Ciao Andreas,
na , da bist Du mir ja mit einem Bericht zuvor gekommen.
Ich war mit meiner Schwester vom 15 .09. - 19.09. das erste Mal in Rom. Unsere Wege werden sich aber am Sonntag nicht gekreuzt haben.
Das Viertel , in dem ihr gewohnt habt , kenne ich nicht. . Meinen Rombericht habe ich hier aber nicht veröffentlicht, weil ich mir nicht sicher bin , ob das überhaupt erwünscht ist. Vielleicht gibt es bewußt keine Rubrik, damit sich absolute beginners nicht seitenlang mit Ihren höchst subjektiven Eindrücken ausbreiten... Ich hatte deswegen zunächst mal höflich beim Webmaster angefragt , bislang aber noch keine Antwort bekommen...
Angesichts der ' kulturellen Hinterlassenschaften ' der letzten 2000 Jahre ist diese Stadt ein unbedingtes Muss für jedermann, da Geschichte erfahrbar wird. Und in Anbetracht diese erfahrbaren Größe finde ich die für Deutsche sicher ungewohnten und belästigenden Begleitumstände einer Romtour - wie heftiges unkontrolliertes Verkehrstoben auf den Strassen - nebensächlich. Als unsauber habe ich die Stadt nicht empfunden, aber als Berlinerin bin ich da wahrscheinlich abgehärtet. Mir ist sogar positiv aufgefallen, dass man sich keine Gedanken um Hundehaufen machen musste. Es gab keine. Und erfreulicherweise auch keine Hunde (die bei dem Lärm und Abgasen sicher auch gleich in Schockstarre fallen würden ) .
Das Colloseum hatten wir uns größer vorgestellt. Es ist ein Jammer , dass wir alle durch die mediale Bilderflut ( oder moderne Sandalenfilme wie 'Gladiator' ) vorgeformt sind und Erwartungen enttäuscht werden müssen. Natürlich wirkt das Colloseum oder auch die Spanische Treppe in realiter anders als auf Eindruck heischenden und vielleicht sogar manipulierten Bildpräsentationen.
Wir sind beim Colloseum einfach an der Schlange vorbei zur nächsten offenen Kasse gegangen. Warum außer uns niemand auf die Idee gekommen ist , haben wir auch nicht verstanden... :smug:
Das schwüle Wetter und die Menschenmassen haben mir als alte Säckin ( also über 35 ) auch schwer zu schaffen gemacht , weswegen wir unser Pr0gramm abspecken mussten.
Ich kann nicht glauben , dass der Touristenstrom , der die ganze Stadt in dieser Woche , ausfüllte , der Normalfall sein soll.. Ich denke , dass hatte was mit der stabilen Schönwetterlage und der notte bianca zu tun , die in der Nacht vom 18 . auf den 19. stattfand. :?:
Vorsichtshalber plane ich aber meinen nächsten Besuch für April, wobei mich wechselhaftes Wetter nicht stört. Die Piazza Navona fanden wir wie du aus den gleichen Gründen enttäuschend. Uns störten auch die Hütchenspieler und Ramschverkäufer, die den ganzen Platz vereinnahmten und den ungehinderten Blick auf die Brunnen verdarben. Allerdings ist Rom nicht Touristenkulisse, sondern eine Stadt , in der gelebt wird ( und es hart ist wirtschaftlich zu überleben ). Im Pantheon bekam ich wegen der Menschenmassen Platzangst . Noch ein Anfall auf der Spanischen Treppe, wobei es sehr schön war sich auf den ausgetretenen warmen Marmorstufen nierderzulassen. Für das Shelley und Keats Museum hatte ich an dem Tag keine Energie mehr.
Den Petersdom haben wir erst am letzte Tage ' geschafft ' . Davor schreckte uns die 500 m lange Warteschlange ab, nicht zu reden von der 1 km langen Warteschlange vor den Vatikanischen Museen.
