Römisches Kaleidoskop

Sorry, aber bin im Moment handlungsunfähig: Das Forum schleicht seit ca. 45 Min. dermaßen kriminell, dass einfach nichts gescheit zu machen ist (und einen Neustart, der evtl. hülfe, werde ich nicht vornehmen, weil das meine Tages-Flat über den Haufen würfe).

Auf alle Fälle bin ich dir aber herzlich dankbar, dass du nichts gespeichert hast, was alle Formatierungen gekillt hätte (hab' damit nämlich gerade vor etlichen Tagen erst meinerseits mehr als genug gekämpft
bei einer geringfügigsten
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Überarbeitung meines Beitrages Achter Hügel und Aurelianische Mauer).

Also was immer da in's Inhaltsverzeichnis einzufügen wäre: Das mache ich lieber irgendwann in Ruhe später.

Vielleicht wäre es sogar am besten, du würdest mir den Text (nebst Vermerk, wo er hingehört) per PN oder Mail senden, und ich arbeite ihn dann ein mal irgendwann mitten in der Nacht - dann nämlich ist man im Allgemeinen vor derartigen Attacken sicher.


G
 
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Okay, mittlerweile konnte ich wenigstens sehen, was du meintest ... also ich kümmere mich darum heute Nacht.


G
 
Sorry, aber bin im Moment handlungsunfähig: Das Forum schleicht seit ca. 45 Min. dermaßen kriminell, dass einfach nichts gescheit zu machen ist (und einen Neustart, der evtl. hülfe, werde ich nicht vornehmen, weil das meine Tages-Flat über den Haufen würfe).
Würfe sie nicht. ;) Du kannst jederzeit Deine Verbindung trennen und wieder aufnehmen. Könnte es vielleicht sein, dass Du größere Datentransfers (z.B. viele Fotos) gemacht hast? Dann wäre nämlich einfach das Limit erreicht und die Verbindung auf 64k gedrosselt. Damit ist dann nicht vernünftig zu arbeiten.
Gib Deinem DSL-Zugang doch mal wieder eine Chance, vielleicht klappt es inzwischen ja wieder...

@Claude: Auch wenn ich da direkt nicht helfend eingreifen kann: Gab es die Formatierungsfehler im Inhaltsverzeichnis oder in Deinem Exkurs?
 
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Könnte es vielleicht sein, dass Du größere Datentransfers (z.B. viele Fotos) gemacht hast? Dann wäre nämlich einfach das Limit erreicht und die Verbindung auf 64k gedrosselt. Damit ist dann nicht vernünftig zu arbeiten.
V. hat mir soeben gebeichtet, gestern Nacht jede Menge Pfotos hochgeladen zu haben. :twisted:

So, jetzt ist mir aber nun wirklich für's Erste alles pieps - und ich gehe endlich an den Fernseher, um das zweite Halbfinale der Masters 8) zu gucken.

V. und Kumpels sind längst schon da ... und lassen mich hier im Forum allein wühlen.


G
 
Ein sehr hübsches und interessantes neues kaleidoskopisches Muster in Claudes jüngstem Berichtsteil - und mit dem bei ihr gewohnten fachlichen Tiefgang! :thumbup:


Der Rundgang erfordert nicht nur die Beaufsichtigung der Besucher, sondern auch Sicherheitsvorkehrungen und deswegen darf man nur in Begleitung in die archäologische Stätte. Wir wurden sofort mit einem Haarnetz und äußerst kleidsamen gelben Sturzhelmen ausgestattet. Sozusagen capite velato betraten wir die Anlage.
Nun, capite velato kann in Rom niemals schaden ... zumal nicht zur Zeit des herbstlichen Starenflugs. :~

Römische Zeitenwende: In diesem durch Claude ja bereits verlinkten einschlägigen Berichtsteil kann man sich ein solches caput velatum auch begucken - das meine nämlich :] ...


