zu Fuß durch Rom
- Ersteller Romitis
- Erstellt am
Dem schließe ich mich an. Man erfährt viel über das Leben im alten Rom und über die Kaiserforen. Und an den Torre delle Milizie kann man auch direkt ran.
Das habe ich auf jeden Fall vor und freue mich schon darauf.
Ich hoffe, es dauert nicht allzu lange bis es soweit ist.
Ich werde dann mit dem Bus hin fahren und mir so meine Kräfte besser einteilen. Auf dem Gelände kann ich noch genug laufen und viele Wege geht man ja auch mehrmals.
Die Kaiserforen will ich mir noch mal in Ruhe und ganz ausgiebig ansehen und auch die Kapitolinischen Museen von innen.
Schau mal, hier kannst Du Dich auf die KM vorbereiten:
Musei Capitolini | Virtual Tour
Sie sind doch sehr umfangreich.
Mi., 30.07. -Abreisetag
Heute war mein letzter Tag in Rom.
Aber ich hatte noch einen vollen Tag, denn mein Zug fuhr erst um 19.00 Uhr.
Nach dem Frühstück packte ich meine Reisetasche und bezahlte die Rechnung an der Rezeption. Bis 11.00 Uhr mußte ich aus meinem Zimmer raus sein und so machte ich mich für einen letzten Stadtbummel fertig.
Als ich das Hotel verlassen wollte hatte es heftig zu regnen angefangen und so nahm ich mein Buch und las ein paar Seiten in der Lobby.
Gegen 11.30 Uhr ließ der Regen nach und ich konnte endlich raus.
Mein erstes Ziel war die Chiesa S. Spirito in Sassia gleich hinter dem Hotel.
(Hinter dem Baum)
Ich war sehr neugierig auf das Innere dieser Kirche, hatten hier doch fast jeden Tag, während ich im Hotel wohnte, Hochzeiten stattgefunden.
Ich ging durch den Hotelgarten und gleich gegenüber befindet sich die Kirche. Durch die schnurgerade Via Borgo Santo Spirito hat man einen schönen Blick auf die Kuppel von San Pietro.
Neben dem Eingang hingen große Bilder von Papst Johannes Paul II. und der Heiligen Faustina Kowalska, die in dieser Kirche besonders verehrt werden. Die Kirche innen ist wunderschön und hell. Viel weißer und roter Marmor, die Decke in leuchtendem Blau, Rot und Gold.
Ich verließ die Kirche und ging in die Via Terenzio, um dort im Supermarkt ein wenig Reiseproviant zu kaufen.
Zurück schlenderte ich langsam durch die Borgo-Gassen und war ein wenig wehmütig, weil ich abreisen mußte. Aber ich freute mich auch auf etwas ganz besonders - mein "Lieblingsitaliener", das "Porta Castello" am Largo P. Castello, hatte ab heute wieder geöffnet. Hier war ich während meiner ersten Romreise jeden Abend zum Essen gewesen. In diesem Jahr hatte es leider "Ferie" , aber an meinem letzten Tag in Rom wollte ich hier schlemmen. Und auch den Capucchino fand ich hier besonders gut und er wurde in großen Tassen serviert, so daß man lange was davon hat. Heute aß ich einen Salat und Spaghetti und genoß die Atmosphäre. Am Nachbartisch saß eine itl. Familie und verbreitete lautstark ital. Lebensfreude.
Nach dem Essen brachte ich meine Einkäufe ins Hotel und machte mich gleich wieder auf den Weg.
Ich ging Richtung Engelsburg und über die Ponte St. Angelo auf die andere Seite des Tiber. Dann ging ich langsam und ohne Ziel durch die Straßen und kleinen Gassen. In der Via dei Coronari sah ich mir die Schaufenster der Geschäfte an und an der Piazza di S. Salvatore in Lauro die gleichnamige Kirche. Was mich immer wieder erstaunte war, daß ganz unverhofft am Ende einer Gasse, zwischen Häusern versteckt oder an einer kleinen Piazza sich plötzlich eine Kirche befindet.
Ein Stück weiter auf der Piazza di San Simeone fand ich einen schönen kleinen Brunnen. Langsam wurde es Zeit, um zurück zum Hotel zu gehen.
