Da wohl niemand Zeit für den Beginn des Berichtes hat, werde ich mal wieder starten.
Schon beim letzten FT in Xanten hatten wir Augsburg als geeigneten Ort für das FT 2014 festgelegt. Der Termin für unser gemeinsames Wochenende war schnell gefunden. Dentaria übernahm die Organisation. Sie wurde von Angela und BEVA plus Admin Cellarius unterstützt. Leider mussten mehrere gemeldete Regulars kurz vor dem Treffen absagen. So war es wieder eine recht überschaubare Truppe, die sich am Freitag Nachmittag traf.
Meine BEVA und ich hatten eine nur zweieinhalbstündige Anreise. Wir stellten unser Gepäck im Hotel ein, parkten unser Auto und machten uns auf den Weg in die Stadt. Wenige Schritte vom Hotel fanden wir ein nettes Lokal für einen kleinen Imbiss. Im Commerzienrat wurden wir sehr herzlich begrüßt.
Das auf Wiedersehen zum Abschied sollte sich bewahrheiten.
Wir streiften durch die sauberen und teils idyllischen Gassen und Straßen der Innenstadt. Ein kleiner fotografischer Beweis, der Moritzplatz mit dem Merkurbrunnen.
Gegen 14 Uhr setzten wir uns am Fuggerplatz auf eine Bank in die Sonne und ließen den Platz mit der imposanten Figur von Hans Jakob Fugger auf uns wirken. Bei ihm handelt es sich nicht um den Reichen, sondern um einen Förderer von Kunst und Wissenschaft, der die Familie fast in den finanziellen Ruin geführt hätte.
Bald sahen wir Dentaria und Annie kommen. Nach dem herzlichen Willkommen nahmen wir an einem Tisch Platz. Nach und nach dröppelten die für Freitag gemeldeten Teilnehmer ein. Gegen 16 Uhr holte uns die von Dentaria engagierte Stadtführerin, Frau Kah ab. Die junge Historikerin führte uns sachkundig am Freitag und Sonntag. Wir spazierten mit ihr zügig, nur durch einige übereifrige Fotografen gebremst, nordwärts zu unserer ersten Station.
Dem fotogenen Rathaus mit dem Augustusbrunnen, seinen vier Flussstatuen und dem Perlachturm konnte ich nicht widerstehen.
Am Ende der Prachtstraße erwartete uns nicht nur der hohe Dom, sondern auch unser eiheimische Admin Sven.
Die moderne Figurengruppe zeigt die Ortsheiligen S. Afra und die Bischöfe Ulrich und Simpert. Der Heilige in der Mitte sieht aus, als würde er das Kreuz als Schwert mißbrauchen.
Von Simperts Kirche aus dem 8. Jahrhundert ist nichts mehr zu sehen. Er ist aber durch Funde gesichert. Der heutige Dom hat i.w. ein gotisches Erscheinungsbild, hat aber romanischen Ursprung. Die Barockzeit hat hier ausnahmsweise nur wenige Spuren hinterlassen. Die Bomben des zweiten Weltkrieges haben am Dom nicht viel zerstört. Ich zeige im Folgenden einige meiner Fotos vom Dom ohne viele Worte.
Einige Besonderheiten hinten im Dom.
Es geht runter in die Krypta.
Ein Streifzug durch die Kirchenschiffe.
Vorbei an dem abgemagerten Bischof ging es schließlich nach draußen. Jesus am Ölberg trägt in Augsburg auf dem Kopf natürlich Fuggerlilien statt Heiligenschein.
Hinter der Türe
schritten wir durch die imposante Marienpforte.
Hier verabschiedete sich Frau Kah von uns mit der Forderung uns am nächsten Morgen wieder hier einzufinden. Wir schlenderten wieder zum Hotel, um uns für das Abendesse frisch zu machen.
Mit einem letzten Foto von Perlachturm und Rathaus verabschiede ich micht für heute. Vielleicht mischt sich ja jetzt schon ein anderer Teilnehmer ein.
Ach, was ich noch sagen wollte,
Essen und Getränke schmeckten wunderbar. Entsprechend anregend waren die Tischgespräche. Die Temperatur beim Absacker im Freien waren aber grenzwertig. Besonders einige Damen zitterten unter der dünnen Wolldecke doch etwas.
