Ich denke, dieser Fahrer wird die längste Zeit eine Lizenz gehabt haben.
Das ist zu hoffen!
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Ich denke, dieser Fahrer wird die längste Zeit eine Lizenz gehabt haben.
Genau: 15,- € - und die im ersten Satzteil genannten 20,- € verstehe ich so: Der Fahrer hat einen zweiten Zwanziger erhalten im Austausch gegen einen Fünfer.Durante il pagamento, inoltre, è riuscito ad accaparrarsi altri 20 euro sostituendo una banconota da 20 con una da 5 e chiedendo alla coppia ulteriori 15 euro.
Der Fahrer wurde überführt anhand der Lizenz-Nummer und anhand von Photos, die der Polizei gezeigt wurden - also offenbar Handyphotos der Betroffenen.Grazie alla denuncia dei due turisti, alla descrizione e al numero di licenza, i vigili hanno impiegato poco tempo a rintracciare il taxi e l'autista, immediatamente riconosciuto grazie alle foto mostrate ai due dagli agenti.
Es ist lediglich von Disziplinarmaßnahmen die Rede - und außerdem: Der Mann war bereits polizeilich bekannt :!: für ähnliche Vorfälle.Der Fahrer wurde gefunden, aber mit welcher Strafe er zu rechnen hat, wird nicht erwähnt.
Evtl. war es also tatsächlich derselbe, der auch @HAJOI über den Tisch gezogen hat. Aber ich fürchte, dass es nicht so war - sondern dass eine solche Masche rasch Schule macht.Il conducente, già conosciuto dai vigili urbani per episodi simili, è stato denunciato per il reato di truffa aggravata e segnalato al Dipartimento per la Mobilità per eventuali provvedimenti disciplinari.
Ich halte die Schilderung im Corriere für plausibler:Im Übrigen (und einfach mal vorweg bemerkt) beziehe ich mich hiermit nur auf den Repubblica-Artikel:
Gauki war ja noch nie gut in Mathe - aber vielleicht können ja auch andere Foristi die Summe von 45,- € nicht nachvollziehen?
Also ehrlichgesagt halte ich diese Empfehlung für etwas übertrieben. Das könnte den Nebeneffekt haben, dass der Taxifahrer sauer wird, insbesondere, wenn es sich um einen regulären Preis handelt, den er verlangt.Apropos - denkbar wäre auch ein umgekehrter Effekt; also mittels Mundpropaganda unter den Taxifahrern:
Je mehr Touristen künftig Lizenznummer und Geldschein(e) vor Übergabe photographieren, desto eher hört diese Art von Trickbetrug auf.
Auf alle Fälle sollte man ganz bestimmt kein Geld nachschießen.Sofern der/die gegebene(n) Geldschein(e) im Wert nicht oder nur unwesentlich über dem Fahrpreis - d.h. ggf. dem vom Taxameter - läge(n), steige man einfach aus.
Denn was will der Betrüger dann machen - die Polizei rufen?!? :twisted: :~
Das mag ja sein - aber was kratzt es mich, wenn der Taxifahrer sauer wird am Ende der Fahrt?Das könnte den Nebeneffekt haben, dass der Taxifahrer sauer wird, insbesondere, wenn es sich um einen regulären Preis handelt, den er verlangt.
In erster Linie ist es zu dem Zeitpunkt eine Betrugs-Unterstellung. Deswegen meine Zweifel an diesem Vorgehen.Das mag ja sein - aber was kratzt es mich, wenn der Taxifahrer sauer wird am Ende der Fahrt?
Also da würde ich der Betrugs-Vorbeugung doch den eindeutig höheren Stellenwert beimessen.
HAJOI hat da ganz bestimmt kein offizielles Taxi erwischt.
2) Habe mittlerweile herausgefunden, wie man von einem deutschen Handy aus die Finanzpolizei in Rom erreicht: 0039.06.87021
Das mag ja sein - aber was kratzt es mich, wenn der Taxifahrer sauer wird am Ende der Fahrt?
Steht glaub irgendow oben, das wäre die 117. Die ist allerdings glaub nicht über die einheitliche 112 direkt erreichbar.Hat die Finanzpolizei eventuell auch eine "Notrufnummer", dann könnte es über die 112 klappen, welche im GSM Netz als Notrufnummer für alle Belange geschaltet ist.
q e d :nod:Aber ich werde aus diesem Thread für mich die Lehre ziehen, im Taxi niemals einen Zwanziger oder gar Fünfziger einzusetzen.
Steht glaub irgendow oben, das wäre die 117. Die ist allerdings glaub nicht über die einheitliche 112 direkt erreichbar.
Allerdings in Rom steht eigentlich an so zentralen Punkten wie der Spanischen Treppe immer irgendwo die Polizei.
Na, also zwischen sauer sein und Gepäckdiebstahl ist ja schon noch ein Unterschied.
Notrufnummer der Finanzpolizei ist die 117, womit aber zumindest mein Handy (kein Smartphone) nichts anfangen kann. Ob das anders wäre in Italien, d.h. wenn ich dort die 112 anriefe in der Hoffnung auf eine "Weiterverteilung", weiß ich nicht.
Das halte ich für abwegig. Denn ich bezahle stets vor dem Aussteigen; und dann steigt der Tassista mit aus, um mir mein Gepäck zu geben. Täte er das nicht, dann würde ich ihm schon Beine machen.Wieso Gepäckdiebstahl? Der fährt einfach nur bis zur nächsten Ecke - und die Entschuldigung lautet: "Oh, ich dachte der Fahrgast hätte das Gepäck schon aus dem Kofferraum genommen."Na, also zwischen sauer sein und Gepäckdiebstahl ist ja schon noch ein Unterschied.
Schon - aber auf meinem Display stünde dann "Guardia Finanza".Und die Nummer dürfte dem Taxler auch eher bekannt sein als die andere.
Das halte ich für abwegig. Denn ich bezahle stets vor dem Aussteigen; und dann steigt der Tassista mit aus, um mir mein Gepäck zu geben. Täte er das nicht, dann würde ich ihm schon Beine machen.