Rom: Rom erhält Wissenschaftsmuseum

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In unmittelbarer Nähe des MAXXI, dem Nationalmuseum für zeitgenössische Kunst, plant die Stadt Rom ein Wissenschaftsmuseum auf dem Gelände einer ehemaligen Kaserne. Neben dem Museum soll auch Platz für Sozialwohnungen und Geschäfte sein.

Una Città della Scienza al posto della caserma Il sindaco: «Valorizziamo l'esistente» - Corriere.it

Fotogalerie: Il progetto della Città della Scienza

 

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In den kommenden Wochen (bis zum 10. März) können Pläne eingereicht werden. Die Ausschreibungen erlauben die Teilnahme internationaler Architekturbüros am Wettbewerb.

Siehe: Al via il bando per riqualificare l'ex caserma Guido Reni - Corriere.it

Fotogalerie: Corriere Roma: ultime notizie Roma e provincia

 

[tacitus]

Hier die einschlägige Webseite: Progetto Flaminio |

Die Ausschreibung ist in der zweiten Phase,
in der noch diese Bewerber mit ihren Entwürfen vertreten sind:
Progetto Flaminio | FINALIST

Diese Entwürfe sind ab morgen und bis zum 5. Juli in einer Ausstellung im MAXXI zu sehen:
Progetto Flaminio | The finalist projects in the exhibition at MAXXI

Zusammen mit diesen Projekten Rom: Zwei neue Fussballstadien für Rom und Rom: Daniel Libeskind will in Rom drei ganz besondere Hochhäuser bauen scheint sich Rom also an der Peripherie neu erfinden zu wollen.

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Gewinner der Ausschreibung ist, wie bereits unter diesem Link zu lesen,

Hier die einschlägige Webseite: Progetto Flaminio |
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eine Firma aus Mailand. Baubeginn soll 2016 sein und zum Museum schreibt der Corriere:

La Città della Scienza viene posizionata a nord-est in continuità con lo spazio del Maxxi. Nel caso in cui la costruzione implichi tempi prolungati, il programma funzionale del museo potrà essere ospitato nel grande hangar esistente, restaurato e riadattato per il nuovo utilizzo.

Die Città della scienza ist im Nordosten des Areals geplant und das Museum wird evt. vorübergehend in einem grossen zu restaurierenden Hangar untergebracht.

Quelle:
Progetto Flaminio, Caudo: «Cantieri al via nel 2016» - Corriere.it

 

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Inzwischen sieht es so aus, als werde der Plan für das Museum nicht verwirklicht.

Rivoluzione Flaminio, migliorerà ma la Città della Scienza perde il Museo - Corriere della Sera

Non se ne hanno più notizie, il progetto non sembra esistere. «Questa decisione è sospesa - afferma Gian Paolo Giovannelli - perché il Campidoglio non ha ancora deciso se farlo questo museo sì o no. In realtà era un progetto della Giunta di Ignazio Marino. Restano comunque i 27 mila metri quadri da destinare ad uso pubblico: se non si farà il museo il Municipio ha chiesto che le strutture di archeologia industriale esistenti siano riqualificate e valorizzate, per destinarle a spazi per artisti ed artigiani o incubatori di start up come avviene in tante città europee».

 

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Nach langer Zeit liest man wieder etwas in dieser Sache. Obwohl sich das Projekt "Wissenschaftsmuseum" sehr verkleinert hat, bieten die alten Gebäude des Guido-Reni-Distrikts" (eine ehemalige Kaserne) doch inzwischen Platz für Ausstellungen. Auch wenn diese sich wohl eher an die Römer selbst wenden, möchte doch hier darauf aufmerksam machen.

Roma, autunno al Guido Reni District: dal 30 settembre cinque mostre in programma

Siehe:
Scientopolis | Mostra interattiva della scienza Roma
Real Bodies Evento Mondiale Roma Mostra Corpi Umani
Dinosaur Invasion - I Dinosauri a Roma | Guido Reni District
Cosmo Discovery | la mostra sullo spazio a Roma
Brikmania | il mondo dei mattoncini lego a Roma

 

[Simone-Clio]

Lange hat man nichts mehr vom Projekt des Museo della Scienza, des Wissenschaftsmuseums, gehört, aber jetzt wird die Sache konkreter.

Dal Maxxi al Museo della Scienza. E il Nobel Parisi farà da garante al grande polo scientifico

La decisione della Giunta capitolina nel giorno in cui si annunciano i fondi per il Grande Maxxi. Gualtieri: "Sarà il fisico a guidare il Comitato …

roma.repubblica.it

La Città della Scienza al Flaminio, davanti al Maxxi di Zaha Hadid, si farà. E avrà un padrino d'eccezione, il premio Nobel Giorgio Parisi.
Lo ha stabilito ieri una delibera della giunta capitolina, proprio nel giorno dell'annuncio della nascita del Grande Maxxi, con tre ministri e il sindaco Gualtieri. "Sarà il Nobel Giorgio Parisi", ha annunciato il primo cittadino, "a guidare il Comitato che darà un volto preciso al progetto del grande polo scientifico", quello che si alzerà al posto dei capannoni dell'ex Stabilimento militare materiali elettronici e di precisione, in un'area di 72 mila metri su via Reni.

