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Liebe Tizia, da geht es mir wie Dir :nod:.Das ist sehr interessant und ich habe wieder etwas dazu gelernt.
Das war mir natürlich klar -Tradition und Sinn der Titelkirchen, ... sind mir natürlich bekannt.... könnte ich mir vorstellen, dass man bestimmt schon früh zeigen wollte, wer der "Haus/Kirchenherr" ist :twisted:.
Seit wann es aber genau Brauch ist, die Wappen anzubringen, ließ sich bisher nicht herausfinden. Selbst diese imposante Seiten ... schweigen sich dazu aus.
Hervorhebung durch michDer Ursprung dieser Bez. wird verschieden erklärt: 1. weil diese Kirchen den Kard. den Titel gaben; 2. weil auf der Vorderfront der röm. Wohnhäuser, auf welche die ältesten T. zurückgehen, eine Inschrift mit dem Namen des Eigentümers angebracht war; ...
Da hängt das Kardinalswappen ja schon bedenklich schief :lol: Vielleicht sind die Wappen einfach heruntergefallen :roll:Diese Bilder sind vom Neujahrstag 2016:
Gern geschehen!Vielen Dank Tacitus für deinen weiteren Spaziergang und die schönen Bilder, gerade die von Santa Pudenziana gefallen mir besonders gut.
Ja, es ist ein sehr uriges Lokal. Die Bewertungen hier La Forchetta D'Oro können wir immer noch bestätigen.Es freut mich natürlich, dass mein zweiter Tipp erfolgreicher für euch war. Im Gegenzug werde ich wohl auch deinen (und von anderen schon gegebenen) Tipp La Forchetta d'Oro testen.
Im Narthex, also der Vorhalle, erleben wir die zweite Überraschung des Tages. Wir werden unvermittelt angesprochen, ob wir an einer Führung über die Loggia, in den Sala del Papi und zur Scala del Bernini teilnehmen wollten, die in wenigen Minuten begänne. Im Sommer hatten wir genau dies geplant, standen damals aber vor den verschlossenen Türen des Museums von Santa Maria Maggiore.
Vielen Dank, lieber Padre, für die nette Reaktion. Ich habe mich jetzt erst wieder daran erinnert, dass Du ja auch schon einmal an dieser Führung zur Benediktionsloggia von Santa Maria Maggiore teilnehmen konntest: Römische Novene: Auf den Spuren der Apostel Petrus und Paulus in Rom - Seite 10 .Es freut mich, dass ihr die Gelegenheit hattet an dieser kleinen, aber durchaus interessanten Führung teilzunehmen. Vielen Dank auch für die schönen Fotos von der Loggia.Im Narthex, also der Vorhalle, erleben wir die zweite Überraschung des Tages. Wir werden unvermittelt angesprochen, ob wir an einer Führung über die Loggia, in den Sala del Papi und zur Scala del Bernini teilnehmen wollten [...]
Für das Mittagessen scheint uns immer noch die Zeit zu früh. Wir erinnern uns an einen gewissen Hinweis im letzten Adventskalender und steuern von Santa Prassede aus das Antico Caffé Santa Maria schräg gegenüber von Santa Maria Maggiore an. Nach dem nun schon längeren Spaziergang über das römische Pflaster nehmen wir den Caffé bewusst nicht al banco, sondern (samt unwiderstehlicher Beilage) al tavola. Bei der ersten Romreise waren wir danach beim Bezahlen noch leicht entsetzt. Jetzt wissen wir natürlich, was wir tun.
