Roma vom 23.02. bis 04.03.2018
Wie auch schon die letzten Jahre reisten wir wieder als Grossfamilie in unser geliebtes Rom. Und wie immer kamen die Familien- Mitglieder an verschiedenen Tagen "angetröpfelt". Genau wie das Wetter, was Rom während dieser Tage auf uns herabfallen liess. Die Wetterkapriolen waren ja sogar Thema in den internationalen Nachrichten.
Das Wetter führte nicht nur im römischen Alltag zu gewissen Ausfällen, auch unser Reiseplan wurde gehörig durcheinander geworfen und musste immer wieder neu angepasst werden.
Aber das alles zu seiner Zeit.
Am Freitag, 23.03.2018 kam ich, vorerst alleine, am späten Nachmittag in unserer Ferienwohnung an, die wir diesmal mitten im Centro Storico gewählt hatten. Um die Ecke der Piazza Navona gelegen, lebten wir strategisch nah und fussläufig zu fast allen Sehenswürdigkeiten.
Samstag 24.02.:
Morgenspaziergang über Piazza Navona, Pantheon, Trevibrunnen, Besichtigung der Kirche SS. Apostoli mit dem Kreuzgang und Galeria Colonna.
Nachmittags Besichtigung der Kirche Santa Maria sopra Minerva mit dem Kreuzgang.
Sonntag 25.02.:
Morgenspaziergang kreuz und quer durch unser Viertel.
Am Nachmittag Domus Aurea.
Montag 26.02.:
Aus unserem ursprünglichen Plan nach Tivoli zu reisen, wurde nichts...Stattdessen Roma Nevada.
Dienstag 27.02.:
Vatikanische Museen bis zur geistigen und körperlichen Erschöpfung
Mittwoch 28.02.:
Vormittags Bummel entlang des Tibers zum Forum Boairum, nach S.Maria in Cosmedin und auf den Aventin
Nachmittags Führung durch den Palazzo Farnese
Donnerstag 01.03.
Führung Engelsburg, Via Giulia, Palazzo Spada
Abendessen in der Osteria de Fortunata
Freitag 02.03.
Führung Piazza Navona, S. Maria Anima, S. Maria della Pace, Chiostro di Bramante, und Cappuccino auf der Terasse des Hotels Eitch Borromini, anschliessend Führung im Palazzo Altemps.
Abends Konzert in der Sala Immacolata des Franziskanerklosters SS. XII. Apostoli.
Samstag 03.03.:
S.Maria degli Angeli, Terme di Diocleziano, Museo Palazzo Massimo alle Terme
Sonntag 04.03.
Morgenspaziergang auf das Kapitol und Abschied von Rom
So, und nun zum ersten Tag.
Ich war noch alleine in der Ferienwohnung, denn die Familie sollte erst in den nächsten Stunden und Tagen dazukommen. In aller Frühe gegen 6:00 Uhr machte ich mich auf den Weg, um Rom " Guten Tag" zu sagen. Und Rom lag mir sozusagen alleine zu Füssen, denn weder Einheimische noch Touristen hatten zu dem Zeitpunkt den Weg aus den Federn gefunden. Allerdings war die Wetterlage beim Blick durch das Fenster auch nicht sehr einladend.
Es war unglaublich still!!! Kein Verkehrslärm, kein Geschrei (von den Möven mal abgesehen). Ich nahm zum ersten Mal das Plätschern des Wassers in den Brunnen wahr und zwar schon 3 Strassenecken, bevor ich auf die Piazza Navona einbog. Morgens herrscht eine ganz eigene Stimmung auf den Plätzen und vor den Denkmälern.
Wie auch schon die letzten Jahre reisten wir wieder als Grossfamilie in unser geliebtes Rom. Und wie immer kamen die Familien- Mitglieder an verschiedenen Tagen "angetröpfelt". Genau wie das Wetter, was Rom während dieser Tage auf uns herabfallen liess. Die Wetterkapriolen waren ja sogar Thema in den internationalen Nachrichten.
Das Wetter führte nicht nur im römischen Alltag zu gewissen Ausfällen, auch unser Reiseplan wurde gehörig durcheinander geworfen und musste immer wieder neu angepasst werden.
Aber das alles zu seiner Zeit.
Am Freitag, 23.03.2018 kam ich, vorerst alleine, am späten Nachmittag in unserer Ferienwohnung an, die wir diesmal mitten im Centro Storico gewählt hatten. Um die Ecke der Piazza Navona gelegen, lebten wir strategisch nah und fussläufig zu fast allen Sehenswürdigkeiten.
Samstag 24.02.:
Morgenspaziergang über Piazza Navona, Pantheon, Trevibrunnen, Besichtigung der Kirche SS. Apostoli mit dem Kreuzgang und Galeria Colonna.
Nachmittags Besichtigung der Kirche Santa Maria sopra Minerva mit dem Kreuzgang.
