- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Nach den ersten drei Tagen in Apulien habe ich mich entschlossen, doch wieder einen (kleinen) Bericht zu schreiben. Die Texte werden eher stichwortartig sein, die Bilder werden für sich sprechen.
Was wir bis jetzt gesehen haben hat uns trotz schlechten Wetters wieder sehr begeistert und ich möchte Euch unsere Erlebnisse nicht vorenthalten. Fotos gibt es wieder erst später, aber ich kann Euch schon schöne Dinge versprechen. :nod:
Weiter unten gibt es ein Inhaltsverzeichnis mit Links zu den Tagesberichten und kleinen fotografischen Appetithäppchen.
In aller Frühe los zum Flughafen München, planmäßiger Flug, Ankunft in Bari um 11 Uhr, Mietwagen übernehmen.
Gegen Abend wollten wir im ersten Quartier in Troia sein, davor noch auf dem Weg die ersten Besichtigungen.
Erste Station Barletta, lange Suche nach einem Parkplatz und einer Möglichkeit für einen Mittagsimbiss. Beides fanden wir, das Castello leider chiuso per lavori, worauf uns nicht nur der Wärter, sondern eine zweisprachige Anschlagtafel hinwies:
Die Kathedrale konnten wir nur von außen sehen wegen der langen Mittagspause. Doch was wir sahen, war grandios und wir beschlossen, am Samstag auf der Fahrt nach Bari noch einmal wiederzukommen.
Hier noch zwei Impressionen italienischen Lebens:
Dann fuhren wir weiter nach Canosa mit der wunderschönen Kathedrale, die um 17 Uhr, zur blauen Stunde, gerade wieder geöffnet hatte. Das eindrucksvolle Innere von 5 Kuppeln überwölbt, eine davon unverputzt und wunderbar restauriert, bildet einen stimmungsvollen Rahmen für zahlreiche Kunstwerke:
die einzigartige Kanzel "die älteste und am vollständigsten erhaltene in Apulien ..." (Ekkehart Rotter, Apulien S. 205), den herrlichen Bischofsthron aus Marmor, der von zwei Elefanten gestützt wird, und die ergreifende Holzskulptur mit dem schon gebrechlichen, sich auf der Ferula von Scorzelli aufstützenden Johannes Paul II.
Wir hatten das Glück, dass wir diesmal auch das Mausoleo des Boemundus anschauen konnten und bekamen vom freundlichen Mesner eine kleine Führung.
Anschließend weiter zum sehr netten Quartier in Troia, wo wir uns für drei Nächte einrichteten.
Abendessen dort im Ort auf Empfehlung der reizenden Gastgeberin in der Trattoria "Alba d' Oro".
Anreise Mittwoch, 28.10. - Barletta, Canosa
Donnerstag, 29.11. - Troia, Foggia, Lucera
Freitag, 30.10. - Orsara di Puglia, Bovino
Samstag, 31.10. - Siponto, Monte Sant´Angelo, Manfredonia, Barletta
Sonntag, 1.11. - Castel del Monte, Ruvo di Puglia, Giovinazzo
Montag, 2.11. - Bari, Polignano a Mare, Conversano
Dienstag, 3.11. - Bitonto, Trani
Mittwoch, 4.11. - Acquaviva delle Fonti, Alberobello, Martina Franca, Cisternino
Donnerstag, 5.11. - Giovinazzo, Bisceglie, Trani, Molfetta
Freitag, 6.11. - Altamura, Gravina in Puglia, Matera
Was wir bis jetzt gesehen haben hat uns trotz schlechten Wetters wieder sehr begeistert und ich möchte Euch unsere Erlebnisse nicht vorenthalten. Fotos gibt es wieder erst später, aber ich kann Euch schon schöne Dinge versprechen. :nod:
Weiter unten gibt es ein Inhaltsverzeichnis mit Links zu den Tagesberichten und kleinen fotografischen Appetithäppchen.
Anreise Mittwoch, 28. Oktober 2015
In aller Frühe los zum Flughafen München, planmäßiger Flug, Ankunft in Bari um 11 Uhr, Mietwagen übernehmen.
Gegen Abend wollten wir im ersten Quartier in Troia sein, davor noch auf dem Weg die ersten Besichtigungen.
Erste Station Barletta, lange Suche nach einem Parkplatz und einer Möglichkeit für einen Mittagsimbiss. Beides fanden wir, das Castello leider chiuso per lavori, worauf uns nicht nur der Wärter, sondern eine zweisprachige Anschlagtafel hinwies:
Den Mittagsimbiss in Form von Panini nahmen wir in einem Cafè gegenüber des Kolosses von Barletta:
Eine wirkliche Entdeckung war die Pinacoteca de Nittis. Dieser impressionistische Maler aus Barletta lebte viele Jahre in Paris und seine Gemälde gefielen uns außerordentlich gut. Fotografieren durfte man leider nicht, es gibt aber einige Bilder auf der verlinkten Wiki-Seite.
Eine wirkliche Entdeckung war die Pinacoteca de Nittis. Dieser impressionistische Maler aus Barletta lebte viele Jahre in Paris und seine Gemälde gefielen uns außerordentlich gut. Fotografieren durfte man leider nicht, es gibt aber einige Bilder auf der verlinkten Wiki-Seite.
Hier noch zwei Impressionen italienischen Lebens:
Dann fuhren wir weiter nach Canosa mit der wunderschönen Kathedrale, die um 17 Uhr, zur blauen Stunde, gerade wieder geöffnet hatte. Das eindrucksvolle Innere von 5 Kuppeln überwölbt, eine davon unverputzt und wunderbar restauriert, bildet einen stimmungsvollen Rahmen für zahlreiche Kunstwerke:
die einzigartige Kanzel "die älteste und am vollständigsten erhaltene in Apulien ..." (Ekkehart Rotter, Apulien S. 205), den herrlichen Bischofsthron aus Marmor, der von zwei Elefanten gestützt wird, und die ergreifende Holzskulptur mit dem schon gebrechlichen, sich auf der Ferula von Scorzelli aufstützenden Johannes Paul II.
Wir hatten das Glück, dass wir diesmal auch das Mausoleo des Boemundus anschauen konnten und bekamen vom freundlichen Mesner eine kleine Führung.
Anschließend weiter zum sehr netten Quartier in Troia, wo wir uns für drei Nächte einrichteten.
Abendessen dort im Ort auf Empfehlung der reizenden Gastgeberin in der Trattoria "Alba d' Oro".
Anreise Mittwoch, 28.10. - Barletta, Canosa
Donnerstag, 29.11. - Troia, Foggia, Lucera
Freitag, 30.10. - Orsara di Puglia, Bovino
Samstag, 31.10. - Siponto, Monte Sant´Angelo, Manfredonia, Barletta
Sonntag, 1.11. - Castel del Monte, Ruvo di Puglia, Giovinazzo
Montag, 2.11. - Bari, Polignano a Mare, Conversano
Mittwoch, 4.11. - Acquaviva delle Fonti, Alberobello, Martina Franca, Cisternino
Donnerstag, 5.11. - Giovinazzo, Bisceglie, Trani, Molfetta
Freitag, 6.11. - Altamura, Gravina in Puglia, Matera
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