Vielen Dank für die nette Reaktion, lieber pehda. Der Bericht ist zum Schluss sicher etwas kirchenlastig. Es freut mich, dass von Dir sogar höchst geschätzte Kirchen dabei waren.Ich bedanke mich für den schönen Spaziergang und den Berichten aus einigen von mir höchst geschätzten Kirchen. Beim oben zitierten Text musste ich schmunzeln, denn genau so geht es mir bei dieser Bar auch. Man gönnt sich ja sonst nix. Bisher habe ich mich aber immer begnügt mit "al banco".Für das Mittagessen scheint uns immer noch die Zeit zu früh. Wir erinnern uns an einen gewissen Hinweis im letzten Adventskalender und steuern von Santa Prassede aus das Antico Caffé Santa Maria schräg gegenüber von Santa Maria Maggiore an. Nach dem nun schon längeren Spaziergang über das römische Pflaster nehmen wir den Caffé bewusst nicht al banco, sondern (samt unwiderstehlicher Beilage) al tavola. Bei der ersten Romreise waren wir danach beim Bezahlen noch leicht entsetzt. Jetzt wissen wir natürlich, was wir tun.
Nun ist auch der letzte Teil des Reiseberichts fertig: Ziemlich spontan nach Rom – Mostre e passeggiate - Seite 4
Ja, es ist ein sehr uriges Lokal. Die Bewertungen hier La Forchetta D'Oro können wir immer noch bestätigen.
tacitus schrieb:Mitglieder des Choir of Westminster Abbey London sind angekommen, die vier Tage in Rom sein werden.
Ja, ein wenig schon. Man weiß ja nie, wann man wieder dorthin kommt. So schnell hintereinander wie jetzt wird es nicht sein.Danke für diesen schönen Abschlussbericht bei dem, glaube ich, schon ein wenig Wehmut wegen des baldigen Abschieds mitschwingt
Vielen Dank für Deine weiteren Impressionen!
Gerade auch in die Benediktionsloggia bin ich Euch gerne gefolgt, unser Besuch dort ist mir noch in guter Erinnerung. :nod:
tacitus schrieb:Mitglieder des Choir of Westminster Abbey London sind angekommen, die vier Tage in Rom sein werden.
Vielen Dank, liebe Angela, für die nette Reaktion auf unsere Spaziergänge!Die haben wir vor einem Jahr in Westminster selbst gehört, das war sehr schön. :nod:
Vielen Dank für das Lob, liebe ColleMarina! Bei den Papstgrabmalen habe ich nur die ausgewählt, deren Aufnahmen einigermaßen präsentabel waren.Lieber tacitus,
es hat großen Spaß gemacht, dich und deine BEVA bei eurem Spontanbesuch in Rom zu begleiten - du hast es sehr kurzweilig beschrieben.
Eine schöne Idee, sich im - beneidenswert leeren - Petersdom mal auf die Papstgrabmale zu konzentrieren; die gehen bei uns immer ein bisschen unter...
Liebe Pasquetta, man sollte doch nicht so unvorbereitet durch Roms Gassen schlendern. Hätte ich vorher gewusst, dass Federico Fellini und Anna Magnani dort gewohnt haben und dass dort die Szenen in Joe Bradleys Dachwohnung in "Ein Herz und eine Krone" gedreht wurden, hätten wir uns länger dort umgesehen. Vgl. Via Margutta - WikipediaIch war sofort wieder in der Via Margutta unterwegs
ja, in der Nr. 110 (wie man hier lesen und sehen kann) und... Hätte ich vorher gewusst, dass Federico Fellini und Anna Magnani dort gewohnt haben ...
diese war wohl in der Nr. 51, wie Joe Bradley erst in der Taxi-Szene und am Morgen danach bei der Verabschiedung bekannt gibt - wunderschöne Szenen - (und genau der Palazzo - der wohl zwischenzeitlich sehr heruntergekommen war -, in dem auch besagte Sig.a Kienlechner Anfang der 1970er Jahre wohnte :~, allerdings ist damals kein solcher "Hype" um diese kleine Straße gemacht worden, sondern "man wohnte einfach dort" )... dass dort die Szenen in Joe Bradleys Dachwohnung in "Ein Herz und eine Krone" gedreht wurden, ...
... hätten wir uns länger dort umgesehen. Vgl. Via Margutta - Wikipedia