Bericht: Halle - Leipzig, 15. - 16.03.2007

tanzmaus_1983w

Tribunus Militum
Stammrömer
Ja, mich hat das Reisefieber wieder gepackt.
Ich war 2 Tage im Osten Deutschlands unterwegs: Halle und Leipzig standen auf dem Plan.

Donnerstag, 15. März 2007

Nachdem ich um 6:30 Uhr wunderbar aus dem Bett gekommen bin, hat sich meine Abreise dann doch um knappe 15 min. verspätet, weil mir das und das und das noch eingefallen ist. Wie das halt so ist, wenn man wegfährt. Alles Wichtige fällt einem am Tag der Abreise ein.
Aber um 07:15 saß ich dann endlich in meinem kleinen Schnuckelchen (für alle, die das nicht wissen: mein Käfer durfte mit auf die Reise)
Nachdem ich ihn noch mal vollgetankt habe, fuhr ich also auf die A9 Richtung Berlin. Von nun an hieß es: 300 km Autobahn.
Ich kam auch gut durch, sodass ich bereits um 10:30 Halle erreichte, wo ich mein Auto erst mal in einem Parkhaus unterbrachte. (Glaube, er hat sich da ganz wohlgefühlt, nebendran stand nämlich noch mal einer seiner Sorte, denke die haben die Zeit gut genutzt  )
Aus dem Parkhaus heraus, befand ich mich schon gleich inmitten der Innenstadt von Halle. Als erstes traf ich auf die St. Ulrich Kirche – die leider nicht geöffnet war. Auch als ich später auf dem Rückweg zum Parkhaus vorbeikam, konnte man leider nicht hineingehen!
Weiter führte mich mein Weg zum Blick auf die 5 Türme der Stadt, ein Wahrzeichen von Halle.
Vier Türme der Marktkirche St. Marien und der rote Turm (der einzige freistehende Glockenturm, mit der Melodie von Big Ben in London).
Leider kann man den roten Turm nicht besichtigen, also bleibt nur der Blick auf die Außenmauern.
Natürlich ließ ich mir auch das Innere der St. Marien Kirche nicht entgehen.
Von dort aus führte mein Weg mich weiter an absolut unglaublich verfallenen Häusern zur Pfarrkirche St. Moritz.
Diese hat täglich eine ganze Std. geöffnet, und zwar zwischen 15:00 – 16:00 Uhr. Seufz.
Also ging es gleich weiter zur Propsteikirche St. Elisabeth und St. Franziskus.
Ich hatte im Vorfeld bei der Kirche schon angefragt zwecks einer Turmbesichtigung (ja, ich liebe es nun mal, da hoch zu gehen, kann ja auch nichts dafür). Die Antwort war: Grundsätzlich schon, aber nicht an diesem Donnerstag.
So war es dann auch: Kirche geschlossen.
Heute war das Glück wohl nicht auf meiner Seite.
Aber gut, kann man wohl nichts machen.
Weiter ging es zum Leipziger Turm, den ich kurz vor 12:00 Uhr erreichte. Vorher aber noch kurz ein Abstecher zum „Riesenhaus“ mit einem Barockportal von 1697. Um ehrlich zu sein, den Umweg dorthin hätte ich mir sparen können!
Vom Leipziger Turm aus machte ich mich auf zur Touristinformation, wo ich meine reservierte Karte für die Führung der Hausmannstürme abholte. Da diese jedoch erst um 15:30 stattfand, hatte ich noch alle Zeit der Welt.
Ich steuerte die Residenz an, die leider sehr baufällig ist und man nur den Innenhof anschauen konnte.
Aber ich stieß dort auf etwas Iinteressantes, nämlich eine Riesenkalkkugel. Wirklich beeindruckend meiner Meinung nach.
Ansonsten gab es dort leider, wohl auch dadurch bedingt, dass einfach noch nicht die blühende Jahreszeit begonnen hat, nicht sehr viel schönes zu sehen.
Zudem alles sehr verwildert!
Folgt man der Strasse weiter, kommt man direkt auf den Dom zu. Der, natürlich bei meinem Glück, auch geschlossen war.
Vom Turmführer wurde mir später gesagt, dass die Aufsicht dort ein sehr altes Ehepaar betreibt, die das einfach nicht den ganzen Tag durchstehen, im Dom zu sein, und so hat der Dom nur in den Sommermonaten geöffnet (das findet man auf keiner Homepage, wenn man Öffnungszeiten von Halle sucht).
