Und täglich grüßt Roms Genius (oder ist es Phil, das Murmeltier?) ...

Und eine Frage hätte ich noch an euch alle: Ist der schön blühende Baum auf diesem Foto tatsächlich ein Mandelbaum? Wir waren uns da nicht ganz sicher!



So, und jetzt eine Nahaufnahme eines Baumkollegen (einer Baumkollegin?) aus dem Jahr 2009, zu Ostern, als Standbild eines Films, daher nicht so recht scharf. Dieses Exemplar steht dort, wo man vom Magna Mater-Tempel die Stiegen zu den Farnesinischen Gärten hinaufsteigt, letzte Woche waren da noch keine Blüten zu sehen ...


Ein Mandelbaum? Bitte alle Baum- und Pflanzenfreunde um Auskunft.

lg

Paganus
 
Das ist eindeutig ein Mandelbaum, ist der der große im Forum Romanum ?
vor dem sind wir vor 3 Jahren auch staunend gestanden ;);)

cari saluti

Marlies
 
Das ist eindeutig ein Mandelbaum, ist der der große im Forum Romanum ?
vor dem sind wir vor 3 Jahren auch staunend gestanden ;);)

cari saluti

Marlies

Liebe Campanello :~!

Ja, das ist der große Baum im Forum, wie ich ja jetzt mit Sicherheit weiß: ein Mandelbaum!

Meine Gefährtin sagt mir aber jetzt, dass das kleine Foto vom blühenden "Osterbaum" keineswegs ein Mandelbaum sein könne, was für einer, weiß sie allerdings auch nicht ...

lg

Pagasus
 
Tag 3, der 11. Februar: Ein Puppenmeister, der Friedensaltar des Augustus, die wunderbar auf den Kopf gestellte Welt des Marc Chagall, Camillo Kardinal Ruini und Bernadette Soubirous, Gianna Nanninis Babybauch, ein „weggepackter“ Gianicolo, Limoncino in Trastevere, Pozzos Perspektivenkunst, ein Gang durch das Centro Storico, letzte Sonnenstrahlen bei der S. Trinità dei Monte, in Summe: Paganus auf der Suche nach dem inneren und äußeren Gleichgewicht der Welt ...

Wir gehen die Via di Ripetta entlang Richtung Ara Pacis. Plötzlich verweilen wir, das kleine, verwunschene – wie es scheint – Geschäftchen eines italienischen Meisters und Magiers der Puppen zieht uns unwiderstehlich an.




Dass es solche Lokalitäten noch gibt – wieder eines der Wunder Roms! Der Meister ist in seinem Lokal, bespricht mit einem seiner Kunden - weit mit den Armen ausholend und gestikulierend - das nächste Mysterium der Wiederherstellung und Auferstehung, nein: der Parallelerschaffung (hier hätte Goethe bei seinem Romaufenthalt den Homunculus finden können!). Wir sind zu scheu, einzutreten, wahren Distanz, sind aber dennoch in Beschlag genommen. Eine Zauberwelt inmitten des Morgenverkehrs.

Studenten der Akademie der bildenden Künste eilen mit großformatigen, sorgsam verpackten Gemälden an uns vorbei (schon in der Metro war uns eines dieser Bilder aufgefallen, die junge Künstlerin hatte es irgendwie geschafft, ihr Werk unbeschadet durch die Menschenmassen zu bugsieren).

Jetzt betreten wir das Museo dell'Ara pacis, sind vom Friedensaltar des Augustus überwältigt (für uns: Kategorie zwei), treten staunend und respektvoll näher an ihn heran, lassen uns von ihm von Roms Gründung durch Aeneas, den Sohn des Anchises, erzählen und lauschen der Wölfinnenlegende (Romolus und Remus), sodann nehmen wir am Opferzug des göttlichen Augustus teil (natürlich an letzter Stelle), sind ergriffen von Mutter Erde mit ihren Kindern. Wir erweisen der Göttin Roma unsere Ehrerbietung, sehen auch den Zug an der Nordseite an, dann erst betreten wir das Heiligtum.




In den unteren Räumlichkeiten wartet erneut ein Wunder auf uns: "Il mondo sottosopra" des Marc Chagall. Viele Lehrerinnen (und einzelne Lehrer) haben ihre Kinder hierhergebracht, die Kleinen sitzen staunend vor Chagalls Wunderwelten, lauschen geduldig, stellen artig Fragen. Paganus und die Gefährtin seiner guten und weniger guten Erdentage sind auch diesmal mit unter den Verzauberten. Einige großformatige Arbeiten hängen an den Wänden, aber auch die Kupferplatten zum Bibelzyklus samt Drucken sind zu sehen. Diese Farben und Formen, die fliegenden Tiere und Menschen, das große jüdische Welttheater, Freude und Fest, Menschen- und Gottesnähe, Klezmermusik inklusive Schmerz, Trauer und Verfolgung. Bunte Metaphern und weise Gleichnisse, über 130 Werke sind ausgestellt. Besonders beeindruckend die Kreuzigungsdarstellungen. Großformatig hängen an prominenter Stelle drei der großen Arbeiten. Aber auch spätere Werke, etwa das Bild über Mozarts „Zauberflöte“, sind vorhanden, dazu Filme, Fotografien. Wer jetzt nach Rom kommt, sollte sich das nicht entgehen lassen.

