Bericht: Venezianische Spaziergänge - Passeggiate nella Venezia

Ja, mit Gekreische und Flucht. Fräulein Pecorella hat nämlich Angst vor Vögeln und da reicht ein Spatz um sich sinnlos zu blamieren [emoji1]
 
Liebe Tizia,

mit Vergnügen und Vorfreude habe ich eben Deinen November-Sonnenspaziergang gelesen und bin Deinen Schritten gefolgt.
Auch ich kaufe immer sehr gerne in San Polo ein, es gibt schöne Lädchen dort. Und ich glaube, irgendwann muss ich doch mal ins Museo di San Marco, die Bilder der Pferde sind wirklich toll geworden! :thumbup:

Liebe Grüße

Angela
 
Liebe Tizia,

mit Vergnügen und Vorfreude habe ich eben Deinen November-Sonnenspaziergang gelesen und bin Deinen Schritten gefolgt.
Auch ich kaufe immer sehr gerne in San Polo ein, es gibt schöne Lädchen dort. Und ich glaube, irgendwann muss ich doch mal ins Museo di San Marco, die Bilder der Pferde sind wirklich toll geworden! :thumbup:

Liebe Grüße

Angela

Liebe Angela,

das freut mich sehr dass du gerne mit mir durch Venedig spaziert bist.

Das Museo di San Marco ist nicht besonders groß. Ich kann mir vorstellen dass auch deinem BEVA die Exponate gefallen. Die Pferde sind das absolute Highlight aber Kapitelle und Mosaike ganz aus der Nähe betrachten zu können ist schon toll.

Außerdem kann man ins Kirchenschiff hinunter sehen. Dort darf man nur nicht fotografieren. Aber es ist sehr beeindruckend. Ihr wart ja schon oft drin bei Gottesdiensten. Vielleicht reizt ja auch mal der Blick von oben?

Vorfreude? Wann seid ihr das nächste Mal in Venedig? Ich bin in der Karwoche in Abano Terme.

Viele Grüße

Tizia
 
Mich hat nur immer die Schlange abgehalten ... ;)
Interessiert hätte es mich schon!

Wir sind vom 3. - 12.4. in Venedig, davor eine Nacht in Vicenza.
Ich habe nicht viel darüber geredet, weil es für meinen Vater zum Geburtstag am 10.3. eine Überraschung sein soll. ;)

Da könnte es ja mit einem kleinen Treffen klappen, was meinst Du?
Vielleicht sogar am Sa zu meinem Geburtstag? ;)
 
Das ist ja cool! An deinem Geburtstag bin ich tatsächlich noch in Abano.

Und am Ostersonntag fahre ich nach Regensburg, meine Freundin besuchen. Sie hat vor Weihnachten ein Baby bekommen, das will ich begrüßen.

Ostermontag geht es dann endgültig zurück nach Remscheid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die schöne Fortsetzung, liebe Tizia! Das war bestimmt ein sehr schöner und ruhiger Tag. Kommt auf den Bildern wunderbar rüber. Und kaum eine Stadt dürfte so geeignet für Schwarz-Weiß-Aufnahmen sein, wie Venedig, es ist für mich immer wieder ein Eintauchen in die Vergangenheit (wenn man die Motorboote mal ausblendet ;) ). Vielleicht färbe ich auch mal ein paar meiner Bilder so ein.
 
Und kaum eine Stadt dürfte so geeignet für Schwarz-Weiß-Aufnahmen sein, wie Venedig, es ist für mich immer wieder ein Eintauchen in die Vergangenheit (wenn man die Motorboote mal ausblendet ;) ).

... und auch die sind ja in gewisser Weise schon fast Vergangenheit - seit vielen, vielen Jahren unverändert in altbewährter Art. :nod:
 
Vielen Dank für die schöne Fortsetzung, liebe Tizia! Das war bestimmt ein sehr schöner und ruhiger Tag.