Durch die Via dell?Arco die Parma ging ich zum Tiber und über die Ponte Vitt. Emanuele II. von hinten in den Hotelgarten. Hier setzte ich mich und bekam sogleich einen Capucchino und Kekse serviert, obwohl ich noch gar keine Bestellung aufgegeben hatte. Diese aufmerksame Geste machte mir den Abschied noch schwerer. An der Rezeption bat ich um meine Reisetasche, die in einem Raum eingeschlossen war, machte mich im Waschraum frisch und zog mich für die Reise um. Ich ließ mir ein Taxi rufen und verabschiedete mich von den freundlichen Mitarbeitern an der Rezeption. Ohne Probleme und größere Staus kam ich an der Statione Termini an und war sehr überrascht, als mein Taxifahrer von mir nur 20,-Euro verlangte. Zuerst dachte ich, ich hätte ihn falsch verstanden. Und er wunderte sich, warum ich über diesen Preis so erstaunt war und fragte, was ich denn sonst bezahlt hätte. Jedenfalls war dies der netteste, schnellste und hilfsbereiteste Fahrer - und der billigste.
Bis zur Abfahrt meines Zuges hatte ich noch etwas mehr als eine Stunde Zeit und so zog ich meine Tasche durch den Bahnhof und sah mir die Geschäfte an.
Als mein Zug dann bereit gestellt wurde, bezog ich mein Abteil, zog mir was bequemes an und machte es mir gemütlich. Abfahrt war pünktlich um 19.04 Uhr.
Die Rückfahrt im Schlafwagen verlief ohne Probleme und auch der Rest meiner Heimfahrt.
Mein Fazit ist fast fertig und wird demnächst nachgereicht.
Heute war mein letzter Tag in Rom.
Aber ich hatte noch einen vollen Tag, denn mein Zug fuhr erst um 19.00 Uhr.
Nach dem Frühstück packte ich meine Reisetasche und bezahlte die Rechnung an der Rezeption. Bis 11.00 Uhr mußte ich aus meinem Zimmer raus sein und so machte ich mich für einen letzten Stadtbummel fertig.
Als ich das Hotel verlassen wollte hatte es heftig zu regnen angefangen und so nahm ich mein Buch und las ein paar Seiten in der Lobby.
Gegen 11.30 Uhr ließ der Regen nach und ich konnte endlich raus.
Mein erstes Ziel war die Chiesa S. Spirito in Sassia gleich hinter dem Hotel.
(Hinter dem Baum)
Ich war sehr neugierig auf das Innere dieser Kirche, hatten hier doch fast jeden Tag, während ich im Hotel wohnte, Hochzeiten stattgefunden.
Ich ging durch den Hotelgarten und gleich gegenüber befindet sich die Kirche. Durch die schnurgerade Via Borgo Santo Spirito hat man einen schönen Blick auf die Kuppel von San Pietro.
Neben dem Eingang hingen große Bilder von Papst Johannes Paul II. und der Heiligen Faustina Kowalska, die in dieser Kirche besonders verehrt werden. Die Kirche innen ist wunderschön und hell. Viel weißer und roter Marmor, die Decke in leuchtendem Blau, Rot und Gold.
Ich verließ die Kirche und ging in die Via Terenzio, um dort im Supermarkt ein wenig Reiseproviant zu kaufen.
Zurück schlenderte ich langsam durch die Borgo-Gassen und war ein wenig wehmütig, weil ich abreisen mußte. Aber ich freute mich auch auf etwas ganz besonders - mein "Lieblingsitaliener", das "Porta Castello" am Largo P. Castello, hatte ab heute wieder geöffnet. Hier war ich während meiner ersten Romreise jeden Abend zum Essen gewesen. In diesem Jahr hatte es leider "Ferie" , aber an meinem letzten Tag in Rom wollte ich hier schlemmen. Und auch den Capucchino fand ich hier besonders gut und er wurde in großen Tassen serviert, so daß man lange was davon hat. Heute aß ich einen Salat und Spaghetti und genoß die Atmosphäre. Am Nachbartisch saß eine itl. Familie und verbreitete lautstark ital. Lebensfreude.
Nach dem Essen brachte ich meine Einkäufe ins Hotel und machte mich gleich wieder auf den Weg.
Ich ging Richtung Engelsburg und über die Ponte St. Angelo auf die andere Seite des Tiber. Dann ging ich langsam und ohne Ziel durch die Straßen und kleinen Gassen. In der Via dei Coronari sah ich mir die Schaufenster der Geschäfte an und an der Piazza di S. Salvatore in Lauro die gleichnamige Kirche. Was mich immer wieder erstaunte war, daß ganz unverhofft am Ende einer Gasse, zwischen Häusern versteckt oder an einer kleinen Piazza sich plötzlich eine Kirche befindet.
Ein Stück weiter auf der Piazza di San Simeone fand ich einen schönen kleinen Brunnen. Langsam wurde es Zeit, um zurück zum Hotel zu gehen.
