Der Herbst ist da; er ist schon lange da. Bald hält der Winter Einzug und ich habe in diesem Herbst noch keinen fotografischen Streifzug durch die Natur gemacht.
Um dies zu ändern, habe ich mich entschlossen diesen Thread zu eröffnen. Ich will ihn nach und nach ergänzen.
Um die Orientierung und sequenzielles Lesen zu ermöglichen nun ein Inhaltsverzeichnis mit Links:
Herbst: Spätherbst im Park: viele, viele bunte Blätter; dieser Abschnitt
Herbst 2016: über Stock und Stein, auf zu neuen Ufern
Winterlicher Herbst: Spaziergang im Hochmoor nach Nachtfrost
Herbst 2016: über Stock und Stein, auf zu neuen Ufern
Advent: in den Gassen, Weihnachtsmarkt, Nachtwächtersingen
Winter: Spaziergang im Revierpark; Sonne pur.
Winter: in den Rheinauen; am Wasser bei Federvieh
Winter: Spaziergang bei Schneefall, Entspannung pur.
Winter: Winterblüher und -ausgang.
Frühling: erster Spaziergang, Tierpark
Frühling: Vor- und Biergärten im März
Frühling: Tulpen und andere Frühlingsblüher
Frühling: Baum- und Buschblüte
Frühling: Muttertagsspaziergang (Kultur- und Wildblüten, Meisenbabys)
Frühling: Blütenrausch am Himmelfahrtswochenende
Um dies zu ändern, habe ich mich entschlossen diesen Thread zu eröffnen. Ich will ihn nach und nach ergänzen.
Um die Orientierung und sequenzielles Lesen zu ermöglichen nun ein Inhaltsverzeichnis mit Links:
Herbst: Spätherbst im Park: viele, viele bunte Blätter; dieser Abschnitt
Herbst 2016: über Stock und Stein, auf zu neuen Ufern
Winterlicher Herbst: Spaziergang im Hochmoor nach Nachtfrost
Herbst 2016: über Stock und Stein, auf zu neuen Ufern
Advent: in den Gassen, Weihnachtsmarkt, Nachtwächtersingen
Winter: Spaziergang im Revierpark; Sonne pur.
Winter: in den Rheinauen; am Wasser bei Federvieh
Winter: Spaziergang bei Schneefall, Entspannung pur.
Winter: Winterblüher und -ausgang.
Frühling: erster Spaziergang, Tierpark
Frühling: Vor- und Biergärten im März
Frühling: Tulpen und andere Frühlingsblüher
Frühling: Baum- und Buschblüte
Frühling: Muttertagsspaziergang (Kultur- und Wildblüten, Meisenbabys)
Frühling: Blütenrausch am Himmelfahrtswochenende
Bei den angenehmen Temperaturen des Novembers konnte ich mich erst gestern entschließen meine Canna auszugraben und einzuwintern. Die zwei letzten Blüten drängten mich sie vor der Vernichtung noch mit der Kamera zu verewigen.
Die goldene Nachmittagssonne lockte. So entschloss ich mich zu einem Spaziergang im nahen Park.
Die Blätter des fast kahlen Baumes vor der evangelischen Kirche unseres Ortes bemühten sich die goldenen Sonnenstrahlen möglichst warm zu reflektieren.
Im Park dominierten die Braun- und Gelbtöne. Die milde Witterung der vergangenen Wochen hat es auch dem Grün ermöglicht noch lange zu überleben.
Der Kletterbaum unseres Enkels bot nicht mehr die Möglichkeit sich darin zu verstecken.
Heute Mittag war von dem grauen Novemberdunkel nichts zu spüren. Das milde Licht war ideal um die vielfarbigen Blätter mit ihrer interessanten Struktur zu betrachten. Ich hoffe, dass euch die folgenden Nahaufnahmen meine Eindrücke vermitteln können.
In vielen Büschen wiegte der Wind einzelne Blätter. Das eine oder andere Blatt wehrte sich vor dem tiefen Fall und klammerte sich verzweifelt an den Zweigen fest.
Die folgende Blättergruppe hat den Lebensreigen fast beendet und erinnert mich schon an den nahen Winter.
Der November ist ja auch der Totenmonat. Darauf machten mich die beiden nächsten Szenen aufmerksam.
Die Geranienblüte und das frische Grün vor dem sterbenden Baumstumpf haben für mich aber tröstenden Symbolcharakter.
Die vielen bunten Blätter auf dem sattgrünen Gras sind für mich der Herbst. Ich liebe es zu dieser Jahreszeit im Wald unter den Bäumen durch die tiefe Laubschicht zu schlürfen und den Duft der Blätter zu atmen.
Nun kommt bald der Winter. Blumen und Weihnachtsschmuck wärmen optisch unser Heim.
In der katholischen Kirche beginnt das Kirchenjahr genau jetzt. Wir wollen die stille Zeit mit den langen Nächten nutzen, um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen für die aktive Periode im neuen Jahr. Anfang und Ende, Anfang und Ende; Altes abschließen und Neues beginnen. Die Jahreszeiten geben uns den natürlichen Rhythmus vor, den viele Zeitgenossen leider nicht mehr wahrnehmen und genießen können.
Mal sehen, was die nächste Jahreszeit für uns bereit hält.
Die goldene Nachmittagssonne lockte. So entschloss ich mich zu einem Spaziergang im nahen Park.
Die Blätter des fast kahlen Baumes vor der evangelischen Kirche unseres Ortes bemühten sich die goldenen Sonnenstrahlen möglichst warm zu reflektieren.
Im Park dominierten die Braun- und Gelbtöne. Die milde Witterung der vergangenen Wochen hat es auch dem Grün ermöglicht noch lange zu überleben.
Der Kletterbaum unseres Enkels bot nicht mehr die Möglichkeit sich darin zu verstecken.
Heute Mittag war von dem grauen Novemberdunkel nichts zu spüren. Das milde Licht war ideal um die vielfarbigen Blätter mit ihrer interessanten Struktur zu betrachten. Ich hoffe, dass euch die folgenden Nahaufnahmen meine Eindrücke vermitteln können.
In vielen Büschen wiegte der Wind einzelne Blätter. Das eine oder andere Blatt wehrte sich vor dem tiefen Fall und klammerte sich verzweifelt an den Zweigen fest.
Die folgende Blättergruppe hat den Lebensreigen fast beendet und erinnert mich schon an den nahen Winter.
Der November ist ja auch der Totenmonat. Darauf machten mich die beiden nächsten Szenen aufmerksam.
Die Geranienblüte und das frische Grün vor dem sterbenden Baumstumpf haben für mich aber tröstenden Symbolcharakter.
Die vielen bunten Blätter auf dem sattgrünen Gras sind für mich der Herbst. Ich liebe es zu dieser Jahreszeit im Wald unter den Bäumen durch die tiefe Laubschicht zu schlürfen und den Duft der Blätter zu atmen.
Nun kommt bald der Winter. Blumen und Weihnachtsschmuck wärmen optisch unser Heim.
In der katholischen Kirche beginnt das Kirchenjahr genau jetzt. Wir wollen die stille Zeit mit den langen Nächten nutzen, um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen für die aktive Periode im neuen Jahr. Anfang und Ende, Anfang und Ende; Altes abschließen und Neues beginnen. Die Jahreszeiten geben uns den natürlichen Rhythmus vor, den viele Zeitgenossen leider nicht mehr wahrnehmen und genießen können.
Mal sehen, was die nächste Jahreszeit für uns bereit hält.
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