3. Tag, Besuch der Vatikanischen Museen:
Heute schafften es Möven, Mauersegler und Kirchenglocken gemeinsam, Nihil und ihre Schwester aus den bequemen Hotelbetten zu bekommen. Nihils Gesicht glühte derweil weiter tageszeitmässig angepasst wie ein Sonnenaufgang. Die Maske tief ins Gesicht gezogen, machten wir uns mit der Metro direkt vor der Haustür auf, den Vatikan zu besuchen, bzw. seine Museen. Wir kamen bei der Pizza di Risorgimento wieder ans Tageslicht, um nicht zu sagen in den gleissendem Sonnenschein....Nihil konnte trotz Maske mithalten.
Eine karge Grundlage zu unseren sportlichen Museumsambitionen wurde mit Cappuccino und Cornetto in einer kleinen Bar gelegt. Dann reihten wir uns in die übersichtliche Menge Gleichgesinnter ein und kamen pünktlich zum Eingang, Einlass 08:30h, so stand es auf unserem Voucher und so wurden wir auch eingelassen.
Schon beim Eintreten fiel die Ruhe und Gelassenheit der Besucher und des Personals auf. Kein Stress und Gehetze als Allererster in die Sixtina zu rennen. Bei uns machte sich so etwas wie eine gewisse Gleichgültigkeit breit....1. hatten wir die Sixtina schon mehrmals gesehen, 2. wir hatten sie unter sehr angenehmen Begleitumständen gesehen, nämlich frühmorgens; 3. es ist und bleibt eines der grössten Kunstwerke der Welt, und 4. wir wollten die Vatikanischen Museen zur Abwechslung mal geniessen! Ich muss zugeben, etwas snobistisch waren wir schon.
Wie immer zunächst ein kleiner Überblick über die Anbauten und Einblicke....aber ohne den sonst schon immer gefüllten Druck, jetzt aber schnell die verwinkelten Wege zur Sixtina genommen. Nö, dieses Mal genossen wir einfach diesen Anblick und die angenehme frische Luft, die uns auf der Terrasse umwehte.
Diemal blieb sogar Zeit die wunderschönen Friese am Gebäude der Pinakothek zu bewundern.
Dann liessen wir uns durch die Räumlichkeiten treiben....keine Gedrängel, keine Geschiebe, eine Ruhe und friedliche Gelassenheit, wie ich sie noch nie im sonst stattfinden Massenspektakel erlebt habe. Dieses Mal liess Nihil die Antikensammlung des Museo Chiaramonti aus. Wir landeten im Cortile della Pigna:
Ein Blick aus dem Fenster zurück in den Cortile della Pigna zeigte Weite und keine geballten Touristenmengen:
Ein Blick über Rom zur anderen Seite hin...
Im Cortile Ottagono musste man nicht um ein freies Blickfeld kämpfen...man hatte es:
Die Statue des dargestellte Flussgott Arno, erfuhr im Laufe der Jahrtausende doch einiges an Umformungen. Ursprünglich aus hadrianischen Zeiten stammend, repräsentierte der Gott aber eher den Fluss Tigris. Das hübsche Anlitz wurde erst in der Renaissance geschaffen, passt aber prima nach meiner unmassgeblichen Meinung. Ihr erinnert euch vielleicht auch , dass der Flussgott eine Vase hält, in der ein kleiner Löve eingelassen ist....? Auch das ist eine Renaissance Zutat, mit versteckter Huldigung an Papst Leo X Medici.
Nach so viel Kunstverschönerung antiker Skulpturen nun aber echt, belassenes Antikes: Die Zerfleischung eines Pferdes, lebensecht in den Marmor gekrallt:
Als nettere Begleitung ins Jenseits : der Hermes vom Belvedere: ein Psychopompos, was für ein schönes Wort...Ganz ohne Weiterbildung geht es nun doch nicht....
Der arme Laokoon und seine Söhne kämpfen immer noch aussichtslos mit dem göttlischen Reptil, aber der Fotograph dieses Mal nicht mit Menschenschlangen, die sich zwischen die Kamera und das Objekt der Begierde werfen. Wie wunderbar, all diesen Schönheiten den gebührenden Respekt zukommen zu lassen.:
Weiter ging es durch die geöffneten Türen:
In der Sala delle Muse stand er ganz alleine unter den begehrlichen Blicken der umgebenden Musen, der schöne Torso vom Belvedere:
Auch in diesem Saal ist nicht alles Orginal. Das schöne pompeyanische Rot überdeckt Landschaftsmalerei, der als Hintergrund für die ausgestellten Statuen diente. Die Musen waren vielleicht nicht immer Musen, sondern wurden dem Geschmack der Zeit später angepasst. Tut ihnen keinen Abbruch findet Nihil.