Schon beim letzten FT in Xanten hatten wir Augsburg als geeigneten Ort für das FT 2014 festgelegt. Der Termin für unser gemeinsames Wochenende war schnell gefunden. Dentaria übernahm die Organisation. Sie wurde von Angela und BEVA plus Admin Cellarius unterstützt. Leider mussten mehrere gemeldete Regulars kurz vor dem Treffen absagen. So war es wieder eine recht überschaubare Truppe, die sich am Freitag Nachmittag traf.
Meine BEVA und ich hatten eine nur zweieinhalbstündige Anreise. Wir stellten unser Gepäck im Hotel ein, parkten unser Auto und machten uns auf den Weg in die Stadt. Wenige Schritte vom Hotel fanden wir ein nettes Lokal für einen kleinen Imbiss. Im Commerzienrat wurden wir sehr herzlich begrüßt.
Das auf Wiedersehen zum Abschied sollte sich bewahrheiten.
Wir streiften durch die sauberen und teils idyllischen Gassen und Straßen der Innenstadt. Ein kleiner fotografischer Beweis, der Moritzplatz mit dem Merkurbrunnen.
Gegen 14 Uhr setzten wir uns am Fuggerplatz auf eine Bank in die Sonne und ließen den Platz mit der imposanten Figur von Hans Jakob Fugger auf uns wirken. Bei ihm handelt es sich nicht um den Reichen, sondern um einen Förderer von Kunst und Wissenschaft, der die Familie fast in den finanziellen Ruin geführt hätte.
Bald sahen wir Dentaria und Annie kommen. Nach dem herzlichen Willkommen nahmen wir an einem Tisch Platz. Nach und nach dröppelten die für Freitag gemeldeten Teilnehmer ein. Gegen 16 Uhr holte uns die von Dentaria engagierte Stadtführerin, Frau Kah ab. Die junge Historikerin führte uns sachkundig am Freitag und Sonntag. Wir spazierten mit ihr zügig, nur durch einige übereifrige Fotografen gebremst, nordwärts zu unserer ersten Station.
Dem fotogenen Rathaus mit dem Augustusbrunnen, seinen vier Flussstatuen und dem Perlachturm konnte ich nicht widerstehen.
Augsburg 2014 Augustusbrunnen
mit Allegorien der vier Flsse
Lech, Wertach, Singold, Brunnenbach
Lech, Wertach, Singold, Brunnenbach
Am Ende der Prachtstraße erwartete uns nicht nur der hohe Dom, sondern auch unser eiheimische Admin Sven.
Die moderne Figurengruppe zeigt die Ortsheiligen S. Afra und die Bischöfe Ulrich und Simpert. Der Heilige in der Mitte sieht aus, als würde er das Kreuz als Schwert mißbrauchen.
Von Simperts Kirche aus dem 8. Jahrhundert ist nichts mehr zu sehen. Er ist aber durch Funde gesichert. Der heutige Dom hat i.w. ein gotisches Erscheinungsbild, hat aber romanischen Ursprung. Die Barockzeit hat hier ausnahmsweise nur wenige Spuren hinterlassen. Die Bomben des zweiten Weltkrieges haben am Dom nicht viel zerstört. Ich zeige im Folgenden einige meiner Fotos vom Dom ohne viele Worte.
Einige Besonderheiten hinten im Dom.
Es geht runter in die Krypta.
Ein Streifzug durch die Kirchenschiffe.
Vorbei an dem abgemagerten Bischof ging es schließlich nach draußen. Jesus am Ölberg trägt in Augsburg auf dem Kopf natürlich Fuggerlilien statt Heiligenschein.
Hinter der Türe
schritten wir durch die imposante Marienpforte.
Hier verabschiedete sich Frau Kah von uns mit der Forderung uns am nächsten Morgen wieder hier einzufinden. Wir schlenderten wieder zum Hotel, um uns für das Abendesse frisch zu machen.
Mit einem letzten Foto von Perlachturm und Rathaus verabschiede ich micht für heute. Vielleicht mischt sich ja jetzt schon ein anderer Teilnehmer ein.
Ach, was ich noch sagen wollte,
Essen und Getränke schmeckten wunderbar. Entsprechend anregend waren die Tischgespräche. Die Temperatur beim Absacker im Freien waren aber grenzwertig. Besonders einige Damen zitterten unter der dünnen Wolldecke doch etwas.
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