Rom einmal auf eine andere Art erleben als sonst war das Thema für meinen dritten Weihnachtsaufenthalt in Rom. Insgesamt der 10. innerhalb von drei Jahren. Da waren 1-Tagesbesuche bis 1-Wochenaufenthalte dabei.
Und dieses Mal also mit dem Fahrrad das mein Quartier kostenlos zur Verfügung stellte.
Und so konnte das Abenteuer beginnen.
Sonntag, 22.12.2013
Dieses Mal nahm ich bei der Anreise einen Shuttle-Service in Anspruch. Ich hatte einen für 25,00 € gefunden der mich und andere Reisende sehr pünktlich vom Flughafen abholte und auch wieder zuverlässig am Ende meines Aufenthaltes zum Flughafen brachte. Der Sprinter war schon in die Jahre gekommen doch das machte nichts. Ich hab aber auch neue Modelle bei dem Unternehmen gesehen. Der Fahrer fuhr sehr sicher und ohne Eskapaden. Das war ja wohl das wichtigste.
Bei der Fahrt zum Quartier wurde ich als letzte abgesetzt und auf dem Weg zum Flughafen als erste abgeholt. Also war mit jeweils einer Stunde Fahrtzeit zu rechnen. Ich fand das ganze sehr stressfrei und werde diesen Anbieter sicherlich ein weiteres Mal buchen.
Gegen 15:30 Uhr war ich dann in meiner Unterkunft und bekam den Schlüssel für das Fahrrad ausgehändigt.
Nach einer ausgiebigen Ruhepause machte ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg ins abendlich beleuchtete Rom.
Ich wohnte wie letztes Jahr an der Piazza della Subburra im Monti-Viertel. Also sehr zentral an den antiken Stätten. So war meine Begeisterung groß als ich auf meinem Weg durch die Gassen das illuminierte Augustus-Forum entdeckte.
Zunächst von der Rückseite. Ein kleiner Möwenschwarm blitzte im Scheinwerferlicht über den Säulen auf und ich kam mir vor wie in einem Film.
Über einen Steg gelangte ich nach vorne von wo aus man das gesamte Augustus-Forum wunderbar betrachten kann.
Außer mir gab es noch viele die mit dem Fahrrad unterwegs waren und auch wie ich ohne Licht fuhren. Die Straßen waren beleuchtet genug, also kein Problem.
An der Piazza Venezia vorbei ging es durch enge Gassen bis zum Pantheon. Auf dem Weg dorthin konnte ich Beli bei Nacht bewundern.
Vom Pantheon ging es weiter zur Piazza Navonna wo ich eine Kleinigkeit aß und mir ein Bier gönnte. Das war das erste Mal dass ich in Rom ein Bier bestellte und das Peroni schmeckte mir ausgesprochen gut ( Ein bisschen wie Kölsch, ich hoffe ich werde jetzt nicht erschlagen).
Über den Largo Argentina ging es wieder zurück. Von den Katzen dort ließ sich keine blicken.
Vorbei am Vittoriano bis zur Via Cavour, noch ein Abstecher zum weihnachtlich beleuchteten Tannenbaum beim Collosseo, dann abgebogen in die engen Gässchen und zurück zur Piazza della Suburra in meine Unterkunft. Dieser Abschnitt ab dem Vittoriano sollte mein täglicher Heimweg werden.
In den Bars und Restaurants am Platz trafen sich viele Menschen. Das Wetter war sehr mild so dass man sich warm eingepackt gut draußen aufhalten konnte. Für die Nachtruhe allerdings nicht so günstig. Doch ich konnte mich daran gewöhnen.
Von den Eindrücken der ersten Rundfahrt durch das illuminierte Rom war ich zumindest glücklich und zufrieden. Schlaf sollte ich in dieser ersten Nacht erst spät finden.
Und dieses Mal also mit dem Fahrrad das mein Quartier kostenlos zur Verfügung stellte.
Und so konnte das Abenteuer beginnen.
Sonntag, 22.12.2013
Dieses Mal nahm ich bei der Anreise einen Shuttle-Service in Anspruch. Ich hatte einen für 25,00 € gefunden der mich und andere Reisende sehr pünktlich vom Flughafen abholte und auch wieder zuverlässig am Ende meines Aufenthaltes zum Flughafen brachte. Der Sprinter war schon in die Jahre gekommen doch das machte nichts. Ich hab aber auch neue Modelle bei dem Unternehmen gesehen. Der Fahrer fuhr sehr sicher und ohne Eskapaden. Das war ja wohl das wichtigste.
Bei der Fahrt zum Quartier wurde ich als letzte abgesetzt und auf dem Weg zum Flughafen als erste abgeholt. Also war mit jeweils einer Stunde Fahrtzeit zu rechnen. Ich fand das ganze sehr stressfrei und werde diesen Anbieter sicherlich ein weiteres Mal buchen.
Gegen 15:30 Uhr war ich dann in meiner Unterkunft und bekam den Schlüssel für das Fahrrad ausgehändigt.
Nach einer ausgiebigen Ruhepause machte ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg ins abendlich beleuchtete Rom.
Ich wohnte wie letztes Jahr an der Piazza della Subburra im Monti-Viertel. Also sehr zentral an den antiken Stätten. So war meine Begeisterung groß als ich auf meinem Weg durch die Gassen das illuminierte Augustus-Forum entdeckte.
Zunächst von der Rückseite. Ein kleiner Möwenschwarm blitzte im Scheinwerferlicht über den Säulen auf und ich kam mir vor wie in einem Film.
Über einen Steg gelangte ich nach vorne von wo aus man das gesamte Augustus-Forum wunderbar betrachten kann.
Außer mir gab es noch viele die mit dem Fahrrad unterwegs waren und auch wie ich ohne Licht fuhren. Die Straßen waren beleuchtet genug, also kein Problem.
An der Piazza Venezia vorbei ging es durch enge Gassen bis zum Pantheon. Auf dem Weg dorthin konnte ich Beli bei Nacht bewundern.
Vom Pantheon ging es weiter zur Piazza Navonna wo ich eine Kleinigkeit aß und mir ein Bier gönnte. Das war das erste Mal dass ich in Rom ein Bier bestellte und das Peroni schmeckte mir ausgesprochen gut ( Ein bisschen wie Kölsch, ich hoffe ich werde jetzt nicht erschlagen).
Über den Largo Argentina ging es wieder zurück. Von den Katzen dort ließ sich keine blicken.
Vorbei am Vittoriano bis zur Via Cavour, noch ein Abstecher zum weihnachtlich beleuchteten Tannenbaum beim Collosseo, dann abgebogen in die engen Gässchen und zurück zur Piazza della Suburra in meine Unterkunft. Dieser Abschnitt ab dem Vittoriano sollte mein täglicher Heimweg werden.
In den Bars und Restaurants am Platz trafen sich viele Menschen. Das Wetter war sehr mild so dass man sich warm eingepackt gut draußen aufhalten konnte. Für die Nachtruhe allerdings nicht so günstig. Doch ich konnte mich daran gewöhnen.
Von den Eindrücken der ersten Rundfahrt durch das illuminierte Rom war ich zumindest glücklich und zufrieden. Schlaf sollte ich in dieser ersten Nacht erst spät finden.
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