... wohingegen im Oktober leider kein einziger Reisegefährte mit dieser kleidsamen Kopfbedeckung abgelichtet wurde. :( :twisted: :~


G
 
Anhand dieser beiden Photos von Claude verfasse ich hier mal einen - weitgehend wikipediagestützten :] - Kurz-Exkurs:

Die Kirche SS. Salvatore della Scala Santa
Das Gebäude der Kirche SS. Salvatore della Scala Santa liegt schräg gegenüber der Lateranbasilika vor den Resten eines römischen Aquädukts. Sie birgt die ältesten noch erhaltenen Reste des mittelalterlichen Papstpalastes, vornehmlich Teile des ehemaligen Speisesaales, des Tricliniums. Die jetzige Anlage umfasst die so genannte Heilige Treppe, die Cappella Sancta Sanctorum (ursprünglich unter dem Patronat des hl. Laurentius gegründet und erst seit dem 12 Jh. unter dem heutigen Namen bezeugt), die Cappella di S. Silvestro und das Leonische Triclinium. (...) Wie der Name verrät, handelt es sich hierbei um einen Teil des ehemaligen Speisesaales des Papstpalastes. Datiert wird es in die Zeit Papst Leos III., wobei die Angaben über die Entstehung schwanken zwischen den Jahren 796 und 810. Das Mosaik der heutigen Außenapsis ist eine Rekonstruktion aus dem 18. Jh. (...); wurde im 19. Jh. an seinen jetzigen Platz versetzt. Dabei fielen die Mosaiken ab und wurden nach einem Stich des 17. Jahrhunderts ergänzt. Dieses Gebäude wurde im Auftrage Papst Sixtus' V. durch Baumeister Domenico Fontana in den Jahren zwischen 1585 und 1590 gestaltet.


Das Tricliniumsmosaik ist zwar nur eine moderne Kopie, aber im Karlsjahr 2014 möchte ich den geschätzten Lesern diese Bilder nicht vorenthalten.
Dargestellt ist innerhalb der Apsisrundung die Erteilung des Missionsauftrages an die Apostel durch Jesus. An der Stirnseite des Tricliniums befinden sich zwei weitere Darstellungen rechts und links der Apsis. Das linke Mosaik zeigt die Übergabe des Schlüssels an Petrus und des Labarums an Konstantin durch Jesus. Das rechte soll die Verleihung des Palliums an Leo III. und die gleichzeitige Übergabe der Fahne der Stadt Rom an Karl d. Großen durch Petrus darstellen.



G
 
Die älteste Bestattung des Hypogäums befindet sich gegenüber dem Eingang am Mittelgang. Der Sarkophag des Scipio Barbatus (Consul 298 v. Chr.), dessen Original sich heute in den vatikanischen Museen befindet. Er hat die Form eines mit Rosetten und Triglyphen geschmückten Altars mit Voluten am Deckel.



Als eine der angesprochenen rellen Reisebegleiterinnen bedanke ich mich für die interessante Lektüre und den mitgelieferten virtuellen Cappuccino. Beides hat mir die Mittagspause versüsst. :nod: ;)

Im Mai 2013 habe ich den Originalsarkophag des Scipio Barbatus in den Vatikanischen Museen photographiert:



Auch Gauklers Exkurs zu SS. Salvatore della Scala Santa und dem Tricliniumsmosaik enthält so manche neue Information für mich. :nod:​

S
 
Liebe Mitreisende,
vielen Dank für Eure Kommentare und die Ergänzungen. Das Mosaik gefällt mir besonders gut und die Lichtverhältnisse erlaubten es, das Detail mit Karl ohne Schatten zu fotografieren. Dazu hätte ich auch noch einen Roman schreiben können, aber dann hätten die Leser dieses Reiseberichts zu lange auf die Fortsetzung warten müssen.

Danke auch für das Bild mit dem Original des Scipio-Sarkophags. Eine prima Ergänzung.

Die Einladung zum Cappuccino musste einfach sein - ich hoffe, er hat gemundet.

Liebe Grüße

C.
 
Liebe Mitreisende - und vor allem liebe Claude -
vielen Dank für die neue Drehung unseres Römischen Kaleidoskops, die auch bei mir wieder schöne Erinnerungen geweckt hat. So ein Spaziergang unter spätherbstlicher römischer Sonne tut doch gut in unseren grauen Gefilden ;)! Es ist sehr interessant, noch einmal nachzulesen, was wir alles gesehen haben und welche "Querverbindungen" sich dazu ergeben :nod:.

