Auf und Ab über die Hügel von Rom
Bevor jemand meint, ich hätte olympisch alle 7 oder 8 Hügel von Rom erklommen; nein, da muss ich zugeben, es waren nur Drei. Nun war schon der Abreisetag von Nihils kleiner Schwester gekommen. Wie schade....wir hatten so schöne Tage miteinander verlebt und uns kaum gestritten! Bis auf die Einhaltung der Kaffeepausen.
Wieder früh aus den Betten ohne Mönchsgesang, daran erkennt man, dass wir wirklich gaaaaannnnzzzz früh aufgestanden sind. Ein letzter kleiner Rundgang zu einigen der nahe liegenden Sehenswürdigkeiten. Rom will gebührend verabschiedet werden. Ausser uns war nur die Sonne aufgestanden.
Und auch ein erster Kaffee passte noch in unseren Minirundgang. Meine kleine Schwester war so melancholisch ob der nahenden Abreise, dass sie sogar ohne Protest mit Nihil einen Cappuccino an der Bar schlürfte.
Wie man sieht, sieht man keinen Menschen. Das liegt aber wirklich nur an der frühen Morgenstunde. Und das ist jedem Romreisenden nur zu empfehlen: Rom erwacht ganz gemächlich und so hat man viele Ansichten und Plätze für ein paar kostbare kurze Augenblicke nur für sich.
Der Brunnen vor der Villa Medici schlief auch noch....und wird wohl auch die nächsten Wochen nicht aufwachen( wie in Denatrias Reisebericht: "Mein Giro di Italia" zu lesen ist.)
Wir nahmen den Anstieg auf den Pincio:
Auch wenn es auf den Fotos einsam und verlassen aussieht, wir waren nicht ganz allein. Ein Liebespärchen sass selbstvergessen auf der Balustrade des Ausgucks und drum herum lärmten die kleinen Abfallwägelchen. Alle brav hintereinander, luden sie ihre Abfallmenge um, in einen grossen Abfallwagen.
Der Blick auf die Piazza del Popolo bot keine Aussicht, denn alles war zugestellt und zugebaut für die Public Viewing Zone der Fussballeuropa-Meisterschaft. Wir steigen hinunter und liefen zickzack durch die Gassen. Es fiel uns schwer, die Zeit im Blick zu behalten...
Medium 322950 anzeigen Medium 322951 anzeigen Medium 322949 anzeigen
Medium 322954 anzeigen Medium 322952 anzeigen Medium 322953 anzeigen
Medium 322982 anzeigen
Medium 322955 anzeigen
Medium 322981 anzeigenDie Sonne stieg höher, es wurde Zeit den Koffer aus dem Hotel zu holen und sich in Richtung Stazione Ostiense aufzumachen, mit einer letzten Stadtbesichtigungsfahrt im 83- Bus und natürlich einem letzten Cappuccino in unserem erklärten Lieblingsbahnhofscafe.
Bevor jemand meint, ich hätte olympisch alle 7 oder 8 Hügel von Rom erklommen; nein, da muss ich zugeben, es waren nur Drei. Nun war schon der Abreisetag von Nihils kleiner Schwester gekommen. Wie schade....wir hatten so schöne Tage miteinander verlebt und uns kaum gestritten! Bis auf die Einhaltung der Kaffeepausen.
Wieder früh aus den Betten ohne Mönchsgesang, daran erkennt man, dass wir wirklich gaaaaannnnzzzz früh aufgestanden sind. Ein letzter kleiner Rundgang zu einigen der nahe liegenden Sehenswürdigkeiten. Rom will gebührend verabschiedet werden. Ausser uns war nur die Sonne aufgestanden.
Und auch ein erster Kaffee passte noch in unseren Minirundgang. Meine kleine Schwester war so melancholisch ob der nahenden Abreise, dass sie sogar ohne Protest mit Nihil einen Cappuccino an der Bar schlürfte.
Wie man sieht, sieht man keinen Menschen. Das liegt aber wirklich nur an der frühen Morgenstunde. Und das ist jedem Romreisenden nur zu empfehlen: Rom erwacht ganz gemächlich und so hat man viele Ansichten und Plätze für ein paar kostbare kurze Augenblicke nur für sich.
Der Brunnen vor der Villa Medici schlief auch noch....und wird wohl auch die nächsten Wochen nicht aufwachen( wie in Denatrias Reisebericht: "Mein Giro di Italia" zu lesen ist.)
Wir nahmen den Anstieg auf den Pincio:
Auch wenn es auf den Fotos einsam und verlassen aussieht, wir waren nicht ganz allein. Ein Liebespärchen sass selbstvergessen auf der Balustrade des Ausgucks und drum herum lärmten die kleinen Abfallwägelchen. Alle brav hintereinander, luden sie ihre Abfallmenge um, in einen grossen Abfallwagen.
Der Blick auf die Piazza del Popolo bot keine Aussicht, denn alles war zugestellt und zugebaut für die Public Viewing Zone der Fussballeuropa-Meisterschaft. Wir steigen hinunter und liefen zickzack durch die Gassen. Es fiel uns schwer, die Zeit im Blick zu behalten...
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