So, nun komme ich endlich dazu, den Reisebericht unserer Reise vom 25.05.2008 bis 01.06.2008 einzustellen. Jedenfalls schon mal den Anfang Wir, das sind Cara und Heidi und es war unsere zweite Romreise. Die erste war recht kurz im Jahr 2001 und umso mehr haben wir uns auf eine komplette Woche Rom gefreut..
Da wir schon im Oktober 2007 den Flug und die Ferienwohnung gebucht hatten, war die Vorfreude natürlich riesig und so ging es los:
Am 25.05.2008 fuhren wir mit dem Zug zum Frankfurter Flughafen. Die Fahrt verlief gut und wir kamen pünktlich in Frankfurt an. Der Check-In bei der Lufthansa verlief problemlos und dauerte kein 5 Minuten.
Die Zeit bis zum Boarding vertrieben wir uns durch einen Schaufensterbummel und einen letzten deutschen Espresso vom Italiener. Der Flug verlief ruhig, die angebotenen Baguettes (Schinken oder Käse) waren frisch und lecker. Im Anflug auf Rom konnten wir den Hafen von Civitavecchia mit einigen Kreuzfahrtschiffen sehen.
Pünktlich in Rom angekommen, wollten wir "nur kurz" zur Toilette. Als wir fertig waren, waren unsere Mitreisenden schon auf dem Weg zum Gepäckband. Eine eindeutige Beschreibung, wie man zur Gepäckausgabe der Lufthansa kommt, sprang uns dort leider nicht ins Auge. Also sind wir erstmal losgestiefelt und haben nach einer Weile festgestellt, dass wir nicht richtig sein können. Also befragten wir die Mitarbeiter des Flughafens, welche Richtung wird zur Gepäckausgabe der Lufthansa einschlagen sollen. Der Weg wurde uns erklärt, leider kamen wird bei der Gepäckausgabe der All Italia raus.
Also den nächsten Mitarbeiter befragt und prompt standen wir vor dem Flughafengebäude. Also wieder rein ins nächste Gebäude und schnurstracks auf die Kontrolle zu. Dort wollte man uns nicht gleich wieder reinlassen. Nach einer ausführlichen Erklärung, warum wir ein Interesse haben, noch einmal ins Gebäude gelassen zu werden, konnten wir nach der üblichen Pass- und Personenkontrolle zum Gepäckband. Auf dem gefühlt letzten Band sichteten wir unser Gepäck, das einsam im Kreis fuhr.
Im Anschluss an die Gepäckausgabe kauften wir uns eine Fahrkarte für den Regionalzug für 5,50 € sowie 10 Einzelfahrkarten und konnten bequem vom Flughafen Fiumicino (Aeroporto Leonardo da Vinci) zur Stazione Trastevere fahren. In Trastevere mussten wir auf den Zug Richtung Viterbo aus- und umsteigen. Nach 1 Haltestelle konnten wir in Rom St. Pietro aussteigen und zu unserer Ferienwohnung laufen, die gleich in der Nähe lag. Die Station St. Pietro ist gleichzeitig die Endhaltestelle des Busses 64.
An der Ferienwohnung angekommen, wurden wir gleich von unserem Vermieter empfangen, der uns mit der Wohnung und dem Sicherungskasten in der Tiefgarage vertraut machte. Er erklärte, dass einige Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden sollten (Brustbeutel, im 64er auf Taschendiebe achten, etc.).
Die Ferienwohnung war mit frischen Blumen, einer Flasche Wein und kleinen Süßigkeiten dekoriert und gefiel uns sehr gut.
Nachdem wir uns kurz ausgeruht hatten, machten wir uns auf, den ersten Abend in Rom zu verbringen. Anfangs waren wir erstmal ziemlich orientierungslos, das legte sich aber relativ schnell. Wir liefen also los und fanden ein nettes Lokal. Dort verputzten wir zwei Pizzen, einen roten Hauswein. Wasser sowie Grissini, Kräcker und Brot. Gestärkt setzten wir unseren Abendspaziergang fort und liefen über den Tiber, die Engelsburg und den beleuchteten Petersplatz zurück zur Unterkunft.