Und dann standen wir in der Sala Rotonda, unglaublich diese Leere, wo man sonst nur durchgeschoben wurde....
Hier die oberste Göttin am römischen Firmament: eine Juno mit dem Zunamen Sospita
Und diesem hier zollte ich meine Bewunderung, denn der Imperator Galba aus dem wilden 4- Kaiser Jahr ( 69 n. Chr.) marschierte aus der Provinz Hispania nach Rom, um dort Ordnung zu schaffen, nachdem Nero Selbstmord begangen hatte. Scheinbar schaffte aber erst ein Bildhauer 1776 die Umdeutung des Torsos einer wahrscheinlich griechischen Skultur in einen römischen Kaiser.
Der schöne Antinoos als Osiris/ Dionysos wurde in einer Hadrian zugeschriebenen Villa in Praeneste gefunden. Nachdem Antinoos 130 n. Chr. im Nil ertrank, liess der untröstliche Kaiser Hadrian den toten Antinoos vergöttlichen und erfreute sich an den verschiedensten Göttervorstellungen, die das schöne Anlitz des Antinoos tragen. Der war aber echt auch ein hübscher Kerl. Ein antiker Influenzer sozusagen.
Nihil flanierte weiter durch Räume, die sie nie so wahrgenommen hatte. Zumindest hatte sie diesen Glanz und diese Schönheit noch nie geniessen können, weil alle Gänge, Säle, Höfe verstopft waren mit den touristischen Massen. Sie selber eingeschlossen.
Beim Sarkophag der Constanza entstand die einzige kleine Wartezeit, bis eine Minitruppe von geführten Besuchern mit ihrer Führung den Anblick wieder freigaben. Nihil bummelte weiter durch die Gänge. In manchen waren mehr Objekte ausgestellt als Augenpaare vorhanden, die sie anschauen konnten!
Hier die Galleria delle Carte Geografiche. Allerdings fand Nihil die wunderbaren seetüchtigen Nuss-Schalen attraktiver als die Landkarten. Und man konnte vor jeder Land- / Seekarte stehen und "eintauchen", ohne im Mahlstrom der Massen mitgerissen zu werden.
Und wem verdanken wir diese wunderbaren Malereien? Die Bienen weisen den Weg...
Die Stanze di Raffaelo, geschaffen von Raffael und seinen Mitarbeiten im Auftrag von Papst Julius II.
Der Borgobrand in Rom,
Wunderbar wie immer anzuschauen. Der Saal des Heliodors,
Die Befreiung des Petrus
Und hier die ersten wunderbaren Fussböden, die selten mal unter den Hunderten von Schuhen sichtbar werden, vom Betrachten ganz zu schweigen. Die herrlichen Fresken der Säle wurden schon oft gezeigt, die Fussböden eher nicht.
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Medium 322370 anzeigen Medium 322369 anzeigen
Medium 322372 anzeigen Medium 322373 anzeigen Medium 322371 anzeigenDas Appartamento des Borgiapapstes lag still und verlassen:
Wie oft hatte ich auf dieser Treppe schon gestanden, eingekeilt in die Massen, gegen die Platzangst kämpfend, Stufe für Stufe erklimmend...heute dagegen eine gähnende Leere. Der Parkplatz im Vatikan war voller als die Museen.
Die Sixtina war überschaubar , keine lautes Rufen der Aufseher: Silenzio, No Fotos.... Nur zwischendurch wurden die Besucher aufgefordert ,Abstand zu halten und weiterzugehen. Ein Hinsetzen auf die Seitenbänke war nicht möglich. Ich liess meine Augen über dieses Gesamtkunstwerk wandern, sagte all den so bekannten Fresken " Guten Tag", und zog weiter durch noch nie so wirklich wahrgenomme Räume
Hin und wieder wurden die Vorhänge weggezogen und die Fenster geöffnet mit erhebenden Blicken ins Grün der Natur und ins Blau des Himmels.
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Medium 322396 anzeigen Medium 322395 anzeigen Medium 322402 anzeigen
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Nihil hatte die Botschaft ihrer Schwester über das moderne Mitteilungssystem erhalten: Ein Blasen ins Nebelhorn oder in eine Muschel war nicht nötig.
Mittlerweile hatte Nihil auch einen gewissen Coffein-Entzug und lechzte nach dem flüssigen Luxus
Und so traf Nihil im Garten wieder auf ihre kleine Schwester, die auf sie und einen Cappuccino wartete. Den genossen wir auf einer Bank im Grün, umgaukelt von den ersten Schmetterlingen.