In S. Rocco gegenüber feiert Camillo Kardinal Ruini, papabile während des letzten Konklaves, das Wunder, das die junge Seherin Bernadette Soubirous am 11. Februar 1858 gegen 11 Uhr, also genau vor 153 Jahren, denn es ist jetzt just 11:20, als wir die Kirche betreten, in der Grotte Massabielle verzückte und entrückte: „Ich hörte ein Geräusch ähnlich einem Windstoß, ich erhob die Augen zur Grotte und sah eine weißgekleidete Dame, welche ein weißes Kleid, einen blauen Schleier und auf jedem Fuß eine goldene Rose trug.“

Wir wollen zum 870er, der uns auf den Gianicolo bringen soll. Im Buch- und Musikstore "La Feltrinelli" erwartet uns Gianna Nanninis Babybauch. Sie ist im Moment in Rom allgegenwärtig. Zahllose Plakate kündigen die neue „Io e Te“-Tour an, die dazugehörige CD ist soeben erschienen. Wie ich im Internet nachlesen konnte, hat Gianna ihre Penelope auf natürlichem Wege empfangen, wie sie meint, sei es im Süden Italiens keine Seltenheit, dass Frauen noch mit 54 Jahren Kinder bekämen, da mache man keine großen Worte darüber. Sie jedenfalls habe keinerlei medizinische Hilfe in Anspruch genommen, habe mit einer Empfängnis auch gar nicht gerechnet, habe aber diese Kind in Liebe angenommen. Na also: Mag sie ruhig weiter provozieren (GOD IS A WOMAN), auch mit ihrem Bauch, es ist doch wieder eines der Wunder Roms, dass eine Frau in Liebe zu ihrem Kind steht, es nicht abtreibt, sondern willkommen heißt: Mamma Gianna, wie wird es dir gehen, wenn deine Penelope sagen wir: so an die 16 Jahre alt sein wird, aufmüpfig und revoltierend, wie du es warst, und du bist dann, lass uns schnell nachrechnen, 70? Paganus wünscht jetzt schon gute Nerven und viel Geduld (in Erinnerung an seine beiden Söhne, die jetzt aber schon über dieses Alter hinaus sind). Nerven und Geduld, aber auch viel Glück und den Segen Gottes braucht es, damit ein Menschenkind seinen weiteren Weg ins Leben unbeschadet findet. „Io e Te“ (das ganze Album) läuft soeben im Hintergrund. Neueste Nachricht zur Causa "Nannini": Sie will jetzt ein zweites Kind haben ...

Wieder einmal spazieren wir vom Leuchtturm am Gianicolo (er wird renvoviert) ...


... Richtung Trastevere (beides natürlich Kategorie eins).


Diesmal ist aber aus Anlass der 150-Jahrfeier am Gianicolo alles „weggepackt“ (Garibaldi inklusive), so, als ob der Welt bekanntester Verpackungskünstler sich ans Werk gemacht hätte. Der Ausblick auf Rom ist allerdings noch unverpackt zu genießen ...


Bei unserem Abschiedsmahl bei Carlo Menta erhalten wir diesmal von unserem Lieblingskellner zwei Gläschen mit Limoncino als Abschiedsgeschenk hingestellt.

Den Palazzo Doria-Pamphilj hätten wir gerne noch besucht, da wir aber schon spät dran sind, wird der Besuch auf die nächste Romreise verschoben.


Sant'Ignazio di Loyola mit dem zauberhaften Platz davor und der illusionistischen, perspektivischen Deckenmalerei von Andrea Pozzo (erstaunlicherweise, bei schon 8 Romreisen, noch Kategorie zwei) geht sich aber diesmal noch aus. Wir suchen den richtigen Standpunkt (Marmorplatte im Mittelgang) und lassen wieder eines der Romwunder auf uns wirken.



Durch das Centro Storico (auch am Trevi-Brunnen kommen wir notgedrungen vorbei, alles natürlich Kategorie eins) nähern wir uns nun dem Endpunkt dieser unserer achten Romreise an: Wieder und immer wieder zieht es uns zur S. Trinità dei Monti!

