Hallo
vom 20.-22.11.07 war ich auf Messebesuch in Budapest. Ich hätte vorher nicht gedacht, daß ich Zeit haben würde , mir die Stadt anzusehen. So bin ich am Dienstagabend, Mittwoch spätnachmittag und am Donnerstag morgen vor dem Rückflug, durch die Stadt gewandert( mehr geilt). Ich hatte mich deshalb auch nicht vorbereitet, sondern mich nur über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten informiert. Deshalb mehr Fotos als Information.
Entstehung(aus Wikipedia):
Budapests Geschichte beginnt um 89 mit der Gründung einer Siedlung mit Festung namens Aquincum durch die Römer. Die damaligen Bewohner dieser Gegend waren Eravisken keltischen Ursprungs. Aquincum war zwischen 106 und dem Ende des 4. Jahrhunderts Hauptstadt der Provinz Pannonia, denn sie lag an der natürlichen Grenze (Limes) Pannoniens, der Donau. Hier bekam der Ort mit der Festung eine führende Rolle, und wurde zum Sitz des römischen Statthalters(Zeit des Hadrian).
Stadt: sehr schöne Gebäude, Jugendstil, Bauhaus, Burgviertel(Weltkulturerbe) Donaukai, Brücken, Parlament, St. Stephansbasilika, Andrassy Allee, U-Bahnlinie (gelbe Linie; M1), 1896 eröffnet
Eine Mischung aus architektonischem und kulturellem Erbe mit der Neuzeit.
Dienstagabend:
Schöne alte Markthalle(1896): riesiges Angebot an allen Lebensmitteln, Weinen,..
im Obergeschoß Souvenirs, Imbiss und Restaurant, im Kellergeschoß, Fisch und Wild.
Durch die Einkaufsmeile(Vaci utca) in die Innenstadt: Alte und moderne Gebäude, schöne Erker, teures Porzellan(Herend = das Meißen Ungarns-auch preislich), Josef-Denkmal zur St Stephans- Basilika
Am Mittwoch vor der Messe
Nationalmuseum, Synagoge(Byzantinisch-Maurischer Stil, größte Synagoge Europas
zur St. Stephans Basilika (bei Tageslicht), 100 m weiter findet ihr das Cafe Kör(s.u.)
am Abend zuvor hervorragend gegessen
Schöne Straßenzüge, schöne Geschäfte(innen und außen)
Dann zur U-Bahn(M3) und zur Messe
Spätnachmittag zur Burg, über die Kettenbrücke
Mit der Seilbahn hoch
Vorne Kettenbrücke, dahinter auf der Pester-Seite GreshamPalast(1907) und St. Stephans Basilika, Parlament, Mathiaskirche mit Fischerbastei
Fischerbastei, Denkmal(?), Dreifaltigkeitsdenkmal vor der Mathiaskirche
Modernes Hilton Hotel in historischer Umgebung, durch die Gassen der Burg, bronzener Müßiggänger(Dichter?),
Plan der Burg
Ungarnische Spezialität, schwieriges Deutsch
Zurück zu Fuß runter und wieder in die Stadt
Parlament, Kirchensilhouette von Buda und Burg, von der Kettenbrücke gesehen
Alt spiegelt sich in neuer Glasfassade(H+M), schöne Bauhaus Details, renovierte Fassade (so könnte das Haus davor auch aussehen), Traditionslokal(1877) mit Zigeunermusik(Essen Nebensache?)
und natürlich Souvenirs, Souvenirs ....an jeder Ecke
Dann hatte ich von einer Ausstellung im Museum für Bildende Künste gelesen. Also am Donnerstagmorgen vor dem Rückflug, nichts wie hin, mit der alten, sehenwerten U-Bahn(es gibt nur 3 Linien) zum Heldenplatz
Links am Heldenplatz das Museum
Ausstellung von Hundertwasser und die Sammlung Rupf-Rossmann(Kandinsky, Picasso, Leger, Braque, Paul Klee,...) - sehenswert
Das Museum innen
Rechts vom Heldenplatz die Kunsthalle
Schnell noch ein paar Bilder vom Stadtpark, mit Eisbahn, Schloß und immer wieder schöne alte Häuser(leider meist renovierungsbedürftig)
Das Kulinarische(Gänseleber und Entenbrust in allen Variationen:lol::lol kam natürlich auch nicht zu kurz:
2 empfehlenswerte Adressen:
Cafe Kör (Restaurant), Sas u. 17 0036 1 311 00 53
und das 2. Lokal, direkt hinter der Markthalle (Adresse wird nachgeliefert)
Budapest war schön, zu kurz(war ja zum Arbeiten da), zu wenig vorbereitet(aber die Messe ist ja in 2 Jahren wieder). Es gibt noch viele Sehenswürdigkeiten und Museen und Kirchen,...
