Hinweis: Vasari-Ausstellung in Köln

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Vorschau 2011 - 2012: Wallraf-Richartz-Museum

Mit dieser Schau ehrt das Wallraf den Begründer der modernen Kunstgeschichtsschreibung, den italienischen Maler und Historiker Giorgio Vasari (30. Juli 1511 – 27. Juni 1574). Anlässlich des 500. Geburtstages von Vasari zeigt das Museum seinen kostbaren Schatz an frühen italienischen Zeichnungen des 15. und 16. Jahrhunderts, darunter bedeutende Werke von Leonardo, Raffael, Salviati, Andrea del Sarto und Federico Zuccaro

Tourismus NRW | Meisterzeichnungen von Leonardo, Raffael & Co in Köln | Pressemitteilung | Pressemeldung

 

Noch ein Zusatz:

Auf dem Pfad der Begabungen (Kultur, Kunst und Architektur, NZZ Online)

Das künstlerische Talent des Autors zeigte sich schon sehr früh. Im Jahre 1520 – Giorgio war 9-jährig – weilte der bedeutende Maler Luca Signorelli, ein entfernter Verwandter der Vasari, eine Zeitlang in ihrem aretinischen Haus. Von Giorgios Elementarlehrer erfuhr er, dass der Kleine in der Schule nichts anderes treibe als Figuren zeichnen. So legte er Giorgios Vater nahe, das Söhnchen auf jeden Fall im Zeichnen ausbilden zu lassen, und zum Buben gewandt, mahnte er wohlwollend: «Impara, parentino!» («Lerne wacker, Vetterlein!»).
 
Eine Vasari-Ausstellung findet auch noch bis zum in seiner Heimatstadt Arezzo statt:

Künstlerbiograf Maler Architekt - Ausstellung in Arezzo zu Giorgio Vasaris 500 | Kultur heute | Deutschlandfunk

Giorgio Vasari gilt als Vater der Kunstgeschichte, denn er hat das Leben und Werk der Künstler seiner Zeit anekdotenreich beschrieben. Als Architekt baute er zum Beispiel die Uffizien von Florenz. Sein Schaffen als Maler ist aus heutiger Sicht etwas in den Hintergrund geraten. Seine Geburtsstadt Arezzo ehrt alle Aspekte seines Wirkens.

Siehe:
Eventi culturali in corso nella Diocesi
 
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