Weiter geht es in Kürze...
Da wir schon im Oktober 2007 den Flug und die Ferienwohnung gebucht hatten, war die Vorfreude natürlich riesig und so ging es los:
Am 25.05.2008 fuhren wir mit dem Zug zum Frankfurter Flughafen. Die Fahrt verlief gut und wir kamen pünktlich in Frankfurt an. Der Check-In bei der Lufthansa verlief problemlos und dauerte kein 5 Minuten.
Die Zeit bis zum Boarding vertrieben wir uns durch einen Schaufensterbummel und einen letzten deutschen Espresso vom Italiener. Der Flug verlief ruhig, die angebotenen Baguettes (Schinken oder Käse) waren frisch und lecker. Im Anflug auf Rom konnten wir den Hafen von Civitavecchia mit einigen Kreuzfahrtschiffen sehen.
Pünktlich in Rom angekommen, wollten wir "nur kurz" zur Toilette. Als wir fertig waren, waren unsere Mitreisenden schon auf dem Weg zum Gepäckband. Eine eindeutige Beschreibung, wie man zur Gepäckausgabe der Lufthansa kommt, sprang uns dort leider nicht ins Auge. Also sind wir erstmal losgestiefelt und haben nach einer Weile festgestellt, dass wir nicht richtig sein können. Also befragten wir die Mitarbeiter des Flughafens, welche Richtung wird zur Gepäckausgabe der Lufthansa einschlagen sollen. Der Weg wurde uns erklärt, leider kamen wird bei der Gepäckausgabe der All Italia raus.
Also den nächsten Mitarbeiter befragt und prompt standen wir vor dem Flughafengebäude. Also wieder rein ins nächste Gebäude und schnurstracks auf die Kontrolle zu. Dort wollte man uns nicht gleich wieder reinlassen. Nach einer ausführlichen Erklärung, warum wir ein Interesse haben, noch einmal ins Gebäude gelassen zu werden, konnten wir nach der üblichen Pass- und Personenkontrolle zum Gepäckband. Auf dem gefühlt letzten Band sichteten wir unser Gepäck, das einsam im Kreis fuhr.
Im Anschluss an die Gepäckausgabe kauften wir uns eine Fahrkarte für den Regionalzug für 5,50 € sowie 10 Einzelfahrkarten und konnten bequem vom Flughafen Fiumicino (Aeroporto Leonardo da Vinci) zur Stazione Trastevere fahren. In Trastevere mussten wir auf den Zug Richtung Viterbo aus- und umsteigen. Nach 1 Haltestelle konnten wir in Rom St. Pietro aussteigen und zu unserer Ferienwohnung laufen, die gleich in der Nähe lag. Die Station St. Pietro ist gleichzeitig die Endhaltestelle des Busses 64.
An der Ferienwohnung angekommen, wurden wir gleich von unserem Vermieter empfangen, der uns mit der Wohnung und dem Sicherungskasten in der Tiefgarage vertraut machte. Er erklärte, dass einige Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden sollten (Brustbeutel, im 64er auf Taschendiebe achten, etc.).
Die Ferienwohnung war mit frischen Blumen, einer Flasche Wein und kleinen Süßigkeiten dekoriert und gefiel uns sehr gut.
Nachdem wir uns kurz ausgeruht hatten, machten wir uns auf, den ersten Abend in Rom zu verbringen. Anfangs waren wir erstmal ziemlich orientierungslos, das legte sich aber relativ schnell. Wir liefen also los und fanden ein nettes Lokal. Dort verputzten wir zwei Pizzen, einen roten Hauswein. Wasser sowie Grissini, Kräcker und Brot. Gestärkt setzten wir unseren Abendspaziergang fort und liefen über den Tiber, die Engelsburg und den beleuchteten Petersplatz zurück zur Unterkunft.
Weiter geht es in Kürze...