Ja, ab 30 Grad.(...) soweit ich weiß dürfen die Pferde ab einer gewissen Temperatur nicht mehr dort stehen.
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Ja, ab 30 Grad.(...) soweit ich weiß dürfen die Pferde ab einer gewissen Temperatur nicht mehr dort stehen.
Als neuer Standort ab Montag, dem 2. März, für jeweils maximal drei Droschken wurde seitens des städtischen Verkehrsdezernats festgelegt: Via di San Gregorio, Ecke Via Celio Vibenna.È dunque di oggi, lunedì 2 marzo, la determina dirigenziale del Dipartimento Mobilità e Trasporti con cui al massimo tre vetture del servizio pubblico a trazione ippica possono stare in via di San Gregorio, all'angolo con via Celio Vibenna.
Es ist wohl so, dass das Verhältnis zu Tieren in ganz Italien oft problematisch ist, leider In Sizillien konnte ich sehen, dass man z.B. Kleinpapageien mitten auf der Straße verkaufte.Es ist eine Schande für Rom. Nur in Ägypten habe ich noch elendere Klepper gesehen. Das heisst was.
Mittlerweile sind diese bemitleidenswerten Gäule sogar noch schlechter dran. Denn laut Aussage ihrer Besitzer sind sie nun aufgrund mangelnder Einkünfte bedroht vom Mangel an Stroh und Heu, d.h. vom Hunger: Rep.Der Zustand dieser Kutschpferde ist beklagenswert. Ich war vor kurzem mal wieder in Wien, und wenn ich diese wohlgenährten Fiakerrösser gesehen habe, sind mir immer wieder diese armen klapperdürren Tiere in Rom eingefallen. Es ist eine Schande für Rom. Nur in Ägypten habe ich noch elendere Klepper gesehen. Das heisst was.
Coronavirus in Rom, Krise auch für die Droschken: "Wir brauchen Heu, unsere Pferde stehen kurz vor dem Verhungern."Coronavirus a Roma, in crisi anche le botticelle: "Ci serve fieno, i nostri cavalli presto alla fame."
Levante, Valentino, Frau Ferm [diese deutschsprachige Bezeichnung hat mich überrascht] und die anderen 41 Ex-Trabrennfahrer, die in den Stallungen am Ex-Schlachthof leben, durchfahren seit nunmehr länger als einem Monat nicht mehr Roms Gassen; und es gelingt daher den Kutschern nicht mehr, das Geld für den Unterhalt zusammenzubekommen. Darum ihr Appell an die Tierschutzorganisationen.Levante, Valentino, Frau Ferm e gli altri 41 ex trottatori che vivono nelle stalle all'ex mattatoio non attraversano i vicoli del centro storico da oltre un mese e i vetturini non riescono più a sostenere le spese per il loro mantenimento. Appello alle associazioni animaliste.
Gewährt allen diesen armen Biestern den Gnadentod mittels einer Injektion. Und danach sollte ein für allemal Schluss sein mit dieser Tierquälerei auf Roms Straßen.
Als Kinder und Jugendliche durften wir Ponies reiten - als Gegenleistung dafür, dass wir sie pflegten. Damals habe ich unzählige Stunden mit diesen Tieren verbracht: im Stall, auf der Weide, auf Ausritt. Darum vermag ich mir sehr gut eine praktische Umsetzung meines obigen Vorschlags vorzustellen (inkl. Finanzierung durch eine Tierschutzorganisation, gemäß dem im Repubblica-Artikel erwähnten Appell):Gewährt allen diesen armen Biestern den Gnadentod mittels einer Injektion.
Ja, ich natürlich auch. Nur denke ich mir: Das Gnadenbrot hätte vermutlich keine realistische Aussicht auf Finanzierung.Noch besser fände ich das Gnadenbrot statt Gnadentod.
Das Gnadenbrot hätte vermutlich keine realistische Aussicht auf Finanzierung.