Die Einladung zum Cappuccino musste einfach sein - ich hoffe, er hat gemundet.

Für Rom zu einer recht untypischen Stunde ;) habe ich jetzt Deinen herrlichen Cappuccino genossen - er hat lecker geschmeckt :nod:.

Der Rundgang erfordert nicht nur die Beaufsichtigung der Besucher, sondern auch Sicherheitsvorkehrungen und deswegen darf man nur in Begleitung in die archäologische Stätte. Wir wurden sofort mit einem Haarnetz und äußerst kleidsamen gelben Sturzhelmen ausgestattet. Sozusagen capite velato betraten wir die Anlage.
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Römische Zeitenwende: In diesem durch Claude ja bereits verlinkten einschlägigen Berichtsteil kann man sich ein solches caput velatum auch begucken - das meine nämlich :] ...


... wohingegen im Oktober leider kein einziger Reisegefährte mit dieser kleidsamen Kopfbedeckung abgelichtet wurde. :( :twisted: :~

Abgelichtet schon ;) - aber als nicht tauglich für die Öffentlichkeit befunden :~ :lol: :twisted:.

Ich freue mich auf die nächsten Drehungen des Römischen Kaleidoskops und die damit verbundene unterschiedliche Sichtweise auf unsere Lieblingsstadt.

P
 
Römische Zeitenwende: In diesem durch Claude ja bereits verlinkten einschlägigen Berichtsteil kann man sich ein solches caput velatum auch begucken - das meine nämlich :] ...


... wohingegen im Oktober leider kein einziger Reisegefährte mit dieser kleidsamen Kopfbedeckung abgelichtet wurde. :( :twisted: :~
Abgelichtet schon ;) - aber als nicht tauglich für die Öffentlichkeit befunden :~ :lol: :twisted:.
So, so :eek: ... tja, dann muss ich da wohl mal geheime Kanäle anzapfen (ich denke dabei vor allem an die connection L. - G. [bzw. V.] :~), um auch ein solches Bild zu sehen zu kriegen. :twisted: ;)


G
 
Nach dem Teilbericht von Claude über das Scipionen-Grab nehme ich die geneigten Leser nun mit zum Besuch einer weiteren römischen Grabstätte aus viel jüngerer Zeit. Folgt mir dazu bitte hierhin: Römisches Kaleidoskop - Seite 2

S
 
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Nach dem Teilbericht von Claude über das Scipionen-Grab nehme ich die geneigten Leser nun mit zum Besuch einer weiteren römischen Grabstätte aus viel jüngerer Zeit.
Von jeher bereits (also nicht etwa erst seit 2010, wie das nachstehende Zitat glauben machen könnte) rangiert der cimitero acattolico bei mir ganz oben:
Römisches Bilderbuch
(...)

Kapitel 9
worin Gauki einmal mehr der Magie ihres römischen Lieblingsortes an der Cestius-Pyramide erliegt.
Darum habe ich mich auch diesmal wieder sehr gefreut über das Wiedersehen ... wenngleich es nicht bei jedem Rom-Besuch dazu kommt; aber doch bei den allermeisten. 8)



Das Scorzelli-Grab:
Wir fanden es in der Nähe der erwähnten Zypressen.




Insbesondere dieses zweite Photo vermittelt eine recht präzise Vorstellung von der Lage - nämlich anhand des Hintergrunds. Man kann sich aber auch in dem kleinen Besucherzentrum (nach Eintritt durch's Tor ca. 20 m nach links gehen) erkundigen nach Grab-Reihe und -Nummer.



