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Wobei man sich bemühen will, eine Überschneidung mit den Stadtratswahlen im III. und VIII. Municipio (Monte Sacro und Garbatella) zu vermeiden: Municipi e referendum incroci pericolosi di date - Repubblica.it.Mittlerweile steht der Termin fest: 3. Juni.Nun ist also erneut das Referendum über die öffentliche Ausschreibung (und damit die mögliche Privatisierung) auf den Tisch gekommen; im Frühjahr soll es stattfinden.
Il referendum su Atac indetto per il 3 giugno - Repubblica.it
Das wäre so gerade eben haarscharf um den 3. Juni herum gezirkelt: Wahl am 27. Mai und eventuelle Stichwahl am 10. Juni.La consultazione potrebbe andare a incrociarsi con il referendum cittadino sulla privatizzazione di Atac promosso dai Radicali e fissato per il 3 giugno, proprio una delle date segnate in rosso per le elezioni nei due Municipi. (...) Per evitare di slittare all’autunno, allora, le elezioni in III e VIII potrebbero tenersi il 27 maggio, la settimana prima, con eventuale ballottaggio il 10 di giugno.
"Wer beim Referendum das Ja unterstützt, hat einen total ideologischen Ansatz."Chi sostiene il sì al referendum ha un approccio del tutto ideologico.
Und so sehr auch ich dieser Ansicht bin - aber dass dieses Komitee dafür nun römische Statuen etc. instrumentalisiert, dass missfällt mir doch gründlich: Le statue dicono: "No a privatizzazione". Il blitz del comitato contro la liberalizzazione dell'Atac - 1 di 1 - Roma - Repubblica.it.Referendum Atac, ecco "Mejo de no".
Gestern ist ein Komitee mit dem Namen "Meglio di no" (= besser nicht) auf den Plan getreten.
Das jedoch hat nun zu einer Verschiebung des Referendums in den Herbst geführt. - "Eine Schande", so der Partito Democratico.Wobei man sich bemühen will, eine Überschneidung mit den Stadtratswahlen im III. und VIII. Municipio (Monte Sacro und Garbatella) zu vermeiden (...)Mittlerweile steht der Termin fest: 3. Juni.
Und den Hansnarren, die glauben, mit der Privatisierung werde alles besser, denen sei ein Blick auf die Post oder die Bahn in Deutschland oder den ÖPNV in meiner Heimatregion empfohlen.
Für den Normalkunden ist in allen Fällen alles schlechter geworden.
Und zwar signifikant.
So ein scheinheiliges Geschwafel: Als ob nicht über Jahrzehnte hinweg eine lange Reihe römischer Stadtregierungen, von rechts nach links völlig ohne Unterschied, den ÖPNV hätte verlottern lassen!La vera condanna politica di un’amministrazione che ha portato Atac al fallimento potrebbe essere proprio la vittoria del sì al referendum (...).
Zwar hab' ich ein paar weniger römische Jährchen als du auf dem Buckel (noch nicht ganz 20); aber meine Beobachtungen sind die gleichen wie deine. Denn ich erinnere mich noch sehr gut: Bei meinen ersten beiden Romreisen habe ich zwar das Bus-Fahren (d.h. im Gegensatz zur problemlos übersichtlichen Metro) nur zusammen mit romerfahrenen Begleitern gewagt - habe dabei jedoch stets deren Erklärung bestätigt gefunden, warum an den Haltestellen keine Fahrpläne hingen: "Unwichtig; es kommt ja sowieso alle paar Minuten ein Bus".Ich kann die Entwicklung nun mehr als 25 Jahre beobachten und ich muss sagen, dass die ATAC systematisch heruntergewirtschaftet worden ist, egal wer gerade Bürgermeister war. Von einem immerhin ziemlich zuverlässigen Transportmittel zu einem notorischen Ärgernis.
Damit die Volksabstimmung gültig ist, müssen sich 33 Prozent der Wahlberechtigten am Referendum beteiligen - das sind knapp 688.000 Wähler. Noch unklar ist, ob das Quorum erreicht werden kann. Da es sich um eine beratende Abstimmung handelt, ist das Referendumsergebnis für Bürgermeisterin Virginia Raggi nicht bindend.
... und es ist ja bekannt, dass die Stadtverwaltung ein "Nein" bevorzugen würde.Da es sich um eine beratende Abstimmung handelt, ist das Referendumsergebnis für Bürgermeisterin Virginia Raggi nicht bindend.
"Wir werden das Referendum nicht boykottieren. Jedes demokratische Vorgehen wird respektiert, denn unsere Demokratie ist ohnehin schon sehr zerbrechlich. Aber wir werden dagegen stimmen, weil es nicht wahr ist, dass privat besser sei als öffentlich. Man ginge von einem öffentlichen Monopol, das etwas Normales ist, über zu einem privaten, welches nur noch die einträglichen ÖPNV-Linien pflegen und die übrigen zu einer Dienstleistung niederer Qualität verdammen würde.""Non boicotteremo il referendum", ha dichiarato Eugenio Stanziale, segretario Filt Cgil Roma e Lazio. "Ogni esercizio democratico va rispettato, perchè la nostra democrazia è già così fragile. Ma voteremo no perché non è vero che privato è meglio di pubblico. Si passerebbe da un monopolio pubblico, che è naturale, ad uno privato, che coltiverebbe soltanto le tratte reddittive e condannerebbe le altre ad un servizio di bassa qualità".
Secondo i dati del Comunque si sono recate ai seggi 114 mila persone (circa il 5%). Ma sono tantissimi i cittadini che segnalano e denunciano di non aver potuto votare: "Sono stato impedito dal presidente di seggio perché non avevo con me la tessera elettorale" racconta Giorgio del Municipio I.
Um 16.00 h waren es knapp 9 % = ca. 212.000, so vermeldet die Repubblica:Laut einem Kommuniqué der Organisatoren haben bis jetzt rd. 114.000 Personen abgestimmt, d.h. nur ca. 5 % (also da darf man schon skeptisch sein, ob bis 20.00 h das Quorum von 33 % noch erreicht werden kann).
Da darf man die 33 % bis 20.00 h ja wohl getrost vergessen.Alle 16 affluenza all'8,95 % pari a circa 212mila votanti.
Da es sich um eine beratende Abstimmung handelt, ist das Referendumsergebnis für Bürgermeisterin Virginia Raggi nicht bindend.
Dessenungeachtet will sie nun den Busverkehr in zwei (nicht konkret benannten) Teilbereichen der Peripherie ausschreiben zur Übernahme durch Private.... und es ist ja bekannt, dass die Stadtverwaltung ein "Nein" bevorzugen würde.
Il bando prevede che ciascun offerente possa aggiudicarsi un solo lotto (...). Il termine per la ricezione delle offerte è stato fissato al 18 marzo 2019. (...)
L'obiettivo dell'amministrazione è di affidare i due lotti, "rispettivamente di 16,2 e 13,7 milioni di vetture/chilometro annue", si legge nella nota, per un periodo di otto anni. L'importo complessivo è di circa un miliardo di euro.