Römisches Bilderbuch
Kapitel 1
worin Gauki nach langer Reise die gelobte Stadt erreicht und die Vorzüge des Wohnens im Grünen preist. roud: :thumbup::thumbup: 8)
Aufgrund der erneuten Bedrohung des europäischen Luftverkehrs durch jene heimtückische Vulkanaschewolke hatte ich mich vorsichtshalber zur Anreise per Bahn :roll: entschlossen: Hier seht ihr mich :?: :] im Schlafsack morgens früh gegen 5.00 h in Bologna.
[hotel]18[/hotel]Rund fünf Stunden später durchschritt ich die gastfreundliche Tür der Villa Maria auf dem Gianicolo, welcher gegenüber die Pinien in der Villa Sciarra mir über die Aurelianische Mauer hinweg zuwinkten.
Unter diesen Pinien seht ihr auch die kleine Laube, welche ich als Titelvignette gewählt habe. :idea:
Das Stadtviertel nennt sich Monteverde und macht seinem Namen alle Ehre! :nod: :thumbup: :nod:
Zunächst allerdings trieb mich der Hunger fort aus der grünen Idylle in die Haupteinkaufsmeile von Monteverde - zu Simones :!: :idea: :] Pizzeria, praktischerweise unmittelbar an der Haltestelle Carini der Buslinien 44 und 75 gelegen:
Dort gibt es eine reiche Auswahl verschiedenster Sorten köstlicher Pizza al taglio. :nod: :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:
Versehen damit sowie mit einschlägiger Lektüre ließen mein treuer Begleiter V. und ich (während Claude und Simone gerade erst in Fiumicino gelandet waren) uns auf der Terrasse nieder.
Diese Terrasse und vor allem die Laube (im Gegensatz zu derjenigen in der Villa Sciarra zudem regenfest :thumbup, in welcher wir an den folgenden Abenden viele schöne Stunden verbrachten, gehören zu den von meinem Mann und mir seit Jahren ganz besonders geschätzten Vorzügen der Villa Maria. :thumbup::thumbup::thumbup: Ebenso deren Garten: schrankenlos übergehend in den Park des Mutterhauses (wie auch des Krankenhauses) der Salvatorianerinnen und die gegenüberliegende Villa Sciarra - vor allem, da in der letztgenannten mittlerweile die frühere Belästigung durch Hunde-Relikte x( zum Glück nicht mehr festzustellen ist. :thumbup:
Auf dem Gianicolo angekommen also ist Gauki, in der gelobten Stadt auf deren gelobtem grünen Hügel in seiner Frühsommer-Blüte. :thumbup::thumbup::thumbup: Aber zu Tre a Roma gehören natürlich noch zwei weitere Romreisende: Deren Ankunft dürft ihr nunmehr mit mir gemeinsam erwarten.
G.
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Inhaltsübersicht:
Kapitel 2
worin auch Claude den Boden der Urbs küsst.
Kapitel 3
worin an letzter - und damit liturgisch vornehmster :!: - Stelle Simone eintrifft und wir alle zusammen die Passeggiata del Gianicolo unter die Füße nehmen: wohlbehütet :idea: :~ ...
worin an letzter - und damit liturgisch vornehmster :!: - Stelle Simone eintrifft und wir alle zusammen die Passeggiata del Gianicolo unter die Füße nehmen: wohlbehütet :idea: :~ ...
... auf humocs' Spuren.
worin Tre a Roma fuori le mura verweilen in frommem Gedenken an S. Costanza und S. Agnese.
Kapitel 7
worin Caravaggio sich auf dem Quirinal zeigt.
Kapitel 8
worin wir die Pyramide des Gaius Cestius genauer betrachten.
Kapitel 9
worin Gauki einmal mehr der Magie ihres römischen Lieblingsortes an der Cestius-Pyramide erliegt.
Intermezzo
worin finalmente auch Claude Pinas Porchetta-Panino kennen und schätzen lernt.
Kapitel 10
worin uns der Weg zu den Barberini-Bienen führt und wir einer kleinen Heerschar von Engeln begegnen.
Kapitel 11
worin wir ein beschauliches Weilchen auf dem Campo Santo Teutonico verbringen.
Kapitel 12
worin das Hochfest des Heiligen Geistes gefeiert wird mit Taube und feurigen Rosenblättern.
Kapitel 13
worin wir uns am strahlend schönen Pfingstsonntagnachmittag auf dem Aventin ergehen.
Intermezzo
worin wir von Claude manches Wissenswerte :thumbup: :nod: :nod: erfahren über die Basilika Santa Sabina.
Kapitel 14
worin unser römisches Trio im römischen Frühsommer den römischen Rosengarten am Fuße des Aventin genießt.
Kapitel 15
worin die lange Zeit verborgen gebliebenen Flussgötter endlich erneut auftauchen aus ihren Grotten.
Kapitel 16
worin wir nach schwungvoller Busfahrt :idea: :thumbup: 8) die hl. Caecilia (nebst Unterkirche und Cavallini-Fresken) beehren mit der letzten gemeinsamen statio der Tre a Roma - und unmittelbar danach unser Trio zum Duo mutiert.
Kapitel 17
worin das verbliebene römische Duo eintaucht in die Zauberwelten von Giolitti und Gino Coppedè.
Kapitel 18
worin wir einen Ausflug in die Campagna unternehmen und dabei zunächst die Villa Adriana durchstreifen.
worin wir einen Ausflug in die Campagna unternehmen und dabei zunächst die Villa Adriana durchstreifen.
Kapitel 19
worin wir uns bezaubern lassen von Park und Wasserspielen der Villa d'Este im Abendlicht.
Kapitel 20
worin wir Abschied nehmen vom Gianicolo und vom Wohnen im Grünen und unser römisches Bilderbuch an sein Ende gelangt.
Ende
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