Ganz genau weiß ich das nicht mehr. Leider auch nicht gut auf dem Originalpfoto/-tatzo/-hufo zu erkennen. Ich meine, irgendwas von "Bitte liegen lassen!" (sinngemäß).Was steht denn eigentlich auf dem oben angepinnten Zettel?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ganz genau weiß ich das nicht mehr. Leider auch nicht gut auf dem Originalpfoto/-tatzo/-hufo zu erkennen. Ich meine, irgendwas von "Bitte liegen lassen!" (sinngemäß).Was steht denn eigentlich auf dem oben angepinnten Zettel?
Letzter bärenbrüderlicher Blick in's Wasser: Fatzi und Fritz spüren bäreits ihre bevorstehende Trennung ...
(...) bärig, bäriger, wunderbärig dieser Bericht über euren Urlaubsort, den ihr so großzügig zu unserer Herbst-Winter-Höhle umfunktioniert habt. Besten Dank für die Mühe :nod:.
Die Bockfelsenbande hätte bei uns in der Nähe viele Kastanien sammeln können. Pasquetta hat immer mal eine in der Jackentasche. Sie sagt, das wäre dann ein "Handschmeichler" . Wir haben heute geholfen, Nüsse zu waschen roud: :nod:
Leider sieht man den Bodennebel, der das ganze Tal bedeckt hat, nur schemenhaft hinter dem kleinen Baggersee. In Natura sah das Ganze noch besser aus. Mit der großen Kamera hätte ich es auch einfagen können, die hatte ich aber leider nicht dabei.Auch dieses stimmunugsvolle Foto gefällt uns sehr gut!
Hier inzwischen auch, strahlend blauer Himmel, ca. 22°C laut unserem Thermometer.:thumbup:Am Bockfelsen herrscht strahlender Sonnenschein und die Temperaturen sind fast sommerlich. Goldene Oktobertage waren eher selten dieses Jahr.
In Natura sah das Ganze noch besser aus. Mit der großen Kamera hätte ich es auch einfagen können, die hatte ich aber leider nicht dabei.
Aber so in etwa bekommt man trotzdem eine Vorstellung davon: Eure Herbstimpression sagt auch uns sehr zu! :nod: :thumbup::thumbup:Leider sieht man den Bodennebel, der das ganze Tal bedeckt hat, nur schemenhaft hinter dem kleinen Baggersee. In Natura sah das Ganze noch besser aus. Mit der großen Kamera hätte ich es auch einfangen können, die hatte ich aber leider nicht dabei.Passend zur Höhle im Herbstwind mal eine kleine Herbstimpression, die unser Chef heute Morgen "geschossen" hat (leider war nur die Handykamera griffbereit):
Medium 213169 anzeigen(Amöneburger Becken mit Schlossruine Amöneburg, Oktober 2013)
Na, zumindest das wird man ja wohl auch erwarten dürfen ... denn eine Entführung von Kumpels: So weit kommt's noch! 8OGanz genau weiß ich das nicht mehr. Leider auch nicht gut auf dem Originalpfoto/-tatzo/-hufo zu erkennen. Ich meine, irgendwas von "Bitte liegen lassen!" (sinngemäß).Was steht denn eigentlich auf dem oben angepinnten Zettel?
Gennaro schrieb:(...) dabei ist Lämmchen in die letzten Bartnelken gefallen :lol: :twisted: - aber es hat es mit Humor genommen
Nun, liebes Lämmchen, du hättest ausgesprochen weniger bequem fallen können :nod: - und die Bartnelken stehen dir jedenfalls ganz phantastisch. :thumbup: :nod: :thumbup:
Na, war nicht gleich eine Entführung gemeint, denke ich. Der Raum beherbergte auch die Spielecke für Kinder und es ging wohl nur darum, dass das Arrangement nicht umsortiert wird und nicht zu viele auf dem Bett rumturnen.Na, zumindest das wird man ja wohl auch erwarten dürfen ... denn eine Entführung von Kumpels: So weit kommt's noch! 8O
Nach einer kleinen Stärkung im Museums-Café waren wir bäreit uns die zweite Ausstellung anzuschauen.Kahns Hintergrund war eine Mission zur Völkerverständigung und Friedenssicherung - ein geradezu exotisches Unterfangen in Zeiten kollektiven Säbelrasselns am Vorabend zum Ersten Weltkrieg. Dass Kahn mit dem Impuls, den Zauber der Welt in seiner ganzen Frische und Ausdruckskraft festzuhalten - was dank der revolutionären Erfindung der Farbfotografie möglich wurde - nicht allein stand, dokumentiert eine großartige Ausstellung im Bonner LVR-Landesmuseum.
"1914 - Welt in Farbe", so der Titel der Schau, zeichnet ein faszinierendes und zugleich bestürzendes Bild jener Epochenwende. Faszinierend, weil hier meist mit großer Empathie gewissermaßen die Unschuld von Landschaften, Kulturen und Menschen zelebriert wird; bestürzend, weil man sich klarmachen muss, dass der Erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 vieles vernichtete, was die Fotografen in den Kolonien und in Städten der Welt, in entlegenen und nahen Landstrichen dokumentiert hatten.
Grosser Baer schrieb:Lieber Doudou, ich freue mich schon sehr auf unser Wiedersehen!