Nachdem mir zum letzten Geburtstag zwei Reisen (Hamburg und Nordsee) geschenkt wurden, wollte ich diese vor dem diesjährigen Geburtstag auch einlösen.
Meine Schwester ist von Hamburg begeistert und meine Tochter lebt und arbeitet dort seit drei Jahren. Meine Frau war noch nie dort und ich nur zweimal ganz kurz. So waren wir gespannt.
Bevor es übermorgen nach Rom geht, will ich wenigstens mit einem Fotobericht beginnen.
Wir waren vom 20. bis 23. Mai bei angenehmen Temperaturen in Hamburg. Unser Ziel war uns einen ersten Überblick zu verschaffen und uns natürlich mit unserer Tochter zu treffen.
Ich will hier nicht chronologisch berichten, sondern kurz einige Themen streifen. Zunächst einige Bilder zur Innenstadt.
Meine Schwester ist von Hamburg begeistert und meine Tochter lebt und arbeitet dort seit drei Jahren. Meine Frau war noch nie dort und ich nur zweimal ganz kurz. So waren wir gespannt.
Bevor es übermorgen nach Rom geht, will ich wenigstens mit einem Fotobericht beginnen.
Wir waren vom 20. bis 23. Mai bei angenehmen Temperaturen in Hamburg. Unser Ziel war uns einen ersten Überblick zu verschaffen und uns natürlich mit unserer Tochter zu treffen.
Ich will hier nicht chronologisch berichten, sondern kurz einige Themen streifen. Zunächst einige Bilder zur Innenstadt.
Da meine Frau noch eine passende Jacke zum neuen Kleid, das sie anlässlich der bevorstehenden kirchlichen Trauung unserer Jüngsten gekauft hatte, suchte, begannen wir mit einem Einkaufsbummel auf der Mönckebergstraße. Man sieht, nicht nur hier im Forum sind Bären in.
Im weiteren Verlauf der Straße stießen wir auf dieses Denkmal, das an Dietrich Bonhöffer erinnert.
Die Straße führt direkt zum Rathausplatz mit dem eindrucksvollen Rathausgebäude. Die Innenbesichtigung haben wir aufs Nächstemal verschoben. Dafür schlenderten wir um das Gebäude herum und lernten die ersten der vielen Brücken kennen.
An der nahegelegenen Binnenalster stießen wir auf diese hübsche Karosse. Sie stach sogar mir ins Auge, obwohl ich mir aus Autos nicht viel mache. Daneben noch ein Gefährt aus der Alternativszene
Schließen will ich den ersten Teil mit einem Bild schließen, das täglich mehrfach in unser Blickfeld stach, dem Busterminal am Hauptbahnhof. Das war der Knotenpunkt vom Hotel in die Stadt und umgekehrt von der Stadt zum Hotel.
Wird fortgesetzt.
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