Hinweis: Sanierung der Porta Praetoria in Regensburg

Die geplante Sanierung hat der „Welterbe Kulturfonds Regensburg“ initiiert. Sie wird drei Millionen Euro kosten und etwa zwei Jahre dauern. Die Maßnahme sieht drei Schritte vor: Zunächst wird das Bauwerk saniert. Das Erdgeschoss wird als „Document Porta Praetoria“ zugänglich gemacht. Das Umfeld soll attraktiver gestaltet werden und Aufenthaltsqualität bekommen. Kulturreferent Unger sprach von „einer Art Piazza“. Er betonte die Bedeutung der Porta Praetoria: Sie sei das einzige erhaltene Legionslagertor der Welt. „Die Porta Nigra in Trier ist ein Stadttor“, ergänzte er.

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Am Ende soll das Erdgeschoss des Bauwerks aus der Zeit um 179 n. Chr. als "Document Porta Praetoria" zugänglich sein. Auch das Umfeld soll aufgewertet werden. Die Sanierung kostet rund drei Millionen Euro.

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Nächste Woche beginnen die Sanierungsarbeiten – völlig geräuschlos. Denn erst einmal müssen die Arbeiter für jeden Stein ein „Rezept“ erstellen, dann kann mit der eigentlichen Restaurierung begonnen werden. Dr. Dallmeier: „Das wird dann etwa ab der zweiten Jahreshälfte sein.“

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Nach der umfassenden Sanierung ist das Gerüst an der Porta Praetoria in Regensburg entfernt worden. Sie ist eines der wichtigsten Bauwerke aus der Römerzeit in Bayern.

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Für drei Millionen Euro wurde das Regensburger Wahrzeichen saniert. Am Freitag steht die offizielle Eröffnung an.

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