Seine Ehefrau Edvige Rasore Biglione konnte es leider nicht erreichen, dass den Werken ihres verstorbenen Mannes eine Ausstellung gewidmet wurde. Der 2012 von Benedikt XVI. zum Kardinal erhobene Pater Prosper Grech schreibt dazu in einem Artikel über seinen Freund:
Purtroppo, tutti gli sforzi di Edvige per organizzare una mostra complessiva delle opere di Lello risultarono vani. Quando una tale mostra si farà, e spero di visitarla anche io con Edvige e sua figlia Olga, il pubblico italiano potrà finalmente convincersi che Scorzelli è stato uno dei più grandi scultori del ventesimo secolo.
Quelle
Sicherheitshalber sei hier eine Übersetzung nachgetragen:
Leider sind alle Anstrengungen Edviges, eine umfassende Ausstellung von Lellos Werk zu organisieren, ergebnislos geblieben. Wenn eine solche Ausstellung stattfinden wird - und ich hoffe, dass auch ich sie werde besuchen können, zusammen mit Edvige und ihrer Tochter Olga -, dann wird die italienische Öffentlichkeit sich endlich davon überzeugen können, dass Scorzelli einer der größten Bildhauer des 20. Jahrhunderts war.
Weshalb Lello Scorzelli als katholischer Italiener seine letzte Ruhestätte auf dem Cimitero acattolico fand, wissen wir nicht, aber es könnte in Zusammenhang mit dieser Aussage der Leiterin des Friedhofs stehen:
(...) Unter den etwa 4000 Gräbern sind aber auch die einiger Italiener, weil die Regelung erlaubt, dass nahe Verwandte eines Verstorbenen in seiner Nähe beigesetzt werden dürfen.
Quelle
Und gerade dazu hatte Simone ja bereits früher herausgefunden (in unserem Scorzelli-Thread):
Francesco Rasore Biglioni
Geboren am 3.1.1924 in Alessandria (Piemont)
Verstorben am 18.5.2011

Es handelt sich dabei um den Schwager Scorzellis, den Bruder seiner Ehefrau Edvige Scorzelli Rasore Biglione.
Zwar ist dieser erst 14 Jahre nach Scorzelli verstorben ... aber mit gewisser Wahrscheinlichkeit hat die (angeheiratete) Familie von langer Hand für diese Gemeinschafts-Grabstelle gesorgt. Urnenbeisetzung vorausgesetzt dürften ja dort mindestens auch noch Ehefrau und Tochter Platz finden.





Erwähnenswert in meinen Augen auch noch diese beiden Absätze des von Simone verlinkten Artikels:
Wir fragen die Leiterin auch, welche Beziehung zwischen diesem Ort und der ihn umschließenden Stadt herrscht, die die Wiege der katholischen Kirche ist. Frau Thursfield antwortet mit einer Kritik auf „gewisse Journalisten“, die dazu beigetragen hätten, die Vorstellung zu verbreiten, die Päpste hätten im Laufe der Jahrhunderte eine feindselige Haltung zum nicht-katholischen Friedhof gehabt. „Ein Buch, das 2014 erscheinen wird“, sagt sie, „dokumentiert und belegt ausführlich, dass dieser Ort dank der Anerkennung durch die katholische Kirche existiert.“

Wie die Kirche, so haben auch die Einwohner der Stadt Rom diesen Friedhof immer mit Achtung behandelt und geehrt und ihm ein großes kulturelles Interesse entgegengebracht. Das beweisen die vielen Römer – „besonders, aber nicht nur, die Einwohner des Viertels Testaccio“ –, die ihn besuchen und als „grüne, blühende Oase inmitten eines Gebiets, das heute fast Stadtmitte ist“, schätzen.
Nach wie können wir jedem Rombesucher den cimitero acattolico nur wärmstens an's Herz legen.


G
 
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Danke für den Bericht, gefällt mir besonders gut:thumbup:

Vielen Dank, Qing, für Dein Interesse! :nod: Es freut uns, dass auch dieser Berichtsteil unseres Kaleidoskops Dir gefallen hat.

Gleich folgt noch eine Antwort auf die Ergänzungen Gauklers. Vielen Dank dafür bereits an dieser Stelle.

S
 
Von jeher bereits (also nicht etwa erst seit 2010, wie das nachstehende Zitat glauben machen könnte) rangiert der cimitero acattolico bei mir ganz oben:
Römisches Bilderbuch
(...)