Aber davon lasse ich mich auch nicht unterkriegen – die Aussicht auf die Turmführung lässt mich einigen Ärger vergessen.
Noch weiter die Strasse hinauf gelangt man zur Moritzburg. Diese stellt jedoch derzeit auch eine Baustelle darf. Es wird ein neues Dach aufgesetzt für eine Galerie.
Auf dem Rückweg zum Marktplatz kam ich bei der Neumühle vorbei, die älteste der ehemals fünf Mühlen in Halle.
Kurz bevor ich wieder auf den Marktplatz traf, sah ich ein sehr gemütliches Cafe, wo ich mich in die Sonne setzte, ein leckeres Ciabattabrot mit Schinken und Käse und danach noch einen leckeren „Eierkuchen“ mit Schokososse genoss.
Ja, besser konnte es einem im Moment wirklich nicht gehen.
Dort konnte ich die verbleibende Zeit bis zur Turmführung (2 Stunden) gut verbringen.
Kurz nach 15:00 Uhr fand ich mich am Treffpunkt für die Turmführung ein. Der Turmführer war schon da und ich konnte mit ihm ein kleines Pläuschchen halten.
Es gesellten sich noch 2 ältere Paare dazu, sodass wir zu 6. auf den Turm stiegen. Harmlose 260 Stufen bis nach oben.
Oben angelangt, befindet man sich im Türmerschlafzimmer (nicht gerade sehr geräumig). Über einen Übergang gelangt man dann in den zweiten Turm, worin das Türmerwohnzimmer untergebracht war.
Dort lebte dieser mit seiner Frau und am Ende 5 Kindern (alles Mädchen). Nichts gegen Nähe, aber das muss schon verdammt eng gewesen sein.
Die Aussicht auf Halle entschädigte für vieles an diesem Tag. Noch dazu war es herrlich warm und der Türmführer verdammt gut im Erzählen.
So hat konnte ich einiges erfahren, u.a. dass Halle, wie Rom, auf 7 Hügeln erbaut wurde, dass die Melodie des Big Ben ein Geschenk Londons an die Stadt Halle war, da Georg Friedrich Händel in Halle geboren war und später in London lebte.
Und wirklich, steht man auf dem Marktplatz und hört den Glockenton, fühlt man sich nach London versetzt.
So verging die Zeit wie im Flug und der Abstieg kam nahe. Und dass, wo ich am liebsten ewig dort oben bleiben würde.
Ich glaube, ich bewerbe mich als Türmer in Halle, vielleicht nehmen die mich ja. Weit weg, von allem…
Kurz nach 16:30 Uhr waren wir wieder unten angelangt.
Noch ein kurzer Blick auf die Stelle, an der 2 Erdplatten aufeinander getroffen waren. Kann man gar nicht übersehen, am Marktplatz befindet sich ein überdimensionaler Drehknopf und eine eingezeichnete Linie der Erdverschiebung.
Auf dem Rückweg zum Auto machte ich noch kurz Halt bei einem Bäcker, um mir fürs Hotel einen kleinen Vorrat anzulegen. (was auch eine gute Entscheidung war, denn im Hotel angelangt, hatte ich absolut keine Lust mehr, irgendwo hinzu fahren!)
Nach ca. 1 Std. Fahrt erreichte ich Leipzig und habe bei einem Benzinpreis von 1,24 € gleich noch vollgetankt, man weiß ja nicht, wie das in Leipzig so ist.
Das Hotel war schnell gefunden und eingecheckt auch...…..
NUR… dass ich diese verdammte Tür nicht aufbekam.
Statt eines Schlüssels gab es nur eine Art Magnetkarte und irgendwie bekam ich das nicht auf die Reihe.
Also bin ich ganz reumütig wieder zur Rezeption und der Angestellte kam mit hoch und zeigte mir den Trick – der eigentlich keiner war.
Egal, Hauptsache im Zimmer – ein Bett und erst mal ausstrecken.
Ich war hundemüde.
Mein Abendessen bestand aus der in Halle gekauften Breze und einem Krapfen. Denn ich hatte einfach keine Lust mehr, noch irgendwo hinzufahren.
Nach einer kurzen Erfrischungsdusche und etwas fernsehen war ich um 21:00 Uhr bereits tief und fest eingeschlafen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Halle - Leipzig, 15. - 16.03.2007