Gruß
Ernst
vom 20.-22.11.07 war ich auf Messebesuch in Budapest. Ich hätte vorher nicht gedacht, daß ich Zeit haben würde , mir die Stadt anzusehen. So bin ich am Dienstagabend, Mittwoch spätnachmittag und am Donnerstag morgen vor dem Rückflug, durch die Stadt gewandert( mehr geilt). Ich hatte mich deshalb auch nicht vorbereitet, sondern mich nur über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten informiert. Deshalb mehr Fotos als Information.
Entstehung(aus Wikipedia):
Budapests Geschichte beginnt um 89 mit der Gründung einer Siedlung mit Festung namens Aquincum durch die Römer. Die damaligen Bewohner dieser Gegend waren Eravisken keltischen Ursprungs. Aquincum war zwischen 106 und dem Ende des 4. Jahrhunderts Hauptstadt der Provinz Pannonia, denn sie lag an der natürlichen Grenze (Limes) Pannoniens, der Donau. Hier bekam der Ort mit der Festung eine führende Rolle, und wurde zum Sitz des römischen Statthalters(Zeit des Hadrian).
Stadt: sehr schöne Gebäude, Jugendstil, Bauhaus, Burgviertel(Weltkulturerbe) Donaukai, Brücken, Parlament, St. Stephansbasilika, Andrassy Allee, U-Bahnlinie (gelbe Linie; M1), 1896 eröffnet
Eine Mischung aus architektonischem und kulturellem Erbe mit der Neuzeit.
Dienstagabend:
Schöne alte Markthalle(1896): riesiges Angebot an allen Lebensmitteln, Weinen,..
im Obergeschoß Souvenirs, Imbiss und Restaurant, im Kellergeschoß, Fisch und Wild.
Durch die Einkaufsmeile(Vaci utca) in die Innenstadt: Alte und moderne Gebäude, schöne Erker, teures Porzellan(Herend = das Meißen Ungarns-auch preislich), Josef-Denkmal zur St Stephans- Basilika
Am Mittwoch vor der Messe
Nationalmuseum, Synagoge(Byzantinisch-Maurischer Stil, größte Synagoge Europas
zur St. Stephans Basilika (bei Tageslicht), 100 m weiter findet ihr das Cafe Kör(s.u.)
am Abend zuvor hervorragend gegessen
Schöne Straßenzüge, schöne Geschäfte(innen und außen)
Dann zur U-Bahn(M3) und zur Messe
Spätnachmittag zur Burg, über die Kettenbrücke
Mit der Seilbahn hoch
Vorne Kettenbrücke, dahinter auf der Pester-Seite GreshamPalast(1907) und St. Stephans Basilika, Parlament, Mathiaskirche mit Fischerbastei
Fischerbastei, Denkmal(?), Dreifaltigkeitsdenkmal vor der Mathiaskirche
Modernes Hilton Hotel in historischer Umgebung, durch die Gassen der Burg, bronzener Müßiggänger(Dichter?),
Plan der Burg
Ungarnische Spezialität, schwieriges Deutsch
Zurück zu Fuß runter und wieder in die Stadt
Parlament, Kirchensilhouette von Buda und Burg, von der Kettenbrücke gesehen
Alt spiegelt sich in neuer Glasfassade(H+M), schöne Bauhaus Details, renovierte Fassade (so könnte das Haus davor auch aussehen), Traditionslokal(1877) mit Zigeunermusik(Essen Nebensache?)
und natürlich Souvenirs, Souvenirs ....an jeder Ecke
Dann hatte ich von einer Ausstellung im Museum für Bildende Künste gelesen. Also am Donnerstagmorgen vor dem Rückflug, nichts wie hin, mit der alten, sehenwerten U-Bahn(es gibt nur 3 Linien) zum Heldenplatz
Links am Heldenplatz das Museum
Ausstellung von Hundertwasser und die Sammlung Rupf-Rossmann(Kandinsky, Picasso, Leger, Braque, Paul Klee,...) - sehenswert
Das Museum innen
Rechts vom Heldenplatz die Kunsthalle
Schnell noch ein paar Bilder vom Stadtpark, mit Eisbahn, Schloß und immer wieder schöne alte Häuser(leider meist renovierungsbedürftig)
Das Kulinarische(Gänseleber und Entenbrust in allen Variationen:lol::lol kam natürlich auch nicht zu kurz:
2 empfehlenswerte Adressen:
Cafe Kör (Restaurant), Sas u. 17 0036 1 311 00 53
und das 2. Lokal, direkt hinter der Markthalle (Adresse wird nachgeliefert)
Budapest war schön, zu kurz(war ja zum Arbeiten da), zu wenig vorbereitet(aber die Messe ist ja in 2 Jahren wieder). Es gibt noch viele Sehenswürdigkeiten und Museen und Kirchen,...
Gruß
Ernst
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