Um 12 :00 Uhr - so unser Reiseführer - würde der Papst seine wöchentlich Ansprache halten , wenn er nicht in seinem Sommerhäuschen weilt , was aber der Fall war. Die Ansprache kam vom Band mit Beifall und Jubel wie aus der ' Dose '. Hat uns aber die Wartezeit von 1, 5 Stunden erleichtert.
Der Petersdom ist seltsam duster - auch an einem sonnigen Tag. Das Licht ist diffus. Mir waren wieder zuviele Menschen da und ich konnte mich nicht auf die Atmosphäre konzentrieren. Wir sind zunächst auf die Kuppel gefahren , was man unbedingt machen sollte. Man bekommt von oben den besten Eindruck von den gewaltigen Ausmassen der Kuppel und dem wunderschönen Marmorboden.
Wir sind dann noch in die ' Laterne ' gestiegen , was ich nicht noch einmal machen würde. Es führt eine sehr enge Wendeltreppe ( über dreihundert Stufen oder so) ewig lange nach oben. Die Wände sind gekachelt und feucht von Kondensat. Hat man sich erst entschlossen , gibt es wegen der Beengtheit kein Zurück. Runter geht es über eine andere ( steile , teils gewendelte ) Treppe.
Absolut verboten für Klaustrophobiker, Konditionsarme und Drehwurmanfällige !
Klar hat man von da oben eine Superaussicht. Aber die gibt es auch von anderen Stellen ( wie z.B. vom ' Nationale ' oder der Engelsburg ) . Unten hat mich der Bernini -Baldachin über dem Hochaltar am meisten beeindruckt. Ansonsten habe ich mir vorgenommen irgendwann einmal Weihnachten in Rom zu verbringen und die Christmette im Petersdom zu besuchen.
Das Forum Romanum habe ich ganz anders wahrgenommen. Nach der monströsen Hektik an der Piazza Venetia , wo wir ausgestiegen waren,und einem Caffe latte auf dem Dach des Nationale mit sagenhafter Aussicht über das Forum und die Kaiserforen sind wir gemütlich heruntergeschlendert und ich war angenehm überrascht über die relative Stille und eben gerade darüber, dass das Forum überhaupt nicht vermarktet wird. Es liegt bescheidend da, wie eben gerade erst zerrumpelt ohne wichtige oberlehrerhafte Beschilderung wie es in Deutschland sicher der Fall wäre. Nichts ist zurestauriert , bepinselt, verhübscht.. eben gerade kein Disneyland !
Ich hatte sowieso immer das angenehme Gefühl, dass das ewige Rom seine Touristen mit Gleichmut betrachtet und sich in richtiger Einschätzung seiner selbst nicht anbiedert.
Die Strasse zwischen den Foren und dem Forum ist übrigens tagsüber für den Verkehr gesperrt. Natürlich gibt es allerhand Ausnahmen..
Mein Fazit:
Ich jedenfalls war von Roms Charme derartig überwältigt, dass ich mich in einer Art Dauererschöpfung befunden habe, allerdings befördert durch die Menschmassen und den Lärm. x( Ich werde den nächsten Besuch außerhalb der Hauptsaison legen.
Empfehlen kann ich den Ausflug mit dem archeobus ( hatte ich schon an anderen Stelle archeobus + 110 er beschrieben ). Man kommt dadurch ein paar Stunden raus aus dem Getöse und kann über die Campagna wandeln . ( z.B. wenn man bei den Katakomben an den Via appia aussteigt ) .
PS:
Mit dem archeobus sind wird zu den Callixtus Katakomben gekommen.
Die Haltestelle wird auch von einem Stadtbus angefahren.
Durch ein schmales Tor in der Mauer zur Via Appia betraten wir eine Landschaft aus üppig grünen Wiesen durchzogen von zypressengesäumten Wegen: Der Lärm und das Getöse der Stadt lagen unvermittelt hinter uns.