Freitag, 16. März 2007

Ich wollte eigentlich erst um 7:45 aufstehen, das hätte haushoch gereicht.
Aber um 7:30 war ich glockenwach und warum sollte ich da dann noch im Bett rumliegen?
Also stand ich auf, räumte meine Sachen zusammen, schaute mir noch mal vorsorglich den Stadtplan von Leipzig an und ging dann frühstücken.

Das Buffet konnte sich sehen lassen, 3 Sorten Cornflakes, verschiedene Wurst- und Käsesorten, Nutella, Honig, Marmelade, Brötchen, Toastbrot, Eier.. Ich kann glaub ich gar nicht alles aufzählen. :thumbup: :thumbup: :thumbup:
Wirklich sehr lecker. Für den Preis hätte ich das nicht erwartet.
Nachdem ich mich gestärkt hatte, wollte ich meine Sachen aus dem Zimmer holen – wollte..
Nur dass ich wohl mal wieder zu doof war, die Türe zu öffnen. Gut, dass heute jemand anders an der Rezeption war.
Also ist die Dame auch wieder mit mir hoch und hat mir die Tür aufgeschlossen (wie dumm!!!) :blush:
Aber das war jetzt auch egal, wollte ja nur noch kurz meine Sachen holen und dann sieht mich diese Türe wohl nie mehr wieder.
Um 08:30 war alles im Auto verstaut, und Schnecki und ich fuhren los in die Innenstadt von Leipzig.
Ich hatte eigentlich erst vor, mit der S-Bahn zu fahren. Aber da man für 3,00 € ganztags im Bahnhofsparkhaus parken kann – habe ich die Variante "Auto mitnehmen" vorgezogen.

Das Parkhaus war auch schnell gefunden (der Verkehr in Leipzig ist ja nicht gerade viel, oder war ich nur einfach zu früh dran?)
Den Reiseführer geschnappt und auf in die Innenstadt.

Erster Anlaufpunkt an diesem Tag sollte die Nikolaikirche sein. Aber ich war mal wieder viel zu früh dran. Die Kirche öffnet erst um 10:00 Uhr. Bereits kurz nach 09:00 war ich an der Kirche. Das war zu lange zum Warten.
Also erstmal weiter, auf dem Weg zum Parkhaus würde ich hier auf jeden Fall noch mal vorbeikommen.

Nächste Punkte waren das Alte Rathaus und die Alte Börse.

Die Thomaskirche erreichte ich kurz nach 10:00 Uhr. Deren Turm kann man theoretisch besichtigen, jedoch nur Samstags und Sonntags. Herrlich. Geht das genau so weiter wie gestern? Seufz!

So steuerte ich als nächstes das Neue Rathaus an. Dort gibt es täglich um 11:00 Uhr und 14:00 Uhr eine Turmführung.
Ich werde doch nicht mal Glück haben?
Doch! Kurz nach 10:30 war ich im Rathaus und ergatterte eine Karte für die Turmführung. Da noch gute 25 min. Zeit waren, nutze ich diese um an meine Lieben zu Hause ein paar Postkarten zu schreiben.

