1. Tag
Am 31.07.2016 startete ich morgens um 4:30 Uhr in Remscheid mit meinem Smartchen zu meiner 2. Romreise mit dem Auto. Sonst bin ich meist mit dem Flieger angereist und habe ggf. einen Mietwagen in Rom genommen.
Bei meiner ersten Autofahrt mit meinem kleinen Flitzer bin ich morgens um 3:30 Uhr losgefahren und hatte nach 17 Stunden mein Quartier am Lago di Bracciano erreicht. Dieses Mal wollte ich in drei Etappen nach Rom fahren.
Die erste Etappe hieß Freudenstadt. Ich fuhr deshalb so früh los weil in NRW Ferienbeginn war und alle Welt in Urlaub fuhr. Unterwegs war reger Verkehr aber noch kein Stau so dass ich bereits um 11:00 in Freudenstadt ankam. Von unterwegs habe ich im Hotel angerufen und tatsächlich war es möglich um diese Uhrzeit bereits einzuchecken.
Ich ruhte mich erst einmal aus. Im zugehörigen Restaurant konnte ich zu Mittag essen. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Bruder der seit einiger Zeit in der Nähe von Freudenstadt wohnt.
Gemeinsam besuchten wir die Altstadt von Freudenstadt wo wir gemeinsame Kindheitserinnerungen teilen.
Einer der größten Marktplätze Deutschlands ziert Freudenstadt und wir erkundeten die Arkaden und die historische Kirche.
Nach der Kirchenbesichtigung gönnten wir uns ein Eis in einer italienischen Eisdiele. Es schmeckte köstlich. Und dann war es auch schon Zeit um mit dem nächsten Bummelbähnchen eine Stadtrundfahrt zu machen. Dabei ging es hinauf auf den Berg mit einem schön angelegten Kurpark. Von dort hatten wir eine schöne Aussicht. Wieder unten angekommen fuhren wir zurück und ließen den Tag ausklingen.
2. Tag
Am 1.8.2016 konnte ich bereits morgens um 7:00 Uhr frühstücken. Dann auschecken und weiter ging die Fahrt. Erst einmal auf einer malerischen Land-und Bundesstraße durch den Schwarzwald. Als ich in Sulz am Neckar den Fluss erblickte an dessen Ufer ich aufgewachsen bin musste ich unbedingt anhalten und ein Foto machen.
Und dann war es auch nicht mehr weit bis zur nächste Autobahn-Auffahrt Richtung Süden. Ich fuhr Richtung Zürich und war freudig überrascht als ich feststellte dass ich unmittelbar am Rheinfall von Schaffhausen vorbei kam. Also stand die nächste Rast fest.
Bei unsere ersten Italien-Reise haben wir hier in einem alten Volvo-Kombi übernachtet und an diesem Brunnen die Zähne geputzt :nod:
Vorm Gotthard-Tunnel war ein langer Stau. Zum Glück war der Pass offen und so entschloss ich mich diesen zu überqueren. Mein Smartchen fuhr die schmalen Serpentinen munter hinauf und oben erwartete mich eine ungewöhnliche Landschaft. Seen, Nebel und riesige Strommasten zeigten ein mystisch anmutendes Bild.
Sogar eine Postkutsche kam des Weges. Leider war ich nicht schnell genug beim Fotografieren so dass sie schon wieder fast verschwunden war bis ich ein Bild machen konnte.
Inzwischen war es später als geplant geworden und ich benachrichtigte das B&B in Piacenza wo ich meinen nächsten Zwischenstop hatte.
Gegen 16:30 Uhr erreichte ich mein Quartier. Nach einer ausgiebigen Ruhepause erkundete ich die Altstadt.
Am 31.07.2016 startete ich morgens um 4:30 Uhr in Remscheid mit meinem Smartchen zu meiner 2. Romreise mit dem Auto. Sonst bin ich meist mit dem Flieger angereist und habe ggf. einen Mietwagen in Rom genommen.
Bei meiner ersten Autofahrt mit meinem kleinen Flitzer bin ich morgens um 3:30 Uhr losgefahren und hatte nach 17 Stunden mein Quartier am Lago di Bracciano erreicht. Dieses Mal wollte ich in drei Etappen nach Rom fahren.
Die erste Etappe hieß Freudenstadt. Ich fuhr deshalb so früh los weil in NRW Ferienbeginn war und alle Welt in Urlaub fuhr. Unterwegs war reger Verkehr aber noch kein Stau so dass ich bereits um 11:00 in Freudenstadt ankam. Von unterwegs habe ich im Hotel angerufen und tatsächlich war es möglich um diese Uhrzeit bereits einzuchecken.
Ich ruhte mich erst einmal aus. Im zugehörigen Restaurant konnte ich zu Mittag essen. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Bruder der seit einiger Zeit in der Nähe von Freudenstadt wohnt.
Gemeinsam besuchten wir die Altstadt von Freudenstadt wo wir gemeinsame Kindheitserinnerungen teilen.
Einer der größten Marktplätze Deutschlands ziert Freudenstadt und wir erkundeten die Arkaden und die historische Kirche.
Nach der Kirchenbesichtigung gönnten wir uns ein Eis in einer italienischen Eisdiele. Es schmeckte köstlich. Und dann war es auch schon Zeit um mit dem nächsten Bummelbähnchen eine Stadtrundfahrt zu machen. Dabei ging es hinauf auf den Berg mit einem schön angelegten Kurpark. Von dort hatten wir eine schöne Aussicht. Wieder unten angekommen fuhren wir zurück und ließen den Tag ausklingen.
2. Tag
Am 1.8.2016 konnte ich bereits morgens um 7:00 Uhr frühstücken. Dann auschecken und weiter ging die Fahrt. Erst einmal auf einer malerischen Land-und Bundesstraße durch den Schwarzwald. Als ich in Sulz am Neckar den Fluss erblickte an dessen Ufer ich aufgewachsen bin musste ich unbedingt anhalten und ein Foto machen.
Und dann war es auch nicht mehr weit bis zur nächste Autobahn-Auffahrt Richtung Süden. Ich fuhr Richtung Zürich und war freudig überrascht als ich feststellte dass ich unmittelbar am Rheinfall von Schaffhausen vorbei kam. Also stand die nächste Rast fest.
Bei unsere ersten Italien-Reise haben wir hier in einem alten Volvo-Kombi übernachtet und an diesem Brunnen die Zähne geputzt :nod:
Vorm Gotthard-Tunnel war ein langer Stau. Zum Glück war der Pass offen und so entschloss ich mich diesen zu überqueren. Mein Smartchen fuhr die schmalen Serpentinen munter hinauf und oben erwartete mich eine ungewöhnliche Landschaft. Seen, Nebel und riesige Strommasten zeigten ein mystisch anmutendes Bild.
Sogar eine Postkutsche kam des Weges. Leider war ich nicht schnell genug beim Fotografieren so dass sie schon wieder fast verschwunden war bis ich ein Bild machen konnte.
Inzwischen war es später als geplant geworden und ich benachrichtigte das B&B in Piacenza wo ich meinen nächsten Zwischenstop hatte.
Gegen 16:30 Uhr erreichte ich mein Quartier. Nach einer ausgiebigen Ruhepause erkundete ich die Altstadt.
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