5.8.08
Nach einer recht interessanten Anreise (Klick) sind wir endlich in Rom angekommen. Nun brauchen wir nur noch ein Hotel für die 2 Tage die wir zu früh angekommen sind.
Nachdem wir den Petersplatz über die Via della Conciliazione verlassen haben überqueren wir den Tiber über die Engelsbrücke was sich mit den großen Rucksäcken als spaßiges Unterfangen herausstellt. Über den Corso und die Via Nazionale laufen wir zum Termini wo laut Fabians Reiseführer ein "hotel reservation service" zu finden sein soll. Nach 20 Minuten suchen finden wir diesen auch.
Die nette junge Dame am Schalter erklärt uns, dass sie uns nur noch ein einziges Zimmer im ganzen Innenstadtbereich anbieten kann. Dieses soll günstige 180 Euro plus 20 Euro Vermittlungsgebühr kosten ... ja nee ist klar, arrivederci. Was tun sprach das Huhn?
Erstmal runter in den Supermarkt und für jeden ein Bier, das soll ja manchmal helfen. Wir beschließen die verschiedenen Hostels abzulaufen die in Fabians Falk-Reiseführer aufgeführt sind. Nach 2 Hostels und 2 mal "Sorry, we're full tonight" keimt schon ein wenig Unruhe auf. Plötzlich kommt mir der rettende Einfall:
"Da war doch ein Internetcafe, oder?"
"Ja, ich glaub schon"
"Los rein da!"
"Was hast'n Du vor?"
"Los, komm ..."
Fabian schaut zwar ein wenig verwirrt, folgt mir aber dennoch ins Internetcafe welches von einem netten Inder betrieben wird, der schätzungsweise 15 Jahre alt ist
Wir setzen uns an den uns zugewiesenen Rechner und ich gehe auf eine uns allen bekannte Seite namens www.roma-antiqua.de, um von dort auf die venere Homepage zu gelangen. So langsam versteht Fabian mein Ansinnen und wir entscheiden uns für das billigste Hotel in der Nähe des Bahnhofes. Schnell noch die Bestätigung ausgedruckt und zum Hotel. Dieses befindet sich nur 5 Gehminuten vom Termini entfernt, ist allerdings auch keinen Cent mehr wert als die gezahlten 45 Euro pro Nacht (Hotelkritik siehe hier:
(Klick). Naja, wir waren schlimmeres gewöhnt.
Nach einer schnellen Dusche laufen wir zum Termini, kaufen uns eine Wochenkarte für jeweils 16 Euro und fahren mit der U-Bahn zurück zum Petersplatz. Dort hat sich der Trubel inzwischen ein wenig gelegt und wir können unser Ankommen endlich genießen.
Nach gut 1,5 Stunden fahren wir zurück zum Termini, machen einen kurzen Abstecher in den Supermarkt und fallen schließlich recht früh ins Bett. Morgen ist früh aufstehen angesagt.
Wird fortgesetzt
Nach einer recht interessanten Anreise (Klick) sind wir endlich in Rom angekommen. Nun brauchen wir nur noch ein Hotel für die 2 Tage die wir zu früh angekommen sind.
Nachdem wir den Petersplatz über die Via della Conciliazione verlassen haben überqueren wir den Tiber über die Engelsbrücke was sich mit den großen Rucksäcken als spaßiges Unterfangen herausstellt. Über den Corso und die Via Nazionale laufen wir zum Termini wo laut Fabians Reiseführer ein "hotel reservation service" zu finden sein soll. Nach 20 Minuten suchen finden wir diesen auch.
Die nette junge Dame am Schalter erklärt uns, dass sie uns nur noch ein einziges Zimmer im ganzen Innenstadtbereich anbieten kann. Dieses soll günstige 180 Euro plus 20 Euro Vermittlungsgebühr kosten ... ja nee ist klar, arrivederci. Was tun sprach das Huhn?
Erstmal runter in den Supermarkt und für jeden ein Bier, das soll ja manchmal helfen. Wir beschließen die verschiedenen Hostels abzulaufen die in Fabians Falk-Reiseführer aufgeführt sind. Nach 2 Hostels und 2 mal "Sorry, we're full tonight" keimt schon ein wenig Unruhe auf. Plötzlich kommt mir der rettende Einfall:
"Da war doch ein Internetcafe, oder?"
"Ja, ich glaub schon"
"Los rein da!"
"Was hast'n Du vor?"
"Los, komm ..."
Fabian schaut zwar ein wenig verwirrt, folgt mir aber dennoch ins Internetcafe welches von einem netten Inder betrieben wird, der schätzungsweise 15 Jahre alt ist
Wir setzen uns an den uns zugewiesenen Rechner und ich gehe auf eine uns allen bekannte Seite namens www.roma-antiqua.de, um von dort auf die venere Homepage zu gelangen. So langsam versteht Fabian mein Ansinnen und wir entscheiden uns für das billigste Hotel in der Nähe des Bahnhofes. Schnell noch die Bestätigung ausgedruckt und zum Hotel. Dieses befindet sich nur 5 Gehminuten vom Termini entfernt, ist allerdings auch keinen Cent mehr wert als die gezahlten 45 Euro pro Nacht (Hotelkritik siehe hier:
(Klick). Naja, wir waren schlimmeres gewöhnt.
Nach einer schnellen Dusche laufen wir zum Termini, kaufen uns eine Wochenkarte für jeweils 16 Euro und fahren mit der U-Bahn zurück zum Petersplatz. Dort hat sich der Trubel inzwischen ein wenig gelegt und wir können unser Ankommen endlich genießen.
Nach gut 1,5 Stunden fahren wir zurück zum Termini, machen einen kurzen Abstecher in den Supermarkt und fallen schließlich recht früh ins Bett. Morgen ist früh aufstehen angesagt.
Wird fortgesetzt