Dadurch gleichsam beruhigt war ich besser präpariert für einen Besuch in den unterirdischen Räumen der Stille. Dann vor uns eine Ansammlung von kleinen Gebäuden, darunter die Eintrittskasse, und Menschengruppen. Viele Männer in Gewändern aus ungefärbtem groben Leinen mit Rosenkränzen an den Gürteln ( Pilger ? , Novizen ? ) und Nonnen. Moderater Eintrittpreis von € 5 incl. deutschsprachiger Führung und moderate Wartezeit von vielleicht 30 min. Im " Kassenhäuschen " Verkauf von Devotionalien darunter Rosenkränze aller Arten ( wie in der Winkelgasse Zauberstäbe / Harry Potter ) ...
Vor dem Eingang zu den Katakomben zunächst eine Einweisung in die christliche Symbolik mit Bildern und Zeigestock ( lange nicht mehr gesehen ) durch eine sehr kompetente Führerin , die mit wohltemperierter Stimme akzentuiert weder zu viel noch zu wenig sagte. Über eine steile Steintreppe bewegten wir uns anschließend ca. 20 min 10 m unter der Erdoberfläche in sehr schmalen Gängen und kühler Luft ( 17 Grad ! ). Links und rechts schmale Grabnischen, die in das Tuffgestein gehauen waren.
Spärliche künstliche Beleuchtung. Ansonsten natürliche durch Schächte, über die der Aushub herausgeschafft wurde. Die Familiengräber mit Fresken geschmückt, die durch die hohe Luftfeuchtigkeit und niedrigen Temperaturen sehr gut im Originalzustand erhalten sind.
Höhlenartige kleine Kapellen mit Altar und Mosaikfußboden, in der sich die frühen Christen aber wohl nicht heimlich trafen, da diese Katakomben der römischen Stadtverwaltung bekannt waren.
In den Callixtus-Katakomben sind einige der frühen Päpste bestattet worden.
Dazu mehr unter www.catacombe.roma.it/indice_td.html
War ein sehr lohnenswerter Besuch und eine interessante Erfahrung.
na , da bist Du mir ja mit einem Bericht zuvor gekommen.
Ich war mit meiner Schwester vom 15 .09. - 19.09. das erste Mal in Rom. Unsere Wege werden sich aber am Sonntag nicht gekreuzt haben.
Das Viertel , in dem ihr gewohnt habt , kenne ich nicht. . Meinen Rombericht habe ich hier aber nicht veröffentlicht, weil ich mir nicht sicher bin , ob das überhaupt erwünscht ist. Vielleicht gibt es bewußt keine Rubrik, damit sich absolute beginners nicht seitenlang mit Ihren höchst subjektiven Eindrücken ausbreiten... Ich hatte deswegen zunächst mal höflich beim Webmaster angefragt , bislang aber noch keine Antwort bekommen...
Angesichts der ' kulturellen Hinterlassenschaften ' der letzten 2000 Jahre ist diese Stadt ein unbedingtes Muss für jedermann, da Geschichte erfahrbar wird. Und in Anbetracht diese erfahrbaren Größe finde ich die für Deutsche sicher ungewohnten und belästigenden Begleitumstände einer Romtour - wie heftiges unkontrolliertes Verkehrstoben auf den Strassen - nebensächlich. Als unsauber habe ich die Stadt nicht empfunden, aber als Berlinerin bin ich da wahrscheinlich abgehärtet. Mir ist sogar positiv aufgefallen, dass man sich keine Gedanken um Hundehaufen machen musste. Es gab keine. Und erfreulicherweise auch keine Hunde (die bei dem Lärm und Abgasen sicher auch gleich in Schockstarre fallen würden ) .
Das Colloseum hatten wir uns größer vorgestellt. Es ist ein Jammer , dass wir alle durch die mediale Bilderflut ( oder moderne Sandalenfilme wie 'Gladiator' ) vorgeformt sind und Erwartungen enttäuscht werden müssen. Natürlich wirkt das Colloseum oder auch die Spanische Treppe in realiter anders als auf Eindruck heischenden und vielleicht sogar manipulierten Bildpräsentationen.