Sonntag 25.02.:
Morgenspaziergang kreuz und quer durch unser Viertel.
Am Nachmittag Domus Aurea.
Montag 26.02.:
Aus unserem ursprünglichen Plan nach Tivoli zu reisen, wurde nichts...Stattdessen Roma Nevada.
Dienstag 27.02.:
Vatikanische Museen bis zur geistigen und körperlichen Erschöpfung
Mittwoch 28.02.:
Vormittags Bummel entlang des Tibers zum Forum Boairum, nach S.Maria in Cosmedin und auf den Aventin
Nachmittags Führung durch den Palazzo Farnese
Donnerstag 01.03.
Führung Engelsburg, Via Giulia, Palazzo Spada
Abendessen in der Osteria de Fortunata
Freitag 02.03.
Führung Piazza Navona, S. Maria Anima, S. Maria della Pace, Chiostro di Bramante, und Cappuccino auf der Terasse des Hotels Eitch Borromini, anschliessend Führung im Palazzo Altemps.
Abends Konzert in der Sala Immacolata des Franziskanerklosters SS. XII. Apostoli.
Samstag 03.03.:
S.Maria degli Angeli, Terme di Diocleziano, Museo Palazzo Massimo alle Terme
Sonntag 04.03.
Morgenspaziergang auf das Kapitol und Abschied von Rom
So, und nun zum ersten Tag.
Ich war noch alleine in der Ferienwohnung, denn die Familie sollte erst in den nächsten Stunden und Tagen dazukommen. In aller Frühe gegen 6:00 Uhr machte ich mich auf den Weg, um Rom " Guten Tag" zu sagen. Und Rom lag mir sozusagen alleine zu Füssen, denn weder Einheimische noch Touristen hatten zu dem Zeitpunkt den Weg aus den Federn gefunden. Allerdings war die Wetterlage beim Blick durch das Fenster auch nicht sehr einladend.
Es war unglaublich still!!! Kein Verkehrslärm, kein Geschrei (von den Möven mal abgesehen). Ich nahm zum ersten Mal das Plätschern des Wassers in den Brunnen wahr und zwar schon 3 Strassenecken, bevor ich auf die Piazza Navona einbog. Morgens herrscht eine ganz eigene Stimmung auf den Plätzen und vor den Denkmälern.
Medium 299259 anzeigen
Medium 299265 anzeigen Medium 299261 anzeigen Medium 299263 anzeigen
Am Vier-Ströme-Brunnen waren die tierischen Begleiter der Flüsse schon wach.
Medium 299265 anzeigen Medium 299261 anzeigen Medium 299263 anzeigen
Am Pantheon ergaben sich " leere" Perspektiven, wie man sie sonst nicht vor die Linse bekommt, weil die Piazza della Rotonda von Horden regelrecht erdrückt wird.
Ein einsamer Turner turnte seine Tai-Shi-Übungen unter den dicken Säulen der Eingangshalle. Ob esoterisch stimuliert vom" Kraftort" oder aus dem einfachen Grund, dass es dort trocken war...
Medium 299269 anzeigen Medium 299267 anzeigenEin einsamer Turner turnte seine Tai-Shi-Übungen unter den dicken Säulen der Eingangshalle. Ob esoterisch stimuliert vom" Kraftort" oder aus dem einfachen Grund, dass es dort trocken war...
Ich wandelte im Nieselregen entlang der S.Maria sopra Minerva, bog in die Via del Pie di Marmo ein,
um dann am schweigsamen Facchino vorbei
den Corso zu überqueren in Richtung Trevi-Brunnen. Dass Rauschen der Wasserkaskaden ist eindrücklich, man kann so früh morgens den Brunnen auch nur nach Gehör finden. Da stören keine weiteren Nebengeräusche. Der Brunnen selber war etwas langweilig, zumal die Beleuchtung kurz vor 7:00 erlischt. Ohne Licht fehlte ein wenig der Zauber...zauberhaft war allerdings die Leere des Platzes vor dem Brunnen.
Gegen den Hunger und Kaffeedurst half dann aber kein optischer oder akustischer Zauber mehr. Also wieder zurück und erstmal ausgiebig gefrühstückt:
Medium 299271 anzeigenum dann am schweigsamen Facchino vorbei
den Corso zu überqueren in Richtung Trevi-Brunnen. Dass Rauschen der Wasserkaskaden ist eindrücklich, man kann so früh morgens den Brunnen auch nur nach Gehör finden. Da stören keine weiteren Nebengeräusche. Der Brunnen selber war etwas langweilig, zumal die Beleuchtung kurz vor 7:00 erlischt. Ohne Licht fehlte ein wenig der Zauber...zauberhaft war allerdings die Leere des Platzes vor dem Brunnen.
Gegen den Hunger und Kaffeedurst half dann aber kein optischer oder akustischer Zauber mehr. Also wieder zurück und erstmal ausgiebig gefrühstückt:
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