Die Führung begann pünktlich um 11:00 Uhr. Außer mir war noch eine Gruppe von Ausländern mit ihrer „Deutschlehrerin“ dabei.
Zu meiner Schade gestehe ich, dass ich die Chance nutze, mit dem Turmführer bis in den 4. Stock mit dem Aufzug zu fahren und nicht gelaufen bin!
Vom 4. Stock aus sind es 283 Stufen in den Turm hinauf.
Eigentlich eine Leichtigkeit für mich.
Denn wer von Euch schon mal das Ulmer Münster erklommen hat, der weiß, was viele Treppen sind.
Da sind 283 Stufen echt eine Kleinigkeit!


Während des Aufstiegs machte ich dann eine sehr interessante Bekanntschaft mit einem männlichen Mitglied der Gruppe. :roll:
Der quatschte mich die ganze Zeit voll – nur dass ich leider nur die Hälfte dessen verstanden habe, was er sagte (er kam wohl aus einem der osteuropäischen Länder). Aber immer schön lächeln
Oben im Turm bin ich ihn dann kurzzeitig losgeworden, weil ich gegen den Uhrzeigersinn um den Turm herum bin und er mich wohl aus den Augen verloren hat.
Der Blick über Leipzig war ein Traum. Leider etwas diesig, aber das war zu verkraften. Baulich gab der Turm nicht ganz so viel her. Trotzdem – allein dort oben zu stehen, weit weg von allen Problemen und Sorgen. Und der Blick in die Ferne – Zeit für Träume.

So stand ich da an einem der Ausgucke und träumte vor mich hin – als dieser Typ plötzlich neben mir stand.
Es kann ja nicht sein, dass eine Frau ganz alleine in der Weltgeschichte herumreist, dass keiner auf sie aufpasst und dass ich auch noch so nett bin. Und ob ich ihn nicht heiraten will – damit ich nicht mehr alleine reisen muss.
Hallo???????? Schock……!!! Grosse Augen krieg… Luft anhalt…:eek:
Das meinte der wirklich ernst.

Ich sah ihn an, als ob er von einem anderen Planeten kommen würde.
Und er hörte nicht auf mich zu bequatschen! Ich konnte dann aber doch erst mal wieder entfliehen, als die Lehrerin ihre Gruppe zusammenrief, weil die wohl irgendeine Aufgabe erledigen mussten.
So hatte ich wieder Zeit, mich dem Blick über Leipzig zu widmen.
Nach etwa 30 min. Aufenthalt im Turm ging es wieder hinunter.
Mein Plan, mich an den Turmführer zu halten und ihn in ein Gespräch zu verwickeln, damit der andere Typ mich nicht anquatschen konnte, ging solange gut, bis wir wieder unten angekommen waren.
Dort war noch eine kleine Ausstellung über die Veränderung des Stadtbildes von Leipzig.
Da hatte er mich dann wieder.
Seufz
Als wir wieder unten ankamen war dort noch ein Modell der Stadt Leipzig ausgestellt. Das schaute er sich mit seinen „Kollegen“ an. Und in der Zwischenzeit verschwand ich auf der Toilette und blieb dort 20 min. in der Hoffnung, dass die anderen nun gegangen waren.
Diesmal ging der Plan auf.
Sie waren weg und ich konnte die 4 Stockwerke hinunter zum Ausgang (diesmal bin ich gelaufen!)
Wieder draußen angekommen, war es kurz nach 12.00 Uhr und herrlich sonnig. Besser hätte ich das Wetter für diese 2 Tage nicht bestellen können.

