Perseus gegen Rom: „Arme waren mitsamt der Schulter abgeschlagen“ - WELT
Um Makedonien wieder zur führenden Macht in Griechenland zu machen, rüstete König Perseus sein Heer auf. Aber er verkannte Waffe und Taktik, mit denen Rom seine Siege errungen hatte. Im Juni 168 v. Chr. verlor er Heer und Herrschaft.
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Dennoch ließ Rom weiterhin die Zügel schleifen und die Griechen ihre Machtspielchen treiben, ohne ihnen zu sagen, wohin oder wie weit. Die Konsequenz zog 133 v. Chr. Attalos III. von Pergamon. Er setzte kurzerhand die Römer als Erben ein, weil er für sein Reich keine Zukunft mehr sah.