uns für Cecio auf der anderen Straßenseite und waren mit dem Essen zufrieden. Den Rotwein de la Casa würden wir hingegen nicht unbedingt wieder nehmen, (auch wenn wir die Wahl zumindest nicht am nächsten Morgen bereuen mussten).
Tag 2:
Auf dem ersten Erkundungsweg zum sma, in dem wir uns mit Wasser, Kräckern und Bananen für die anstehenden Erkundungsmärsche versorgten, nahmen wir einen ersten Abstecher in die Santa Maria Maggiore, die vom B&B einen Katzensprung weit entfernt liegt.
Mit dem Nötigsten versorgt, besorgten wir uns danach zunächst am Termini den Roma Pass, um uns auf den Weg zu unseren ersten antiken Rom-Spuren zu machen. Die erste Station sollte der Circus sein, daher nahmen wir die Line B zum Circo Massimo, spazierten über die Rasenfläche und genossen den ersten Blick auf die Domus Augustana auf dem Palatin. Vorbei an unserem ersten Aquädukt kamen wir entlang der Via di S. Gregorio an einem Eingang vorbei, den wir ob der riesigen Schlangen von Besuchern links liegen ließen in der Erinnerung an einen Forumsbeitrag, in dem ein anderer Eingang empfohlen wurde (nach dem B&B der zweite gute Forumstipp auf unserer Reise :nod.
Nachdem wir den Konstantinsbogen bestaunt und uns über den Touristennepp der "antiken Römer" vor dem Colosseum geärgert hatten, die versuchen unwilligen Touristen teure Fotos mit sich aufzudrängen, verschoben wir den Besuch des Colosseums auf einen anderen Tag, denn auch dort ringelte sich eine gehörige Schlange um die Mauern.
Von der Via dei Fori Imperiali aus fanden wir glücklich einen wartefreien Zugang zum Forum Romanum, auf dem wir - den Reiseführer fleißig herbeiziehend - incl. Palatinhügel einen guten Teil des Tages verbrachten, überwältigt von allem, was sich unserem Auge dort bot.
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Am Campidoglio fanden wir am Nachmittag den Ausgang und pausierten kurz und erschöpft über einer kalten, aber guten calzoneartigen Pizza von einer der diversen Buden, die sich überall über die Stadt finden, "widerrechtlich" am Rasen seitlich der Schreibmaschine.
Von dort aus marschierten wir mit einem Blick auf die Trajanssäule quer durch die Stadt in Richtung Trevi-Brunnen und sicherten uns dort direkt einmal per Münzwurf die Wiederkehr.
Spätestens jetzt war klar, dass wir einer weiteren Stärkung bedurften, daher steuerten wir mit der Linie A nach Vitt. Emanuele die absolut empfehlenswerte Eisdiele Fassi in der Via Pr. Eugenio an, die zu unserer großen Enttäuschung montags geschlossen hat (was wir dank dieses Forums eigentlich hätten wissen können. Dennoch ließen wir uns davon nicht entmutigen und versuchten es an den kommenden Tagen erfolgreich... und wieder... und wieder..., bis wir fast das halbe Sortiment durchprobiert hatten roud.
Nach einer absolut notwendigen Erholungspause im B&B machten wir uns spät am Abend mit der Linie A auf nach Spagna, sahen die Spanische Treppe in schöner Beleuchtung bei Nacht und strebten in Richtung Piazza Imp. Augusto, wo wir eigentlich ins 'Gusto wollten, das sich allerdings zusammen mit Fassi gegen Montage verschworen hatte. Nur aus diesem Grund fanden wir rHome, das kulinarische Highlight unseres Aufenthaltes, in dem wir von Wein, Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch hin und weg waren!
Um kurz vor Betriebsschluss gegen 23.25h führte uns dann die letzte Linie A zum B&B zurück.
Die weiteren Tage folgen in Kürze...
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