Sie streiken nach wie vor; und mittlerweile ist der Betrieb reduziert auf eine einzige Linie (die 049): Roma Tpl, ottavo giorno di protesta: in periferia solo una linea di bus - Repubblica.it
Die Streikenden haben ihre Forderungen niedergelegt in einem handgeschriebenen 11-Punkte-Plan; die Gehaltsnachzahlung ist davon nur der erste. Ferner geht es u.a. um das 13. Monatsgehalt sowie darum, dass keiner der Fahrer zur Verantwortung gezogen werden soll für diesen wilden Streik (weitere Details leider im Web nicht greifbar; dort, wo sie lt. Artikel stehen sollten, funktioniert der Link nicht mehr).
Die Gehälter sollen mittlerweile komplett angewiesen und zum großen Teil auch schon angekommen sein (sagt die Stadtverwaltung). Jedoch wollen die Fahrer weiterhin streiken nicht nur, bis auch der letzte sein Geld auf dem Konto hat, sondern auch bis zur Erfüllung ihrer übrigen Forderungen. - Mir scheint, das kann dauern ...
Unter den genervten Anwohnern (d.h. der besetzten Fahrzeug-Depots) bzw. Pendlern - teils gegen, teils für die Streikenden eingestellt - kam es bereits zu Handgreiflichkeiten am Rande der Schlägerei.
Völlig klar, dass die Pendler mittlerweile mit den Nerven am Ende sind - nach einer Woche und einem Tag ohne ÖPNV-Anbindung an's Zentrum.
Hingegen m.E. praktisch gar nicht betroffen sind Rom-Touristen. Ratsam wäre jedoch, sich die 103 TPL-Buslinien auszudrucken und einzustecken, um auch wirklich an keiner Haltestelle vergeblich zu warten.
Die Streikenden haben ihre Forderungen niedergelegt in einem handgeschriebenen 11-Punkte-Plan; die Gehaltsnachzahlung ist davon nur der erste. Ferner geht es u.a. um das 13. Monatsgehalt sowie darum, dass keiner der Fahrer zur Verantwortung gezogen werden soll für diesen wilden Streik (weitere Details leider im Web nicht greifbar; dort, wo sie lt. Artikel stehen sollten, funktioniert der Link nicht mehr).
Die Gehälter sollen mittlerweile komplett angewiesen und zum großen Teil auch schon angekommen sein (sagt die Stadtverwaltung). Jedoch wollen die Fahrer weiterhin streiken nicht nur, bis auch der letzte sein Geld auf dem Konto hat, sondern auch bis zur Erfüllung ihrer übrigen Forderungen. - Mir scheint, das kann dauern ...
Unter den genervten Anwohnern (d.h. der besetzten Fahrzeug-Depots) bzw. Pendlern - teils gegen, teils für die Streikenden eingestellt - kam es bereits zu Handgreiflichkeiten am Rande der Schlägerei.
Völlig klar, dass die Pendler mittlerweile mit den Nerven am Ende sind - nach einer Woche und einem Tag ohne ÖPNV-Anbindung an's Zentrum.
Hingegen m.E. praktisch gar nicht betroffen sind Rom-Touristen. Ratsam wäre jedoch, sich die 103 TPL-Buslinien auszudrucken und einzustecken, um auch wirklich an keiner Haltestelle vergeblich zu warten.