Heute schafften es Möven, Mauersegler und Kirchenglocken gemeinsam, Nihil und ihre Schwester aus den bequemen Hotelbetten zu bekommen. Nihils Gesicht glühte derweil weiter tageszeitmässig angepasst wie ein Sonnenaufgang. Die Maske tief ins Gesicht gezogen, machten wir uns mit der Metro direkt vor der Haustür auf, den Vatikan zu besuchen, bzw. seine Museen. Wir kamen bei der Pizza di Risorgimento wieder ans Tageslicht, um nicht zu sagen in den gleissendem Sonnenschein....Nihil konnte trotz Maske mithalten.
Eine karge Grundlage zu unseren sportlichen Museumsambitionen wurde mit Cappuccino und Cornetto in einer kleinen Bar gelegt. Dann reihten wir uns in die übersichtliche Menge Gleichgesinnter ein und kamen pünktlich zum Eingang, Einlass 08:30h, so stand es auf unserem Voucher und so wurden wir auch eingelassen.
Schon beim Eintreten fiel die Ruhe und Gelassenheit der Besucher und des Personals auf. Kein Stress und Gehetze als Allererster in die Sixtina zu rennen. Bei uns machte sich so etwas wie eine gewisse Gleichgültigkeit breit....1. hatten wir die Sixtina schon mehrmals gesehen, 2. wir hatten sie unter sehr angenehmen Begleitumständen gesehen, nämlich frühmorgens; 3. es ist und bleibt eines der grössten Kunstwerke der Welt, und 4. wir wollten die Vatikanischen Museen zur Abwechslung mal geniessen! Ich muss zugeben, etwas snobistisch waren wir schon.
Wie immer zunächst ein kleiner Überblick über die Anbauten und Einblicke....aber ohne den sonst schon immer gefüllten Druck, jetzt aber schnell die verwinkelten Wege zur Sixtina genommen. Nö, dieses Mal genossen wir einfach diesen Anblick und die angenehme frische Luft, die uns auf der Terrasse umwehte.
Diemal blieb sogar Zeit die wunderschönen Friese am Gebäude der Pinakothek zu bewundern.
Dann liessen wir uns durch die Räumlichkeiten treiben....keine Gedrängel, keine Geschiebe, eine Ruhe und friedliche Gelassenheit, wie ich sie noch nie im sonst stattfinden Massenspektakel erlebt habe. Dieses Mal liess Nihil die Antikensammlung des Museo Chiaramonti aus. Wir landeten im Cortile della Pigna:
Ein Blick aus dem Fenster zurück in den Cortile della Pigna zeigte Weite und keine geballten Touristenmengen:
Ein Blick über Rom zur anderen Seite hin...
Im Cortile Ottagono musste man nicht um ein freies Blickfeld kämpfen...man hatte es:
Die Statue des dargestellte Flussgott Arno, erfuhr im Laufe der Jahrtausende doch einiges an Umformungen. Ursprünglich aus hadrianischen Zeiten stammend, repräsentierte der Gott aber eher den Fluss Tigris. Das hübsche Anlitz wurde erst in der Renaissance geschaffen, passt aber prima nach meiner unmassgeblichen Meinung. Ihr erinnert euch vielleicht auch , dass der Flussgott eine Vase hält, in der ein kleiner Löve eingelassen ist....? Auch das ist eine Renaissance Zutat, mit versteckter Huldigung an Papst Leo X Medici.
Nach so viel Kunstverschönerung antiker Skulpturen nun aber echt, belassenes Antikes: Die Zerfleischung eines Pferdes, lebensecht in den Marmor gekrallt:
Als nettere Begleitung ins Jenseits : der Hermes vom Belvedere: ein Psychopompos, was für ein schönes Wort...Ganz ohne Weiterbildung geht es nun doch nicht....
Der arme Laokoon und seine Söhne kämpfen immer noch aussichtslos mit dem göttlischen Reptil, aber der Fotograph dieses Mal nicht mit Menschenschlangen, die sich zwischen die Kamera und das Objekt der Begierde werfen. Wie wunderbar, all diesen Schönheiten den gebührenden Respekt zukommen zu lassen.:
Weiter ging es durch die geöffneten Türen:
In der Sala delle Muse stand er ganz alleine unter den begehrlichen Blicken der umgebenden Musen, der schöne Torso vom Belvedere:
Auch in diesem Saal ist nicht alles Orginal. Das schöne pompeyanische Rot überdeckt Landschaftsmalerei, der als Hintergrund für die ausgestellten Statuen diente. Die Musen waren vielleicht nicht immer Musen, sondern wurden dem Geschmack der Zeit später angepasst. Tut ihnen keinen Abbruch findet Nihil.