Kapitel 9
worin Gauki einmal mehr der Magie ihres römischen Lieblingsortes an der Cestius-Pyramide erliegt.
Darum habe ich mich auch diesmal wieder sehr gefreut über das Wiedersehen ... wenngleich es nicht bei jedem Rom-Besuch dazu kommt; aber doch bei den allermeisten. 8)

Für mich war der gemeinsame Besuch der Tre a Roma dort 2010 eine Premiere an die ich mich deutlich und gerne erinnere. :nod:

Das Scorzelli-Grab:




Insbesondere dieses zweite Photo vermittelt eine recht präzise Vorstellung von der Lage - nämlich anhand des Hintergrunds. Man kann sich aber auch in dem kleinen Besucherzentrum (nach Eintritt durch's Tor ca. 20 m nach links gehen) erkundigen nach Grab-Reihe und -Nummer.

Diese Information können wir auch an dieser Stelle geben. Man findet sie über die Datenbank der Webseite des Friedhofs. Siehe: Cimitero Acattolico per gli stranieri al "Testaccio"

Leider lässt sich das Resultat der Recherche nicht verlinken aber es handelt sich um das Grab mit der Nummer 790, Zone 1, Reihe 8.

Sicherheitshalber sei hier eine Übersetzung nachgetragen:
Leider sind alle Anstrengungen Edviges, eine umfassende Ausstellung von Lellos Werk zu organisieren, ergebnislos geblieben. Wenn eine solche Ausstellung stattfinden wird - und ich hoffe, dass auch ich sie werde besuchen können, zusammen mit Edvige und ihrer Tochter Olga -, dann wird die italienische Öffentlichkeit sich endlich davon überzeugen können, dass Scorzelli einer der größten Bildhauer des 20. Jahrhunderts war.

Herzlichen Dank für diese Übersetzung! :thumbup: Ich werde sie später noch in meinen Reiseberichtsteil einfügen. :nod:

Erwähnenswert in meinen Augen auch noch diese beiden Absätze des von Simone verlinkten Artikels:
Wir fragen die Leiterin auch, welche Beziehung zwischen diesem Ort und der ihn umschließenden Stadt herrscht, die die Wiege der katholischen Kirche ist. Frau Thursfield antwortet mit einer Kritik auf „gewisse Journalisten“, die dazu beigetragen hätten, die Vorstellung zu verbreiten, die Päpste hätten im Laufe der Jahrhunderte eine feindselige Haltung zum nicht-katholischen Friedhof gehabt. „Ein Buch, das 2014 erscheinen wird“, sagt sie, „dokumentiert und belegt ausführlich, dass dieser Ort dank der Anerkennung durch die katholische Kirche existiert.“

Dieses Buch ist bereits erschienen.
Siehe: Book about the Non-Catholic Cemetery in Rome by Nicholas Stanley-Price (engl.) oder Libro circa del Cimitero Acattolico di Roma (ital.)

The author, Nicholas Stanley-Price, trained as a historian and has worked mainly in heritage management and higher education. He is a member of the Cemetery’s Advisory Committee and edits its quarterly Friends’ Newsletter. He lives in Rome.
Die englische und die italienische Ausgabe können über die Website des Friedhofs bestellt werden, sind aber auch im Besucherzentrum des Friedhofs erhältlich. Der Erlös aus dem Verkauf ist für den Unterhalt des Friedhofs bestimmt.

S
 
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VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die netten Fortsetzungen

:thumbup: :thumbup: :thumbup:




So einen "kleidsamen" (mir leider viel zu großen) gelben Helm gab es auch damals beim (leider einmaligen) Besuch der Domus Aurea ...
 
Im Übrigen:
Im Schatten der Pyramide:
...

:]

Teil 2 der Berichtsfortsetzung unter gleichlautender Überschrift ist ausnahmsweise noch ein Weilchen zurückgestellt, bis ... nun, dieses "bis" werdet ihr tempore dato schon sehen bzw. erkennen. :]
Die denkbar sanftesten, zugleich aber unabweislich überzeugungskräftigen Argumente von gewisser Seite :~ haben uns gestern Abend zu diesem Vorgehen bewogen.


G
 
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