Im Juli 2017 hat die Antikorruptionsbehörde Antitrust die ATAC verklagt auf eine Strafzahlung von 3,6 Millionen wegen zu vieler ausgefallener Fahrten und fehlender Information der Fahrgäste darüber. Dem hat das Verwaltungsgericht nun stattgegeben: Atac, il Tar conferma la multa da 3,6 milioni per le corse soppresse.
Die sanktionierte Geschäftspraktik bestehe "in häufiger und systematischer Missachtung des Fahrplans" sowie "im Fehlen vorbeugender Information darüber, dass bestimmte Fahrten nicht durchgeführt werden könnten".
Allerdings was, so muss man sich fragen, hätten die römischen Bürger davon? - Sicherlich werden sie nun nicht mit diesem Geld in Fahrscheinen entschädigt werden :twisted: ... und eine zusätzliche Millionenbelastung des Verkehrsunternehmens läuft ihren Interessen eher zuwider.
Die sanktionierte Geschäftspraktik bestehe "in häufiger und systematischer Missachtung des Fahrplans" sowie "im Fehlen vorbeugender Information darüber, dass bestimmte Fahrten nicht durchgeführt werden könnten".
Allerdings was, so muss man sich fragen, hätten die römischen Bürger davon? - Sicherlich werden sie nun nicht mit diesem Geld in Fahrscheinen entschädigt werden :twisted: ... und eine zusätzliche Millionenbelastung des Verkehrsunternehmens läuft ihren Interessen eher zuwider.