Durch die Via dell?Arco die Parma ging ich zum Tiber und über die Ponte Vitt. Emanuele II. von hinten in den Hotelgarten. Hier setzte ich mich und bekam sogleich einen Capucchino und Kekse serviert, obwohl ich noch gar keine Bestellung aufgegeben hatte. Diese aufmerksame Geste machte mir den Abschied noch schwerer. An der Rezeption bat ich um meine Reisetasche, die in einem Raum eingeschlossen war, machte mich im Waschraum frisch und zog mich für die Reise um. Ich ließ mir ein Taxi rufen und verabschiedete mich von den freundlichen Mitarbeitern an der Rezeption. Ohne Probleme und größere Staus kam ich an der Statione Termini an und war sehr überrascht, als mein Taxifahrer von mir nur 20,-Euro verlangte. Zuerst dachte ich, ich hätte ihn falsch verstanden. Und er wunderte sich, warum ich über diesen Preis so erstaunt war und fragte, was ich denn sonst bezahlt hätte. Jedenfalls war dies der netteste, schnellste und hilfsbereiteste Fahrer - und der billigste.
Bis zur Abfahrt meines Zuges hatte ich noch etwas mehr als eine Stunde Zeit und so zog ich meine Tasche durch den Bahnhof und sah mir die Geschäfte an.
Als mein Zug dann bereit gestellt wurde, bezog ich mein Abteil, zog mir was bequemes an und machte es mir gemütlich. Abfahrt war pünktlich um 19.04 Uhr.
Die Rückfahrt im Schlafwagen verlief ohne Probleme und auch der Rest meiner Heimfahrt.
Mein Fazit ist fast fertig und wird demnächst nachgereicht.
zum Abschluß meines Reiseberichts nun ein kurzes Fazit und ein paar persönliche Gedanken:
Anreise - mit der Bahn -würde ich immer wieder so machen, die Fahrt ist zwar lang, aber auch entspannt, der umständlichste Teil war für mich die Anfahrt zum Berliner Hbf mit dem Auto u. die fehlenden Parkplätze dort, ab München mit dem CNL im Single-Schlafwagenabteil - dort konnte ich es mir bequem machen, was Legeres anziehen, die Beine hochlegen, hatte meine eigene Waschgelegenheit/WC und das "Bett" war auch o.K., Frühstück,
wenn man flexibel bei der Planung sein kann, lassen sich auch Sparpreise finden
Hotel - das Columbus in der Via della Conciliazione
altes historisches Gebäude, schöner Garten, Zimmereinrichtung etwas abgewohnt, aber sehr sauber, sehr freundliches und hilfsbereites Personal, Frühstück immer gleich - für mich aber ausreichend,
Top-Lage nur wenige Meter zum Petersplatz, Busse für Stadtbesichtigungen und Linie 40 gegenüber, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Sehenswürdigkeiten fußläufig gut zu erreichen
Essen - ich habe sehr gut und sehr preiswert gegessen
im "Rossocaffe" am T. Argentina bekam ich Cappuccino und Kuchen für 1,80 Euro und als ich sagte, daß das nicht stimmen kann, sagte mir die Bedienung, das sei der Sonderpreis für Katzenfreunde (ich hatte erzählt, daß ich im Katzenheim war),
sehr leckeres und knuspriges Brot aus kleinen Bäckereien, göttliche kleine Kuchen und Törtchen,
ich habe mehrmals in einer Bar gegessen, in der es jeden Tag ein anderes Pastagericht gab, dazu eine Auswahl verschiedener Antipasti, hier holten sich viele Römer ihr Essen, immer sehr gut, ganz frisch, mit Cappuccino keine 10,-Euro
Sicherheit - ich hatte nie das Gefühl, Angst haben zu müssen
meine Beuteltasche hatte ich über der Schulter, im Gedränge etwas enger an mich gedrückt, Ausweis nur als Kopie dabei und nur soviel Geld, daß es für Eintritt, Essen und ev. spontane Ausgaben reicht
Orientierung - ein einfacher Stadtplan aus Papier, wie es ihn bei der Touristeninfo oder oft im Hotel gibt, leistete mir schon bei meiner ersten Romreise und auch jetzt gute Dienste,
da mein Hotel in Tiber-Nähe lag, war es für mich meistens einfach, zum Hotel zurück zu finden - immer am Ufer entlang
Rom zu Fuß zu erkunden war eine gute Entscheidung, ich hatte zwar müde Füße und Muskelkater, aber zum Glück habe ich mir keine Blasen gelaufen und ich hatte 8 volle Tage, um diese faszinierende Stadt zu erkunden. Ich konnte mich treiben lassen, bummeln und in kleinen Gassen viele schöne Details entdecken, die ich nie gesehen hätte, wäre ich mit dem Bus gefahren. Auch mit dem Wetter hatte ich Glück, bis auf einen Tag Nieselregen am Vormittag und am Abreisetag bis Mittag Regen, hatte ich viel Sonne und Hitze meist über 30°C. Ein Seegen sind die Nasoni in Rom.