Ja, das war es wirklich. Es schien so selbstverständlich überall ohne Schlange stehen müssen reinzugehen. :~

Und die Venezianer (auch die asiatischen) so gemütlich zu erleben war eine schöne Erfahrung.

Mit dem Wetter habe ich unwahrscheinlich Glück gehabt. An den Tagen zuvor hat es geregnet. Ich glaube sogar an dem Tag als ich in Venedig war regnete es auch in Abano.

Wenn ich das nächste Mal in der Osterwoche hoffentlich Venedig besuchen kann dann will ich Dorsoduro erkunden. Da ist es dann vielleicht auch etwas ruhiger.

Es freut mich sehr dass dir meine schwarz-weiß-Fotos gefallen. Ich muss noch ein bisschen üben aber ein paar wirklich gute Aufnahmen waren ja schon dabei.

Liebe Grüße

Tizia
 
Wenn ich das nächste Mal in der Osterwoche hoffentlich Venedig besuchen kann dann will ich Dorsoduro erkunden. Da ist es dann vielleicht auch etwas ruhiger.
In Dorsoduro, zumindest in vielen Gegenden dort, ist es meist nicht so voll. Ich bin dort auch immer gerne und wer weiß, vielleicht treffen wir uns dort ... ;)
 
Und kaum eine Stadt dürfte so geeignet für Schwarz-Weiß-Aufnahmen sein, wie Venedig, es ist für mich immer wieder ein Eintauchen in die Vergangenheit (wenn man die Motorboote mal ausblendet ;) ).

... und auch die sind ja in gewisser Weise schon fast Vergangenheit - seit vielen, vielen Jahren unverändert in altbewährter Art. :nod:

Ich spreche natürlich von Jahrhunderten!!! :];)

Es freut mich sehr dass dir meine schwarz-weiß-Fotos gefallen. Ich muss noch ein bisschen üben aber ein paar wirklich gute Aufnahmen waren ja schon dabei.


Heisst das, Du stellst die Kamera dann direkt vor Ort um auf s/w? Da wäre ich ja schon wieder zu faul dafür. :~ Würde die Farbaufnahmen nur durch ein simples Tool schleusen (wie Irfanview)...
 
Heisst das, Du stellst die Kamera dann direkt vor Ort um auf s/w? Da wäre ich ja schon wieder zu faul dafür. :~ Würde die Farbaufnahmen nur durch ein simples Tool schleusen (wie Irfanview)...

Ich nehme eine vorsintflutliche Spiegelreflexkamera mit, lege einen Rollfilm in schwarz/weiß ein und fotografiere ohne gleich sehen zu können ob das Bild gut geworden ist.

Ich denke mal in deiner Kindheit gab es so etwas noch oder? :twisted:

Das heißt ich schleppe ab und zu zwei Kameras mit. :~

Ich werde zwar nie an unsere Profis herankommen aber Spass macht es trotzdem. :lol:
 
Und kaum eine Stadt dürfte so geeignet für Schwarz-Weiß-Aufnahmen sein, wie Venedig, es ist für mich immer wieder ein Eintauchen in die Vergangenheit (wenn man die Motorboote mal ausblendet ;) ).

... und auch die sind ja in gewisser Weise schon fast Vergangenheit - seit vielen, vielen Jahren unverändert in altbewährter Art. :nod:

Ich spreche natürlich von Jahrhunderten!!! :];)
Das war mir schon klar. ;) Ich wollte damit nur sagen, dass in Venedig manches in unterschiedlicher Art Vergangenheit darstellt. ;)
 
Ich nehme eine vorsintflutliche Spiegelreflexkamera mit, lege einen Rollfilm in schwarz/weiß ein und fotografiere ohne gleich sehen zu können ob das Bild gut geworden ist.

Ich denke mal in deiner Kindheit gab es so etwas noch oder? :twisted:

Klar, da mussten die Bilder noch auf Anhieb klappen, Film und Entwicklung waren teuer! :]

Das heißt ich schleppe ab und zu zwei Kameras mit. :~

Oh, alle Achtung für diese besondere Mühe. Dies vor Ort umzusetzen macht wohl genau den Unterschied aus, damit so ein s/w-Bild "funktioniert". Habe gestern einige meiner Venedig-Farbbilder in s/w umgewandelt, und das gefiel mir nicht besonders.
 
Danke liebe Tizia,

dass Du uns im grauen März einen schönen romantischen Novemberspaziergang in Venedig geschenkt hast.

Anna und ich habe doch entschieden, Venezia für 2016 zu nehmen.

liebe Grüße,

Qing
 
Danke liebe Tizia,

dass Du uns im grauen März einen schönen romantischen Novemberspaziergang in Venedig geschenkt hast.

Anna und ich habe doch entschieden, Venezia für 2016 zu nehmen.

liebe Grüße,

Qing

Das ist eine gute Entscheidung :thumbup:

Und Anregungen findet ihr hier genug bei Angelas und Pasquettas Reiseberichten. Meine Spaziergänge mögen hierzu eine nette Ergänzung sein.

Es freut mich dass die sonnigen Bilder euren grauen Tag erhellen.

Liebe Grüße

Tizia
 
Santa Croce

Im August diesen Jahres erkundete ich vor allem die Sestiere Santa Croce und Dorsoduro

Santa Croce​

Wenn man den Bahnhof Santa Lucia verlässt befindet man sich schon mitten in dem Sestiero Santa Croce. Ich reiste an einem Montag Anfang August mit dem Zug nach Venedig. Bereits im Zug machte gab es erste Begegnungen, die sich später in Venedig wiederholen sollten. :nod:

Der Blick auf den Canal Grande und die gegenüberliegende Kirche ist beim Verlassen des Bahnhofs immer wieder schön. Ich wandte mich dieses Mal nach rechts um über die moderne Brücke Ponte della Cosituzione zu gehen.


Der Canale Grande sowie überhaupt das viele Wasser das in Venedig fließt faszinieren mich immer wieder aufs neue


Und noch ein Blick zurück mit der alten und der neuen Brücke


Faszinierende Farben eines alten Palazzo der heute ein Hotel ist


Über eine weitere Brücke überquerte ich den Rio Novo und gelangte zum hübschen Park Giardino Papadopoli.

Hier war es im Schatten der alten Bäume kühl.


Dies kam den wenigen Touristen zugute bei der heißen Augustsonne. Aber auch ein Obdachloser ruhte sich offensichtlich auf einer Bank aus und schien zu schlafen.

Ich entdeckte sogar einen Kinderspielplatz


Das Denkmal dieses Mannes gefiel mir und wies mich schon auf die nahe Universität hin.



Dann führte mich mein Weg weiter durch die Gassen, an alten Gebäuden vorbei


sowie der Kirche San Nicola da Tolentino


Und dann stand ich auch schon vor dem Eingang zur Universität


mit ihrem wunderschönen Innenhof, in der Art eines Kreuzganges


In der Mitte der obligatorische Brunnen


Im Schatten der Arkaden saßen Studenten mit ihren Laptops. Mir gefiel die Atmosphäre und ich verweilte ein wenig, schaute mir die Plakate im Durchgang an mit den vorgestellten Projekten sowie einen Büchermarkt.


Am Ausgang war dann noch eine moderne Gestaltung mit antiken Elementen zu sehen, das fand ich sehr interessant.


Beim Weitergehen war ich sehr erstaunt dass ich in der nähe der Universität so viele moderne Gebäude vorfand. Ich fand sie nicht besonders passend in dieser Gegend aber es faszinierte mich dass man es gewagt und geschafft hatte auf der alten Insel neue moderne Gebäude zu erbauen.


Für eine gemütliche Atmosphäre sorgten da schon eher die alten Häuser und die Wasserwege mit ihrem bunten Leben.


Wie ihr an den Bildern erkennen könnt bin ich nun im Sestiero Dorsoduro angelangt welchem ich ein eigenes Kapitel widme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dorsoduro

DORSODURO

In Dorsoduro entdeckte ich auch eine schöne Bar die zu einer venezianischen Verkaufskette gehört mit dem deutsch anmutenden Namen Majer.

Ich fand später noch öfters solche Läden, mal mehr als Bäckerei, Konditorei, mal eher Gelateria oder Vinothek.

In zweien habe ich mich gestärkt, mal mit Espresso, mal mit kaltem Milchkaffee aus der Zentrifuge, sehr lecker. Das Personal war überall sehr freundlich und das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut. Außerdem war die Atmosphäre wirklich angenehm in den Lokalitäten.

Und nun folgen einfach ein paar Impressionen.










Wie ihr seht bin ich schließlich am Campo Santa Margherita angekommen. Es ist ein großer Platz mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants. Bäume spenden Schatten und auf einen der Bänke konnte ich mich niederlassen und ausruhen. Ich genoss die entspannte Atmosphäre und beobachtete das Treiben um mich herum.

Durch die teils sehr engen Gassen mit hohen Häusern zog ich weiter Richtung Santa Maria della Salute an der Spitze der Insel. Meist folgte ich dabei dem Rat (Consiglio regionale del Veneto) für diesen Spaziergang.


Über den Campo San Barnaba kehrte ich zunächst an den Canal Grande zurück um festzustellen dass dort am Anleger das Ende des Weges war.

Ich wollte jedoch hinüber zu den Fondamente Zattere und schließlich erreichte ich mein Ziel.


Auf meinem Weg kam ich an der großen Buchhandlung "La Toletta" vorbei in der sich viele Kunden tummelten.


Schließlich gelangte ich zu dem sehr schönen Campo di Sant´Agnese mit seiner uralten Kirche.



Von dort ging es durch einen sehr langen Durchgang


zu den Fondamente Zattere und der dazugehörigen Anlegestelle.


Links von der Anlegestelle steht die Kirche Santa Maria del Rosario, deren Kuppelbau, den man vom Campo aus schon sehen kann, mir besser gefällt wie die Kirchenfront.


Ich schlenderte dann an den Fondamente entlang mit schönen Einblicken in die kleinen Kanäle und auf die gegenüberliegende Insel Guidecca.



Besonders romantisch fand ich diese beiden


Und diese junge Frau gefiel mir auch gut


So näherte ich mich allmählich der Spitze der Insel mit der Punta Dogana, der Zollstation.




Inzwischen war es ca. 14:00 Uhr und ziemlich heiß und kein Schatten! :frown:

Deshalb suchten wir alle nach einem luftigen Plätzchen irgendwo an einem Pfeiler oder auf einer Stufe und dösten vor uns hin. So werden einander Fremde zu einer Solidargemeinschaft :~


Schließlich raffte ich mich wieder auf und ging an der Fondamenta Salute an der Zollstation vorbei Richtung Basilica. Dabei entdeckte ich ein großes Segelschiff.


Der Blick sowohl über den Bacino San Marco als auch über den Canal Grande war einfach schön. Und überall Wasser, Boote und Sonne, herrlich!






Schließlich gelangte ich auf den großen Platz vor der Kirche und schaute sie mir von der Seite an.


Links daneben war eine Mauer und dahinter schien ein kleiner Park zu sein. Auf der Mauer standen Skulpturen. Zwei davon konnte ich ganz gut ablichten.


Dann betrat ich die Kirche und war erstaunt über den großen Raum der auf mich fast leer wirkte. Ich versuchte diesen Eindruck fotografisch festzuhalten.


Die Lampen faszinieren mich immer, solche Formen kenne ich bei uns in Deutschland kaum in einer Kirche.



Schließlich ging ich in eine Seitenkapelle die nur den Betern vorbehalten war und setzte mich still hin um alles auf mich wirken zu lassen. Als ich mich wieder auf den Weg machen wollte entdeckte ich in dieser Kapelle eine Dame mit der ich im Zug Bekanntschaft gemacht hatte. Sie erkannte mich auch und lud mich ein mit ihr gemeinsam in das ehemalige Kloster nebenan zu gehen um dort eine Ausstellung anzuschauen.

Wir betraten einen Kreuzgang und schauten uns alles an. Meine Begleiterin versuchte mir zu erklären um was es sich bei den Objekten handelt aber da waren meinen Italienischkenntnissen leider Grenzen gesetzt. Wir verstanden uns aber auch so ganz gut.


Im ersten Stock des Kreuzganges hatte man interessante Ausblicke



Mir hat unsere Begegnung gut gefallen und ich habe etwas gesehen was mir alleine nie aufgefallen wäre. Nachdem wir den Chiostro besucht hatten trennten sich unsere Wege wieder weil wir gegensätzliche Richtungen anstrebten.

Ich ging am Peggy-Guggenheim-Museum vorbei zur Accadamia und dort über die Brücke hinüber zum Sestiere San Marco.

Auf dem Campo San Stefano fotografierte ich noch einmal bevor ich weiterzog.


Schließlich ging ich über die mit Planen verhangene Rialto-Brücke, die in ihrem Renovierungszustand gar keinen Reiz auf mich ausübte. Über den Campo San Polo und den Campo San Giacomo dell´Orio, die inzwischen auch zu meinen Lieblings-Campi geworden sind ging es zurück zum Bahnhof.

Auf dem Campo San Polo hatte ich noch ein witziges Erlebnis: Dort steht ein Trinkbrunnen und eine deutsch-italienische Touristenfamilie sah mir zu wie ich meine Wasserflasche auffüllte und auch andere Touristen sich bedienten. Die Familie sprach teils deutsch, teils italienisch und kam offensichtlich aus Deutschland. Vor allem die jungen Frauen wollten gar nicht glauben dass dies Trinkwasser sei und man das wirklich trinken könnte ohne krank zu werden. Ich lachte wirklich in mich hinein, so ulkig war war die Situation.

Weil ich rechtzeitig vor Abfahrt des Zuges beim Bahnhof Santa Lucia angekommen war genoss ich die restliche Zeit indem ich mich auf die Brücke degli Scalzi stellte und dem Treiben auf dem Canal Grande zuschaute. Das war ja leider auf der Rialto-Brücke nicht möglich gewesen.



Alla prossima volta - Bis zum nächsten Mal.....​

 
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Beim Weitergehen war ich sehr erstaunt dass ich in der nähe der Universität so viele moderne Gebäude vorfand. Ich fand sie nicht besonders passend in dieser Gegend aber es faszinierte mich dass man es gewagt und geschafft hatte auf der alten Insel neue moderne Gebäude zu erbauen.


Da habe ich eben in dem für mich noch neuen, aber sehr schönen Büchlein von Tiziano Scarpa "Venedig ist ein Fisch" eine ganz andere Interpretation gelesen. Er schreibt da sinngemäß, er sei richtig froh und glücklich über diese Gebäude, da man sonst die Schönheit Venedigs gar nicht aushalten könne und dringend durch solche Bauten auf den Boden der Realität geholt werden müsse ...

Wenn Du an dem roten Haus links vorbei gehst und dann die nächste kleine Gasse rechts hinein - nur wenige Meter, dann kommt gleich der Canale - , dann bist Du bei unserer Wohnung vom letzten Jahr ("Colomba und Habicht"). ;)

Vielen Dank für Deine Impressionen. Dorsoduro gefällt mir auch sehr gut, es gibt viele schöne, versteckte Winkel.
 
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