Wir sind beim Colloseum einfach an der Schlange vorbei zur nächsten offenen Kasse gegangen. Warum außer uns niemand auf die Idee gekommen ist , haben wir auch nicht verstanden... :smug:
Das schwüle Wetter und die Menschenmassen haben mir als alte Säckin ( also über 35 ) auch schwer zu schaffen gemacht , weswegen wir unser Pr0gramm abspecken mussten.
Ich kann nicht glauben , dass der Touristenstrom , der die ganze Stadt in dieser Woche , ausfüllte , der Normalfall sein soll.. Ich denke , dass hatte was mit der stabilen Schönwetterlage und der notte bianca zu tun , die in der Nacht vom 18 . auf den 19. stattfand. :?:
Vorsichtshalber plane ich aber meinen nächsten Besuch für April, wobei mich wechselhaftes Wetter nicht stört. Die Piazza Navona fanden wir wie du aus den gleichen Gründen enttäuschend. Uns störten auch die Hütchenspieler und Ramschverkäufer, die den ganzen Platz vereinnahmten und den ungehinderten Blick auf die Brunnen verdarben. Allerdings ist Rom nicht Touristenkulisse, sondern eine Stadt , in der gelebt wird ( und es hart ist wirtschaftlich zu überleben ). Im Pantheon bekam ich wegen der Menschenmassen Platzangst . Noch ein Anfall auf der Spanischen Treppe, wobei es sehr schön war sich auf den ausgetretenen warmen Marmorstufen nierderzulassen. Für das Shelley und Keats Museum hatte ich an dem Tag keine Energie mehr.
Den Petersdom haben wir erst am letzte Tage ' geschafft ' . Davor schreckte uns die 500 m lange Warteschlange ab, nicht zu reden von der 1 km langen Warteschlange vor den Vatikanischen Museen.
Um 12 :00 Uhr - so unser Reiseführer - würde der Papst seine wöchentlich Ansprache halten , wenn er nicht in seinem Sommerhäuschen weilt , was aber der Fall war. Die Ansprache kam vom Band mit Beifall und Jubel wie aus der ' Dose '. Hat uns aber die Wartezeit von 1, 5 Stunden erleichtert.
Der Petersdom ist seltsam duster - auch an einem sonnigen Tag. Das Licht ist diffus. Mir waren wieder zuviele Menschen da und ich konnte mich nicht auf die Atmosphäre konzentrieren. Wir sind zunächst auf die Kuppel gefahren , was man unbedingt machen sollte. Man bekommt von oben den besten Eindruck von den gewaltigen Ausmassen der Kuppel und dem wunderschönen Marmorboden.
Wir sind dann noch in die ' Laterne ' gestiegen , was ich nicht noch einmal machen würde. Es führt eine sehr enge Wendeltreppe ( über dreihundert Stufen oder so) ewig lange nach oben. Die Wände sind gekachelt und feucht von Kondensat. Hat man sich erst entschlossen , gibt es wegen der Beengtheit kein Zurück. Runter geht es über eine andere ( steile , teils gewendelte ) Treppe.
Absolut verboten für Klaustrophobiker, Konditionsarme und Drehwurmanfällige !
Klar hat man von da oben eine Superaussicht. Aber die gibt es auch von anderen Stellen ( wie z.B. vom ' Nationale ' oder der Engelsburg ) . Unten hat mich der Bernini -Baldachin über dem Hochaltar am meisten beeindruckt. Ansonsten habe ich mir vorgenommen irgendwann einmal Weihnachten in Rom zu verbringen und die Christmette im Petersdom zu besuchen.
