Der allerletzte Morgen, 04.03.:
Unsere Flieger oder Zugverbindungen gingen erst gegen Mittag/ Nachmittag, sodass ich noch einmal die Gelegenheit hatte, dass stille morgendliche Rom zu geniessen. Diesmal machte ich mich wirklich sehr früh auf den Weg. Ich wollte mich von Rom auf dem Hügel der Hügel, dem Kapitol verabschieden. Aber bis dahin kamen mir verschiedene Ecken und Plätze vor die Linse. Natürlich zuerst die Piazza Navona:
Unsere Flieger oder Zugverbindungen gingen erst gegen Mittag/ Nachmittag, sodass ich noch einmal die Gelegenheit hatte, dass stille morgendliche Rom zu geniessen. Diesmal machte ich mich wirklich sehr früh auf den Weg. Ich wollte mich von Rom auf dem Hügel der Hügel, dem Kapitol verabschieden. Aber bis dahin kamen mir verschiedene Ecken und Plätze vor die Linse. Natürlich zuerst die Piazza Navona:
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Das Lichtspiel verblasste schnell, der Zauber blieb.
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Dann die Runde um die ebenso verlassen wirkende Area Sacra an der Via Torre Argentina. Selbst die Katzen sah man nicht.
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An der Fontana della Tartarughe waren die hübschen Jungs immer noch mit den Wasserspielen beschäftigt.
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Es wurde heller und vor meinen Augen entwickelte sich ein Sonnenaufgang, der irgendwie unwirklich war. Vorsicht , es wird kitschig! 8O
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Mit diesem zarten Hintergrund wirkt sogar das Protzdenkmal leicht. Ich ging um das Vittorio Emanuele Denkmal herum. Den Aufstieg über die Cordonata hatte ich allein für mich.
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Ich erreichte den Ausguck über das Forum Romanum, wo sich ein Menschenauflauf mit Kameras eingefunden hatte. Naja, so ca. 10 Leute werden es gewesen sein, Erstaunlich um diese Uhrzeit.
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Das Lichtspiel verblasste schnell, der Zauber blieb.
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Mir blieb leider nicht mehr so viel Zeit und so stieg ich mit Abschiedsschmerz über die Piazza del Capidoglio und die Cordonata hinunter.
Arrivederci Roma, bis zum nächsten Jahr!
Arrivederci Roma, bis zum nächsten Jahr!
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