Ein hartes SchicksalDie wertvolle „Beute“ gelangte dann schließlich bis zum Main.
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Ein hartes SchicksalDie wertvolle „Beute“ gelangte dann schließlich bis zum Main.
Oh ja, noch dazu, da die "Beute" eigentlich an einen anderen Ort kommen sollte, dann aber für die Abgeschiedenheit zu kostbar war. Und am Nassen Limes hatten andere schon gut 700 Jahre früher ein hartes Schicksal zu bestehen, wie die weitere "römische Spur" beweist ...Ein hartes SchicksalDie wertvolle „Beute“ gelangte dann schließlich bis zum Main.
Emma, die Tochter Karls, wurde von ihrem Vater nicht erkannt. Sie servierte ihm jedoch seine Leibspeise: Pfannkuchen!!
Nachdem der Kaiser diese probiert hatte, war ihm plötzlich klar, dass diese leckeren Pfannkuchen nur von Emma sein konnten, ...
Die Skelette wurden bei den Bauarbeiten für eine behindertengerechten Zugang entdeckt und ihre Bergung ectr. verteuerten natürlich die Kosten für die geplante Rampe. Da trifft es sich sicher gut, dass der Erlös aus dem mit großem Erfolg aufgeführten Lustical "Der Reliquienraub" dem Basilika-Bauverein zugutekommt.Ich denke aber, dass Pasquetta eher auf vor ein paar Monaten gefundene Skelette anspielt.
Oder auf alte Spolien! Danke Bartholomäus!
Das freut mich und ja, es war ein schöner Ausflug - wie auch der zur Einhardsbasilika bei Michelstadt im Odenwald, wo alles sozusagen "seinen Anfang nahm" mit den beiden Heiligen aus Rom, die nach Seligenstadt kamen.@Pasquetta
Das war mit Sicherheit ein sehr schöner Ausflug und wir sind deinen Spuren gerne virtuell in der hier vorgegebenen Form gefolgt.
Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen.So, der Pfalz-Ausflug ist beendet. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele „römische Spuren“ es auch hierzulande zu entdecken gibt. Wir waren diesmal in Gimmeldingen auf erfolgreicher Spurensuche –
und ich verstehe die „alten Römer“ sehr gut, dass sie sich in dieser schönen Gegend aufgehalten haben.Ja, eine schöne Gegend wird gesucht ...
Für die fleißigen Mitsucher gibt es den versprochenen Schoppen Neuen Wein - wer will kann auch gerne mittrinken -
und dann kann es weitergehen zur „Maxeburg“ , wie unser Jüngster seinerzeit das Hambacher Schloss nannte.