In diesem Sinne möchte ich Euch auf unsere letzte Fahrt nach Florenz mitnehmen (und wieder - wie meistens bei mir - vor allem Bilder sprechen lassen)Reisebeschreibung schrieb:Wer schon einmal mehrere Tage in Florenz war, kennt das Problem: Mehr als ein Museum am Tag kann man nicht in sich aufnehmen. - Und was macht man den restlichen Tag? Kirchen besichtigen und Schaufenster ansehen mag man auch nicht täglich, und schöne Plätze, auf denen man sitzen und dem Treiben zusehen kann, gibt es kaum in Florenz. Also fährt man am besten hinaus aus der Stadt in das herrliche Umland und läßt dort "die Seele baumeln". Die Toskana ist ja nicht nur wegen ihrer Kunstschätze berühmt, sondern auch für ihre schöne Landschaft.
Am Mittwoch, den 28.09. flogen wir mit Easy-Jet am späten Nachmittag nach Pisa.
Per Bus ging´s dann weiter nach Florenz. Derzeit "landet" der Bus allerdings nicht an der Piazza della Stazione (d.h. vor dem Bahnhofsgebäude) sondern es besteht eine temporäre Bushaltestelle am Piazzale Montelungo (Viale Filippo Strozzi) - das hat zur Folge, daß man knapp 10 min (650m) an den Geleisen entlang und durch die Bahnhofshalle laufen muß, bis man an die Stelle gelnagt, von der aus man ggf. ein Taxi für den weiteren Transport in die Stadt erreichen kann.
Nun - auch das haben wir geschafft - und sind dann am Abend in unserer Unterkunft (Sanctuary BB Firenze) angekommen. Nachdem uns die freundliche Schwester am Empfang die Zimmer "zugewiesen" hatte, mußten wir uns sputen, damit wir noch etwas zu Essen bekamen - aber glücklicherweise war die Trattoria Accadi nur wenige Schritte entfernt, so daß wir gesättigt noch rechtzeitig vor "Toresschluß" (23:30 h) wieder in "unserem" Kloster waren.
Per Bus ging´s dann weiter nach Florenz. Derzeit "landet" der Bus allerdings nicht an der Piazza della Stazione (d.h. vor dem Bahnhofsgebäude) sondern es besteht eine temporäre Bushaltestelle am Piazzale Montelungo (Viale Filippo Strozzi) - das hat zur Folge, daß man knapp 10 min (650m) an den Geleisen entlang und durch die Bahnhofshalle laufen muß, bis man an die Stelle gelnagt, von der aus man ggf. ein Taxi für den weiteren Transport in die Stadt erreichen kann.
Nun - auch das haben wir geschafft - und sind dann am Abend in unserer Unterkunft (Sanctuary BB Firenze) angekommen. Nachdem uns die freundliche Schwester am Empfang die Zimmer "zugewiesen" hatte, mußten wir uns sputen, damit wir noch etwas zu Essen bekamen - aber glücklicherweise war die Trattoria Accadi nur wenige Schritte entfernt, so daß wir gesättigt noch rechtzeitig vor "Toresschluß" (23:30 h) wieder in "unserem" Kloster waren.
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