Diesen
gleich neben meinem Hotel habe ich sehr oft besucht.
Ansonsten habe ich in Rom nur nette, freundliche, hilfsbereits und entspannte Menschen getroffen - egal, ob in Geschäften, Hotels, Restaurants oder Museen. Und das obwohl Rom jedes Jahr von Millionen Touristen überrannt wird, und nicht alle sich zu benehmen wissen.
Italienisch ist eine wunderschöne Sprache und man sollte sich trauen zu sprechen. Ich kann viele Vokabeln, kaum Grammatik, aber ich habe mich überall "unterhalten", manchmal mit Gesten und einem Lächeln und bin auch immer verstanden worden.
und was ist mir entgangen...
- Foren und Palatin und Trajansmärkte in aller Ruhe, ev. an mehreren Tagen besichtigen
- Kapitolinische Museen
- Vatikanische Museen , andere Ausstellungen, nochmal Sixtina (mit neuen Licht)
-Villa Farnesina, Villa Medici
- "Beli" und Santa Maria sopra Minerva
- Piazza Navona von unten
und jede Menge andere interessante Straßen, Plätze, Museen -- für die auch die nächste Reise nicht ausreichen wird
Anreise - mit der Bahn -würde ich immer wieder so machen, die Fahrt ist zwar lang, aber auch entspannt, der umständlichste Teil war für mich die Anfahrt zum Berliner Hbf mit dem Auto u. die fehlenden Parkplätze dort, ab München mit dem CNL im Single-Schlafwagenabteil - dort konnte ich es mir bequem machen, was Legeres anziehen, die Beine hochlegen, hatte meine eigene Waschgelegenheit/WC und das "Bett" war auch o.K., Frühstück,
wenn man flexibel bei der Planung sein kann, lassen sich auch Sparpreise finden
Hotel - das Columbus in der Via della Conciliazione
altes historisches Gebäude, schöner Garten, Zimmereinrichtung etwas abgewohnt, aber sehr sauber, sehr freundliches und hilfsbereites Personal, Frühstück immer gleich - für mich aber ausreichend,
Top-Lage nur wenige Meter zum Petersplatz, Busse für Stadtbesichtigungen und Linie 40 gegenüber, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Sehenswürdigkeiten fußläufig gut zu erreichen
Essen - ich habe sehr gut und sehr preiswert gegessen
im "Rossocaffe" am T. Argentina bekam ich Cappuccino und Kuchen für 1,80 Euro und als ich sagte, daß das nicht stimmen kann, sagte mir die Bedienung, das sei der Sonderpreis für Katzenfreunde (ich hatte erzählt, daß ich im Katzenheim war),
sehr leckeres und knuspriges Brot aus kleinen Bäckereien, göttliche kleine Kuchen und Törtchen,
ich habe mehrmals in einer Bar gegessen, in der es jeden Tag ein anderes Pastagericht gab, dazu eine Auswahl verschiedener Antipasti, hier holten sich viele Römer ihr Essen, immer sehr gut, ganz frisch, mit Cappuccino keine 10,-Euro
Sicherheit - ich hatte nie das Gefühl, Angst haben zu müssen
meine Beuteltasche hatte ich über der Schulter, im Gedränge etwas enger an mich gedrückt, Ausweis nur als Kopie dabei und nur soviel Geld, daß es für Eintritt, Essen und ev. spontane Ausgaben reicht
Orientierung - ein einfacher Stadtplan aus Papier, wie es ihn bei der Touristeninfo oder oft im Hotel gibt, leistete mir schon bei meiner ersten Romreise und auch jetzt gute Dienste,
da mein Hotel in Tiber-Nähe lag, war es für mich meistens einfach, zum Hotel zurück zu finden - immer am Ufer entlang
Rom zu Fuß zu erkunden war eine gute Entscheidung, ich hatte zwar müde Füße und Muskelkater, aber zum Glück habe ich mir keine Blasen gelaufen und ich hatte 8 volle Tage, um diese faszinierende Stadt zu erkunden. Ich konnte mich treiben lassen, bummeln und in kleinen Gassen viele schöne Details entdecken, die ich nie gesehen hätte, wäre ich mit dem Bus gefahren. Auch mit dem Wetter hatte ich Glück, bis auf einen Tag Nieselregen am Vormittag und am Abreisetag bis Mittag Regen, hatte ich viel Sonne und Hitze meist über 30°C. Ein Seegen sind die Nasoni in Rom.