Das Forum Romanum habe ich ganz anders wahrgenommen. Nach der monströsen Hektik an der Piazza Venetia , wo wir ausgestiegen waren,und einem Caffe latte auf dem Dach des Nationale mit sagenhafter Aussicht über das Forum und die Kaiserforen sind wir gemütlich heruntergeschlendert und ich war angenehm überrascht über die relative Stille und eben gerade darüber, dass das Forum überhaupt nicht vermarktet wird. Es liegt bescheidend da, wie eben gerade erst zerrumpelt ohne wichtige oberlehrerhafte Beschilderung wie es in Deutschland sicher der Fall wäre. Nichts ist zurestauriert , bepinselt, verhübscht.. eben gerade kein Disneyland !
Ich hatte sowieso immer das angenehme Gefühl, dass das ewige Rom seine Touristen mit Gleichmut betrachtet und sich in richtiger Einschätzung seiner selbst nicht anbiedert.
Die Strasse zwischen den Foren und dem Forum ist übrigens tagsüber für den Verkehr gesperrt. Natürlich gibt es allerhand Ausnahmen..
Mein Fazit:
Ich jedenfalls war von Roms Charme derartig überwältigt, dass ich mich in einer Art Dauererschöpfung befunden habe, allerdings befördert durch die Menschmassen und den Lärm. x( Ich werde den nächsten Besuch außerhalb der Hauptsaison legen.
Empfehlen kann ich den Ausflug mit dem archeobus ( hatte ich schon an anderen Stelle archeobus + 110 er beschrieben ). Man kommt dadurch ein paar Stunden raus aus dem Getöse und kann über die Campagna wandeln . ( z.B. wenn man bei den Katakomben an den Via appia aussteigt ) .
PS:
Mit dem archeobus sind wird zu den Callixtus Katakomben gekommen.
Die Haltestelle wird auch von einem Stadtbus angefahren.
Durch ein schmales Tor in der Mauer zur Via Appia betraten wir eine Landschaft aus üppig grünen Wiesen durchzogen von zypressengesäumten Wegen: Der Lärm und das Getöse der Stadt lagen unvermittelt hinter uns.
Dadurch gleichsam beruhigt war ich besser präpariert für einen Besuch in den unterirdischen Räumen der Stille. Dann vor uns eine Ansammlung von kleinen Gebäuden, darunter die Eintrittskasse, und Menschengruppen. Viele Männer in Gewändern aus ungefärbtem groben Leinen mit Rosenkränzen an den Gürteln ( Pilger ? , Novizen ? ) und Nonnen. Moderater Eintrittpreis von € 5 incl. deutschsprachiger Führung und moderate Wartezeit von vielleicht 30 min. Im " Kassenhäuschen " Verkauf von Devotionalien darunter Rosenkränze aller Arten ( wie in der Winkelgasse Zauberstäbe / Harry Potter ) ...
Vor dem Eingang zu den Katakomben zunächst eine Einweisung in die christliche Symbolik mit Bildern und Zeigestock ( lange nicht mehr gesehen ) durch eine sehr kompetente Führerin , die mit wohltemperierter Stimme akzentuiert weder zu viel noch zu wenig sagte. Über eine steile Steintreppe bewegten wir uns anschließend ca. 20 min 10 m unter der Erdoberfläche in sehr schmalen Gängen und kühler Luft ( 17 Grad ! ). Links und rechts schmale Grabnischen, die in das Tuffgestein gehauen waren.
Spärliche künstliche Beleuchtung. Ansonsten natürliche durch Schächte, über die der Aushub herausgeschafft wurde. Die Familiengräber mit Fresken geschmückt, die durch die hohe Luftfeuchtigkeit und niedrigen Temperaturen sehr gut im Originalzustand erhalten sind.
Höhlenartige kleine Kapellen mit Altar und Mosaikfußboden, in der sich die frühen Christen aber wohl nicht heimlich trafen, da diese Katakomben der römischen Stadtverwaltung bekannt waren.
In den Callixtus-Katakomben sind einige der frühen Päpste bestattet worden.
Dazu mehr unter www.catacombe.roma.it/indice_td.html
War ein sehr lohnenswerter Besuch und eine interessante Erfahrung.
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