Lumpenhunds Album: S. Paolo fuori le mura
San Paolo fuori le mura
San Paolo fuori le mura
Zuletzt bearbeitet:
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Vielen Dank für diese wunderbaren Ergänzungen mit noch viel mehr herrlichen Bildern!
Und dank des Inhaltsverzeichnisses kann man einfach und schnell an die einzelnen Stationen zurückkehren, um die schönen Orte noch mal zu genießen. Danke auch für diese Mühe des "Ordnens" und Einstellens.
Über den Gianicolo
zum Petersplatz
An S. Onofrio:
Die beiden letzten Bögen der Vorhalle wurden 1620 zugemauert um Platz für eine Kapelle der Familie Vaini zu schaffen, die Kapelle der Madonna del Rosario... Sie ist fest verschlossen, aber über ihrem Eingang kann man ein herrliches Fresko mit zwei Sybillen von Augusto Tassi bewundern.
Diesen oft Casino Giraud oder Villa Vaini Giraud Ruspoli genannten Palazzo zeigt Lumpenhunds Photo.
Er ist heute Residenz des spanischen Botschafters in Rom. Man erkennt auf dem Photo die spanische Fahne.
2 octobre 1828
[FONT="]Ce matin, de bonne heure, avant la chaleur, nous sommes venus au couvent de Saint-Onuphre (sur le mont Janicule, près de Saint-Pierre). Lorsqu'il se sentit près de mourir, le Tasse se fit transporter ici; il eut raison: c'est sans doute un des plus beaux lieux du monde pour mourir. La vue si étendue et si belle que l'on y a de Rome, cette ville des tombeaux et des souvenirs, doit rendre moins penible ce dernier pas pour se détacher des choses ... [/FONT]
Nun, ich finde, deine Übersetzung hat der literarischen Qualität des Textes zumindest :!: ganz und gar nicht geschadet. Und dies ist hier ist auch weit entfernt von jeglicher Kritik 8O ... sondern es ist einfach nur des Gauklers altbekannter Spaß an der Freud' :], wo es um sprachliche Details geht :~ ... also du hast halt einen Attributsatz ("ist so weit und schön") plus Indikativ Präsens Aktiv gewählt:In literarischer Übersetzung bin ich nicht unbedingt geübt. :~
Die Aussicht, die man von dort aus auf Rom, diese Stadt der Gräber und Erinnerungen, hat, ist so weit und so schön, dass sie diesen letzten Schritt um sich von den Dingen zu lösen, weniger beschwerlich macht.
Also: Die so weite und so schöne Aussicht, die man von dort auf Rom hat, diese Stadt der Gräber und Erinnerungen, muss den letzten Schritt, um sich von den Dingen zu lösen, weniger beschwerlich machen.La vue si étendue et si belle que l'on y a de Rome, cette ville des tombeaux et des souvenirs, doit rendre moins penible ce dernier pas pour se détacher des choses.
Ja, das ist es ... das ist sogar ganz wunderbar :thumbup: :nod: :thumbup: - und gibt noch viel besser (d.h.: als das unter meinem Link) den Eindruck einer ländlichen Lage wieder, den ich vorhin zu beschreiben versuchte.Meine Ausgabe der "Promenades dans Rome" ist illustriert mit Bildern von Malern aus der Romantik. Zu S. Onofrio findet sich dort folgendes Bild von 1856:
Rome: Sunset from the Convent of Sant' Onofrio on the Janiculum − David Roberts − R − Artists A-Z − Online Collection − Collection − National Galleries of Scotland
Ist das nicht schön?
So viele nette Komplimente auf einmal roud: ... herzlichen Dank! :nod::nod:Es sind so schöne neue Blickwinkel dabei auf oft Gesehenes und neu Kennengelerntes, auch bei den so gut recherchierten und vermittelten Texten zu den einzelnen Besichtigungsorten.
In der Tat war (und ist:! genau das auch mein Eindruck - d.h. sowohl in Rom wie nachträglich beim Betrachten der Photos: Ja, ganz und gar so verhielt sich das ... und trug natürlich ebenfalls bei zu einem ganz eigenen - vielleicht sogar: einmaligen - Erlebnis. :thumbup: 8)Gefallen hat mir auch, wie die Stimmung der Reiseteilnehmer rüber kommt: mal ausgelassen und fröhlich, aber auch mal ein wenig stiller.
Werde es Lumpenhund weitersagen; er wird sich freuen. :nod:Hier gefallen mir besonders die "kleinen Blumen" bei den Bildern in den letzten Beiträgen.
... das hat mich an den eigenen Weg über den Gianicolo zum Vatikan erinnert. Nur leider war S. Onofrio verschlossen.