D.h. sinngemäss:
Vor dem Maxxi von Zaha Hadid wird die "Stadt der Wissenschaft" entstehen. Und sie wird einen außergewöhnlichen Paten haben, den Nobelpreisträger Giorgio Parisi. Dies wurde gestern nach einem Treffen der römischen Stadtregierung mit drei Ministern und Bürgermeister Gualtieri verkündet. "Es wird der Nobelpreisträger Giorgio Parisi sein", kündigte der erste Bürger an, "der das Komitee leiten wird, das dem Projekt des großen Wissenschaftspools ein präzises Gesicht geben wird", der an der Stelle der Lagerhallen der ehemaligen Militäreinrichtung für Elektronik- und Präzisionsmaterialien auf einer Fläche von 72.000 Metern in der Via Reni entstehen soll.

 

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Inzwischen gibt es eine internationale Ausschreibung für das Projekt "Museo della Scienza di Roma". In der ersten Phase sollen die fünf besten Vorschläge von Architekturbüros ermittelt werden. Siehe: Roma Capitale | Museo della Scienza di Roma, parte il concorso internazionale di progettazione

I cinque finalisti e il vincitore del concorso saranno selezionati da una giuria competente composta da 5 membri superpartes che sarà nominata dopo la consegna degli elaborati del primo grado concorsuale. Al vincitore sarà corrisposto un premio di 150.000 euro e ai restanti 4 concorrenti un rimborso spese di circa 20.000 euro. Il concorso si concluderà entro maggio 2023 e sarà svolto sulla piattaforma informatica messa a disposizione dall’Ordine degli Architetti di Roma che garantisce l’anonimato dei concorrenti e uno svolgimento ordinato della procedura. Tutta la documentazione è reperibile sulla suddetta piattaforma. Intanto, per saperne di più, scarica le slide.

 

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Stararchitekt Libeskind leitet Jury für Wissenschaftsmuseum in Rom

science.apa.at

Der US-Stararchitekt Daniel Libeskind wird den Juryvorsitz im Wettbewerb für den Entwurf eines Wissenschaftsmuseums in Rom übernehmen. Das teilte Roms Bürgermeister Roberto Gualtieri mit. Die Einreichfrist für Entwürfe für das Museum, das in einer ehemaligen Kaserne unweit des zeitgenössischen Museums MAXXI im römischen Viertel Flaminio untergebracht werden soll, endete am 23. Jänner. Nun muss die Jury das Siegerprojekt auswählen.

 

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Den Wettbewerb für den Entwurf des künftigen Wissenschaftsmuseums hat die römische Gruppe ADAT Studio mit dem Projekt Schience Forest gewonnen. Siehe: Roma Capitale | Museo della Scienza di Roma, "Science Forest" di ADAT Studio vince il bando di progettazione

Mit Bildern

Das von Adat Studio vorgestellte Projekt experimentiert mit der Möglichkeit, die Aktivitäten des Wissenschaftsmuseums mit dem Leben der Stadt zu verbinden, indem es die traditionellen Dichotomien wie natürlich - künstlich, innen - außen, öffentlich - privat und Vergangenheit - Zukunft negiert. Das Projekt überwindet diese Gegensätze und betrachtet das Gebäude als einen wichtigen, aber nicht endgültigen Rahmen für die Geschichte dieses Ortes. Es lässt das Grundstück offen für zukünftige Möglichkeiten der Umgestaltung und betrachtet es als eine Erweiterung der bestehenden Stadt und der zukünftigen Stadt, die die strategischen Aspekte des Stadtentwicklungsprojekts Flaminio, des integrierten Interventionsplans und der neuen MAXXI-Aktivitäten - Green MAXXI und MAXXI Hub - aufgreift.

Die Eröffnung ist für 2027 geplant.

 

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Ufos im Wald - ADAT Studio plant Museum in Rom

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www.baunetz.de

Herzstück und Namensgeber des Projekts ist der zentrale, gewächshausartige Raum, der sich über alle Stockwerke erstreckt. In den oberen Geschossen sorgt eine Verglasung dafür, dass der Science Forest auch von außen sichtbar wird. In diesem Bereich brachten ADAT unterschiedlich große, kapselartige Einheiten unter, die wie Ufos über dem künstlich angelegten Wald zu schweben scheinen. Sie sind durch Brücken miteinander verbunden. Architektur und Landschaft seien das Ergebnis eines ganzheitlichen Ansatzes, der die biologischen Interaktionen mit Flora, Fauna und anderen Organismen fördern solle, sagen die Architekt*innen.

2025 sollen die Arbeiten beginnen um 2028 abgeschlossen zu werden.