Mein nächster Anlaufpunkt war das Cityhochhaus. Dort gibt es eine Aussichtsplattform auf der Dachterrasse eines Restaurants.
Mit dem Aufzug ging es in den 29. Stock, dann noch 2 Stockwerke zu Fuß und schon erreicht man die Dachterrasse.
Von dort hat man einen herrlichen Blick über Leipzig.
Wäre es nur nicht so diesig gewesen – das einzige Manko an dem herrlichen Blick.
Dort blieb ich etwa 30 min. und konnte mich nicht losreißen!
Um 13:30 ging ich zurück zum Bahnhof, mit Umweg zur Nikolaikirche. Diesmal hatte sie auch geöffnet.
Und der Besuch hatte sich echt gelohnt, denn das Innere ist glaube ich einzigartig. Säulen, die an der Decke in Palmenverzierung enden.
Herrlich!
Und ein Aushang: Turmführungen samstags und sonntags.
Heul!

Im Bahnhof gönnte ich mir ein Eis (Straciatella und Blaues Wunder), danach noch ein Paar Wiener in der Semmel mit ganz viel Ketchup.
Und schließlich fand ich auch noch ein Ostergeschenk! (und das, wo ich shoppen hasse!!!)
Um 14:00 Uhr war ich bei meinem Schnecki angekommen, der brav auf mich wartete.
Mein letzter Besichtigungspunkt sollte das Völkerschlachtsdenkmal sein.
Wer schon jemals vor diesem Gebäude gestanden hat – glaub ich kann nachvollziehen, wie beeindruckt ich war.
Ich war einfach nur baff.
Die Dimension. WOW! 8O

Für 5,00 € konnte man eine Karte für die Ruhmeshalle und den Aufstieg auf die Plattform erwerben, was ich natürlich umgehend tat.
In der Ruhmeshalle hätte man die Kuppel des Denkmals sehen können, die war jedoch leider durch Netze wegen Renovierung verdeckt.
Der Aufstieg erinnerte ich irgendwie an die Kuppelbesteigung der Peterskirche in Rom.
Die hatte zum Schluss hin auch so süsse kleine Wendeltreppen! :nod:

Der erste Umgang war auf 68 m. Schon von hier hatte man wieder einen herrlichen Blick auf Leipzig –diesmal in die andere Richtung. Man konnte ganz weit hinten im Nebel den Rathausturm und das Cityhochhaus (im Volksmund übrigens Weisheitszahn genannt) sehen.
Nach einmal umrunden ging es weiter – auf 91 m.
Inmitten der Plattform war die Glaskuppel (ähnlich wie die der Frauenkirche) zu sehen.
Stellte man sich auf die kleinen „Aussichtssteine“ hatte man die Mauern nur etwa hüfthoch und fühlte sich einfach frei.
Wehmütig trat ich den Abstieg an, denn das hieß auch gleichzeitig, es geht nach Hause.
Aber es half ja nichts.
Kurz nach 16:00 Uhr hatte ich wieder einen ebenen Boden unter mir und lief, nachdem ich mir noch die erst kürzich freigelegten Fundamente des Denkmals anschaute, langsam zurück zu meinem Auto, den Blick immer wieder zurück auf das Denkmal.
Um 16:15 Uhr ging es dann los Richtung Heimat.
Ohne jeden Stau kam ich dort um 19:30 an.

Und wieder die Frage – wann geht es wo als nächstes hin. Ich hoffe, es wird bald sein!:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Halle - Leipzig, 15. - 16.03.2007

Hallo und Moin, Moin Tanzmaus!

VIELEN DANK :) für Deinen schönen und ausführlichen Reisebericht - ich habe ihn sehr gerne gelesen !!!


Gruß - Asterixinchen :)
 
AW: Halle - Leipzig, 15. - 16.03.2007

Hallo tanzmaus!
Vielen Dank für deinen schönen Bericht! :)
Nur schade das du zwischenzeitlich so viel pech mit den Öffnungszeiten der einzelnen Gebäude hattest.
Mit den komischen Zimmerkarten ahbe ich auch schon meine Erfahrungen gemacht. Da musste ich auch schon mit hochrotem Kopf zur Rezeption zurück und mir die Technik erklären lassen.;)
LG Trine!
 
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