Roms Jesuitenkirche nimmt spektakuläre Technik wieder in Betrieb
Rom ist um eine Sehenswürdigkeit reicher: Die Jesuitenkirche "Il Gesù" zeigt eine Attraktion, die im wahrsten Sinne des Wortes Jahrzehnte in der Versenkung verschwunden war. Allabendlich gleitet wie von Geisterhand bewegt das monumentale Gemälde über dem Grabaltar des hl. Ignatius von Loyola (1491-1556) hinab und verschwindet aus dem Sichtfeld. In der Nische hinter dem Bild wird die große Silberstatue des Ordensgründers sichtbar.
Das barocke Schauspiel ist nun für jedermann zu sehen - jeden Tag um 17:30 Uhr.
Quelle: Deutsche Ausgabe L'Osservatore Romano Nr. 18 vom 2. Mai 2008 Seite 6
Rom ist um eine Sehenswürdigkeit reicher: Die Jesuitenkirche "Il Gesù" zeigt eine Attraktion, die im wahrsten Sinne des Wortes Jahrzehnte in der Versenkung verschwunden war. Allabendlich gleitet wie von Geisterhand bewegt das monumentale Gemälde über dem Grabaltar des hl. Ignatius von Loyola (1491-1556) hinab und verschwindet aus dem Sichtfeld. In der Nische hinter dem Bild wird die große Silberstatue des Ordensgründers sichtbar.
Das barocke Schauspiel ist nun für jedermann zu sehen - jeden Tag um 17:30 Uhr.
Quelle: Deutsche Ausgabe L'Osservatore Romano Nr. 18 vom 2. Mai 2008 Seite 6