Ja, so ist das bei uns. :nod: :lol:
Nun aber endlich meine zwischenzeitlich verfasste Antwort an @n.d.:
Also ich hab' vor einigen Wochen mal im Ofen vergessen - während längeren Tippselns im Forum natürlich, wie auch sonst :~ - ein zu überbackendes Baguette: Das hat zu keinerlei neuen wissenschaftlichen Erkenntnis geführt - sondern nur zu einem erneuten Nachweis des Kohlenstoffes in demselben geführt (womit wir wieder bei der Naturwissenschaft wären).Das Niedrigtemperaturgaren wurde auch erst entdeckt, weil jemand seinen Braten im Ofen vergessen hatte
Das am Rande ... was ich aber unbedingt fragen wollte:
Es wäre also das in der Numismatik anders als in der Heraldik?Ausserdem klingt das bei meinen nächsten Münzbeschreibungen so schön modebewusst: "Diana steht n.l., hält Nudelholz".
Hätte ich jetzt gar nicht gedacht - und heraldisch ist deine Diana ja nach rechts gewendet.
Richtig, bei Münzbeschreibungen ist das a bisserl anders. Warum? Gute Frage! Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Vorderseiten der allermeisten Münzen des röm. Kaiserreiches die Büste des Kaisers/der Kaiserin im Profil zeigen; meist nach rechts, aber auch (seltener) nach links gewandt. Dann will man das für die Erklärung der Rückseite nicht umdrehen, sondern nimmt einfach die selbe Blickrichtung - die von der Betrachterseite aus. :idea:
Ich schätze, das Baguette war ganz besonders kross geraten :~:twisted: