Mehrfach fiel in jüngster Zeit ein flüchtiges thematisches Streiflicht auf diese Kombination aus Antike und Christentum: Janusbogen und S. Giorgio in Velabro. Und manche Foristi verliehen dabei ihrer heimlichen Liebe zu diesem Ort Ausdruck.
Eine solche Liebe - oder doch wenigstens ein gewisses Interesse - anderen Foristi sowie Gastlesern zu vermitteln, ist gute Gewohnheit in unserem Forum. Darum beginne ich mit diesen paar Photo-Impressionen einen Thread, in dem sich das Verstreute bündeln und auf den man im Rahmen unserer Reiseplanungsberatung ggf. verweisen könnte.
Und immerhin, diese Feder dürfen sich die o.g. appassionati schon mal an den Hut heften: Aufgrund jener disparaten Erwähnungen habe ich letzte Woche erstmals diesen Ort betreten, an dem ich zuvor bereits ungezählte Male einfach nur vorbeigekommen war.
Erwin Gatz schreibt u.a.:
Das Apsis-Fresko wird Pietro Cavallini zugeschrieben (um 1300; stark restauriert). Was es darstellt, ist mir nicht ganz klar; da wäre also mal wieder unsere Schwarmintelligenz 8) gefragt. Auf alle Fälle steht in der Mitte Christus auf der Weltkugel mit einer Schriftrolle in der Linken; bei dem Reiter ganz links im Bild könnte es sich um den Kirchenpatron handeln.
Zu photographierende Öffnungszeiten gab es keine; ich erhielt jedoch von einem freundlichen Menschen im ufficio matrimonale (S. Giorgio ist nämlich auch beliebt als Hochzeitskirche) die Auskunft, es sei täglich von 8.00 bis 18.30 h geöffnet.
Eine solche Liebe - oder doch wenigstens ein gewisses Interesse - anderen Foristi sowie Gastlesern zu vermitteln, ist gute Gewohnheit in unserem Forum. Darum beginne ich mit diesen paar Photo-Impressionen einen Thread, in dem sich das Verstreute bündeln und auf den man im Rahmen unserer Reiseplanungsberatung ggf. verweisen könnte.
Und immerhin, diese Feder dürfen sich die o.g. appassionati schon mal an den Hut heften: Aufgrund jener disparaten Erwähnungen habe ich letzte Woche erstmals diesen Ort betreten, an dem ich zuvor bereits ungezählte Male einfach nur vorbeigekommen war.
Erwin Gatz schreibt u.a.:
Der Name S. Giorgio weist wie der der benachbarten Kirchen S. Maria in Cosmedin, S. Anastasia und S. Teodoro darauf hin, dass sich hier einst das griechische Viertel befand. (...) Über der Innenportikus haben sich Teile einer Weiheinschrift aus dem 4. Jh. erhalten. (...) Die Kirche wurde 1928 in ihren ursprünglichen Zustand versetzt und nach einem Sprengstoffattentat 1993 restauriert.
Das Apsis-Fresko wird Pietro Cavallini zugeschrieben (um 1300; stark restauriert). Was es darstellt, ist mir nicht ganz klar; da wäre also mal wieder unsere Schwarmintelligenz 8) gefragt. Auf alle Fälle steht in der Mitte Christus auf der Weltkugel mit einer Schriftrolle in der Linken; bei dem Reiter ganz links im Bild könnte es sich um den Kirchenpatron handeln.
Zu photographierende Öffnungszeiten gab es keine; ich erhielt jedoch von einem freundlichen Menschen im ufficio matrimonale (S. Giorgio ist nämlich auch beliebt als Hochzeitskirche) die Auskunft, es sei täglich von 8.00 bis 18.30 h geöffnet.