Liebe Leute,
nachdem wir auf unsere erste Frage vor wenigen Tagen wertvolle Antworten (Danke!) erhalten haben, probieren wir das gleich noch einmal.
Meine Tochter (9) und ich fahren Anfang Oktober mit dem Camper nach Italien/ Rom. Wir sind bisher zeitlich noch ziemlich flexibel, Vatikan (dank Euch!) und Kolosseum sind jedoch bereits gebucht. Voraussichtlich werden wir im Zeitraum 05.10 - 17.10 Zeit haben Rom und das Umland zu entdecken. Beginnen möchten wir mit den Ausgrabungen in Ostia Antica und wenn Petrus uns Wärme und Sonne schenkt, bleiben wir einige Tage am Meer zum Erholen. Spätestens am 09.10 beginnen wir dann Rom zu entdecken und haben bereits eine Vorstellung davon, welche (klassischen) Sehenswürdigkeiten wir nicht verpassen möchten. Dazu gehören der Petersdom (11.10) samt Aufstieg, Führung im Kolosseum, Forum Romanum und Palatinhügel (15.10), die Engelsburg, das Pantheon, die Spanische Treppe und der Trevi Brunnen. Reichlich Eis, Pasta, vielleicht eine Hop On/Off Stadtrundfahrt, Ausruhen z.B. im Park der Villa Borghese, la dolce Vita in Trastevere und ein Besuch des Hard Rock Café und Katakomben, sollten bestenfalls auch mit reinpassen. Bloß Stress reduzieren. Nun zu unserem Anliegen:
Das, was wir über die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle häufig lesen müssen, verunsichert uns in der Frage eines Besuches, trotz das dieser Wunsch ganz oben steht. Gern würden wir uns mit Eurer Hilfe eine bessere Meinung (wann, wie, ob?) bilden, das hat schon einmal gut geklappt
Hat hier vielleicht jemand die vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle (mit Kind) besucht und damit positive Erfahrungen machen können? Überall lesen und hören wir von den Massen, der Unübersichtlichkeit und Größe der Museen und der gewaltigen „Eindrücke“, die selbst erwachsene Menschen überfordern können. Kann jemand konkret den „günstigsten“ Tag und Zeitraum für einen Besuch empfehlen um die Massen ein Stück zu umgehen? Wie ist der Besucherandrang am Freitag während der Langen Nacht der Museen? Wir entdecken gern selbst (mit Audio Guide) und ohne Zeitdruck, doch wäre aufgrund der langen Wege nicht auch eine Führung ratsam und welche? Welches Teile der Museen sind insbesondere für Kinder interessant? Wo beginnt und beendet man am besten? Wir sind dankbar für jede Einschätzung und zusätzlichen Hinweis
Grüße,
Adafeb
nachdem wir auf unsere erste Frage vor wenigen Tagen wertvolle Antworten (Danke!) erhalten haben, probieren wir das gleich noch einmal.
Meine Tochter (9) und ich fahren Anfang Oktober mit dem Camper nach Italien/ Rom. Wir sind bisher zeitlich noch ziemlich flexibel, Vatikan (dank Euch!) und Kolosseum sind jedoch bereits gebucht. Voraussichtlich werden wir im Zeitraum 05.10 - 17.10 Zeit haben Rom und das Umland zu entdecken. Beginnen möchten wir mit den Ausgrabungen in Ostia Antica und wenn Petrus uns Wärme und Sonne schenkt, bleiben wir einige Tage am Meer zum Erholen. Spätestens am 09.10 beginnen wir dann Rom zu entdecken und haben bereits eine Vorstellung davon, welche (klassischen) Sehenswürdigkeiten wir nicht verpassen möchten. Dazu gehören der Petersdom (11.10) samt Aufstieg, Führung im Kolosseum, Forum Romanum und Palatinhügel (15.10), die Engelsburg, das Pantheon, die Spanische Treppe und der Trevi Brunnen. Reichlich Eis, Pasta, vielleicht eine Hop On/Off Stadtrundfahrt, Ausruhen z.B. im Park der Villa Borghese, la dolce Vita in Trastevere und ein Besuch des Hard Rock Café und Katakomben, sollten bestenfalls auch mit reinpassen. Bloß Stress reduzieren. Nun zu unserem Anliegen:
Das, was wir über die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle häufig lesen müssen, verunsichert uns in der Frage eines Besuches, trotz das dieser Wunsch ganz oben steht. Gern würden wir uns mit Eurer Hilfe eine bessere Meinung (wann, wie, ob?) bilden, das hat schon einmal gut geklappt
Hat hier vielleicht jemand die vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle (mit Kind) besucht und damit positive Erfahrungen machen können? Überall lesen und hören wir von den Massen, der Unübersichtlichkeit und Größe der Museen und der gewaltigen „Eindrücke“, die selbst erwachsene Menschen überfordern können. Kann jemand konkret den „günstigsten“ Tag und Zeitraum für einen Besuch empfehlen um die Massen ein Stück zu umgehen? Wie ist der Besucherandrang am Freitag während der Langen Nacht der Museen? Wir entdecken gern selbst (mit Audio Guide) und ohne Zeitdruck, doch wäre aufgrund der langen Wege nicht auch eine Führung ratsam und welche? Welches Teile der Museen sind insbesondere für Kinder interessant? Wo beginnt und beendet man am besten? Wir sind dankbar für jede Einschätzung und zusätzlichen Hinweis
Grüße,
Adafeb