Und dann standen wir in der Sala Rotonda, unglaublich diese Leere, wo man sonst nur durchgeschoben wurde....
Hier die oberste Göttin am römischen Firmament: eine Juno mit dem Zunamen Sospita
Und diesem hier zollte ich meine Bewunderung, denn der Imperator Galba aus dem wilden 4- Kaiser Jahr ( 69 n. Chr.) marschierte aus der Provinz Hispania nach Rom, um dort Ordnung zu schaffen, nachdem Nero Selbstmord begangen hatte. Scheinbar schaffte aber erst ein Bildhauer 1776 die Umdeutung des Torsos einer wahrscheinlich griechischen Skultur in einen römischen Kaiser.
Der schöne Antinoos als Osiris/ Dionysos wurde in einer Hadrian zugeschriebenen Villa in Praeneste gefunden. Nachdem Antinoos 130 n. Chr. im Nil ertrank, liess der untröstliche Kaiser Hadrian den toten Antinoos vergöttlichen und erfreute sich an den verschiedensten Göttervorstellungen, die das schöne Anlitz des Antinoos tragen. Der war aber echt auch ein hübscher Kerl. Ein antiker Influenzer sozusagen.
Nihil flanierte weiter durch Räume, die sie nie so wahrgenommen hatte. Zumindest hatte sie diesen Glanz und diese Schönheit noch nie geniessen können, weil alle Gänge, Säle, Höfe verstopft waren mit den touristischen Massen. Sie selber eingeschlossen.
Beim Sarkophag der Constanza entstand die einzige kleine Wartezeit, bis eine Minitruppe von geführten Besuchern mit ihrer Führung den Anblick wieder freigaben. Nihil bummelte weiter durch die Gänge. In manchen waren mehr Objekte ausgestellt als Augenpaare vorhanden, die sie anschauen konnten!
Hier die Galleria delle Carte Geografiche. Allerdings fand Nihil die wunderbaren seetüchtigen Nuss-Schalen attraktiver als die Landkarten. Und man konnte vor jeder Land- / Seekarte stehen und "eintauchen", ohne im Mahlstrom der Massen mitgerissen zu werden.
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Und wem verdanken wir diese wunderbaren Malereien? Die Bienen weisen den Weg...
Die Stanze di Raffaelo, geschaffen von Raffael und seinen Mitarbeiten im Auftrag von Papst Julius II.
Der Borgobrand in Rom,
Wunderbar wie immer anzuschauen. Der Saal des Heliodors,
Die Befreiung des Petrus
Und hier die ersten wunderbaren Fussböden, die selten mal unter den Hunderten von Schuhen sichtbar werden, vom Betrachten ganz zu schweigen. Die herrlichen Fresken der Säle wurden schon oft gezeigt, die Fussböden eher nicht.
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Und nach einem Schlendern durch die Collezione Arte Contemporanea, ging es die Treppe hinauf zur Sixtina.Medium 322376 anzeigen Medium 322375 anzeigen
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Wie oft hatte ich auf dieser Treppe schon gestanden, eingekeilt in die Massen, gegen die Platzangst kämpfend, Stufe für Stufe erklimmend...heute dagegen eine gähnende Leere. Der Parkplatz im Vatikan war voller als die Museen.
Die Sixtina war überschaubar , keine lautes Rufen der Aufseher: Silenzio, No Fotos.... Nur zwischendurch wurden die Besucher aufgefordert ,Abstand zu halten und weiterzugehen. Ein Hinsetzen auf die Seitenbänke war nicht möglich. Ich liess meine Augen über dieses Gesamtkunstwerk wandern, sagte all den so bekannten Fresken " Guten Tag", und zog weiter durch noch nie so wirklich wahrgenomme Räume
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Hin und wieder wurden die Vorhänge weggezogen und die Fenster geöffnet mit erhebenden Blicken ins Grün der Natur und ins Blau des Himmels.
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Nihil hatte die Botschaft ihrer Schwester über das moderne Mitteilungssystem erhalten: Ein Blasen ins Nebelhorn oder in eine Muschel war nicht nötig.
Mittlerweile hatte Nihil auch einen gewissen Coffein-Entzug und lechzte nach dem flüssigen Luxus
Und so traf Nihil im Garten wieder auf ihre kleine Schwester, die auf sie und einen Cappuccino wartete. Den genossen wir auf einer Bank im Grün, umgaukelt von den ersten Schmetterlingen.
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