Diesen
gleich neben meinem Hotel habe ich sehr oft besucht.
Ansonsten habe ich in Rom nur nette, freundliche, hilfsbereits und entspannte Menschen getroffen - egal, ob in Geschäften, Hotels, Restaurants oder Museen. Und das obwohl Rom jedes Jahr von Millionen Touristen überrannt wird, und nicht alle sich zu benehmen wissen.
Italienisch ist eine wunderschöne Sprache und man sollte sich trauen zu sprechen. Ich kann viele Vokabeln, kaum Grammatik, aber ich habe mich überall "unterhalten", manchmal mit Gesten und einem Lächeln und bin auch immer verstanden worden.
und was ist mir entgangen...
- Foren und Palatin und Trajansmärkte in aller Ruhe, ev. an mehreren Tagen besichtigen
- Kapitolinische Museen
- Vatikanische Museen , andere Ausstellungen, nochmal Sixtina (mit neuen Licht)
-Villa Farnesina, Villa Medici
- "Beli" und Santa Maria sopra Minerva
- Piazza Navona von unten
und jede Menge andere interessante Straßen, Plätze, Museen -- für die auch die nächste Reise nicht ausreichen wird
Liebe Romitis,
vielen Dank für deinen schönen Abschlussbericht. Ich habe dich gerne begleitet und viel neues dabei entdeckt sowie mich über Vertrautes gefreut.
Ich wünsche dir eine schöne Zeit bis zu deinem nächsten Rom-Besuch und hoffe ab und zu auch anderswo in diesem Forum von dir zu lesen.
Viele Grüße
Tizia
vielen Dank für deinen schönen Abschlussbericht. Ich habe dich gerne begleitet und viel neues dabei entdeckt sowie mich über Vertrautes gefreut.
Ich wünsche dir eine schöne Zeit bis zu deinem nächsten Rom-Besuch und hoffe ab und zu auch anderswo in diesem Forum von dir zu lesen.
Viele Grüße
Tizia
Liebe dentaria, liebe Tizia,
herzlichen Dank für die netten Worte und dafür, daß Ihr mir bis zum Schluß die Treue gehalten habt. :thumbup:
Ich bleibe natürlich hier im Forum, um Neuigkeiten aus und über Rom zu lesen. Wo sonst könnte ich das, dazu noch mit so herrlichen Fotos.
Ich freue mich auch schon auf die Reiseberichte von Euch beiden, wenn Ihr zur Weihnachtszeit in unserer Lieblingsstadt seid.
Viele Grüße - Romitis
herzlichen Dank für die netten Worte und dafür, daß Ihr mir bis zum Schluß die Treue gehalten habt. :thumbup:
Ich bleibe natürlich hier im Forum, um Neuigkeiten aus und über Rom zu lesen. Wo sonst könnte ich das, dazu noch mit so herrlichen Fotos.
Ich freue mich auch schon auf die Reiseberichte von Euch beiden, wenn Ihr zur Weihnachtszeit in unserer Lieblingsstadt seid.
Viele Grüße - Romitis
Ich freue mich schon sehr auf diese Reise und bin gespannt was wir alles erleben werden. Natürlich gibt es auch wieder einen Reisebericht. Schön, dass du dich jetzt schon aufs Lesen freust.
100 % Zustimmung :thumbup::nod:
Ich weiß zwar nicht, ob die Leidenschaft für Rom ohne diese ständigen Neuentdeckungen genau so groß wäre, aber um das heraus zu finden ist es zu spät :lol:
Fest steht aber, dass ich bei meinem ersten Rombesuch das Forum noch nicht kannte, aber sofort wieder hin wollte.
Es hat dann auch nur 6 Monate gedauert
100 % Zustimmung :thumbup::nod:
Fest steht aber, dass ich bei meinem ersten Rombesuch das Forum noch nicht kannte, aber sofort wieder hin wollte.
Es hat dann auch nur 6 Monate gedauert
So war es bei mir auch. Zuerst der Wunsch erneut nach Rom zu reisen und dann die Entdeckung dieses Forums. Das hat mir dann bei der Planung schon sehr gute Dienste getan. :nod:
Deshalb wünsche ich dir, liebe Romitis, auch noch viele gute Entdeckungen, virtuell und vor Ort.
Viele Grüße
Tizia