Einmal noch die Sonne Roms genießen, bevor es nach Hause, ins kalte Pannonien geht! Paganus sitzt an die Wand der Kirche gelehnt, während die Gefährtin seiner guten und schlechten Erdentage ins Innere tritt, links und rechts vom Eingang tut sich da eine kleine Fläche auf, vor ihm das eigentliche Wunder Roms: Rom selbst, das ewig alte und junge, täglich neu geborene, neu sich erfindende, mit all den alten, uralten, archaischen Geschichten über das Leben und daher sich selbst, Kampf und Hingabe, Blut im Sterben und im Gebären, und immer wieder neues Auferstehen, ständige Wandlung, das Kaiserreich findet sich in der Kirche wieder, wo und wie wird sie sich wiederfinden nach ihrem langen Weg durch die Zeit? Wunder über Wunder in Rom.

Und jetzt passiert es: Angesichts der untergehenden Sonne Roms findet Paganus wieder einmal das Gleichgewicht zwischen äußerer und innerer Wirklichkeit (wie ihm schon des öfteren aus reiner Gnade beschieden). Wie soll man das beschreiben? Obwohl nichts in Ordnung ist, ist doch alles in Ordnung, sagt der alte Zen-Meister. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, und Gott, so du noch kannst, sagt der galiläische Zimmermann. Außen wie Innen. Es gelingt dem Paganus, in der Gunst der Stunde, sich selbst zu lieben, auch seine Nächsten, die Welt für einen Augenblick, alles ist gut, obwohl doch nichts gut ist. Das Unglück ist nicht weniger geworden, all das Schreien und all die furchtbaren Schmerzen, wieder und in diesem Augenblick, all die Jahrtausende hindurch, seit es Menschen gibt und darüber hinaus, und doch: Alles gut und Frieden in diesem einen Augenblick! Angesichts der untergehenden Sonne Roms.

 
Zuletzt bearbeitet:
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VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

auch für die "Beschreibung" des 3.Tages -> wieder bin ich gerne "mitspaziert"
 
Vielen Dank, paganus, es war interessant und aufschlussreich, Deinen Reisebericht zu lesen.

Gruß von
mystagogus
 
Hallo Paganus, habe gerade Deinen Bericht "in einem Rutsch" gelesen und bin jetzt ganz angefüllt von den schönen Bildern, interessanten Schilderungen und Deinen tiefen Gedanken.

Bei Deinen Moses-Überlegungen fiel mir die Szene ein, in der Elias auf dem Gottesberg Gott begegnet: Nicht im Beben, nicht im Sturm, nicht im Feuer sondern in einem zarten "Sausen" (kann man auch mit Streicheln übersetzen). Diese Szene bewegt mich immer wieder und macht mich froh.

Vielen Dank für Diesen wunderschönen Bericht! :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:

Liebe Grüße aus der weiß gepuderten Eifel.

Spurensucher
 
Hallo Spurensucher!

Danke für deine Lobesworte und vor allem: für deine Ergänzung!!

Sind wir doch nicht nur im Rom-Forum "Spurensucher", sondern vor allem in unserem realen Leben ...

lg

Paganus

PS: Bei uns schneit es gerade nicht, soll aber nächste Woche wieder grimmig kalt werden, leider!
PPS: Viel Freude bei deiner anstehenden Romreise, da sollte es ja wirklich schön warm und frühlingshaft sein!
 
Lieber Paganus,
da wir fast Parallelreisende waren, konnte ich diesen wunderbaren Bericht erst heute lesen.
Gestern nach Mitternacht bin ich im heimischen Hafen gelandet - es fiel mir so schwer, mich von der urbs zu verabschieden. Den Sonnenschein und das Licht hätte ich gern noch ein paar Tage länger genossen. Hier ist es feucht und kalt - den ganzen Tag friere ich nun schon vor mich hin, obwohl ich noch römische Sonne im Herzen habe.
Freuen wir uns auf einen nächsten Ausflug zum caput mundi ...

Viele Grüße
Claude
 
Das ist eindeutig ein Mandelbaum, ist der der große im Forum Romanum ?
vor dem sind wir vor 3 Jahren auch staunend gestanden ;);)

cari saluti

Marlies

Liebe Campanello :~!

Ja, das ist der große Baum im Forum, wie ich ja jetzt mit Sicherheit weiß: ein Mandelbaum!

Meine Gefährtin sagt mir aber jetzt, dass das kleine Foto vom blühenden "Osterbaum" keineswegs ein Mandelbaum sein könne, was für einer, weiß sie allerdings auch nicht ...

lg

Pagasus

Caro Pagasus.... uiii wieder eine neue Variante ;)

Alsooo bass emol uff... nächstes Jahr treffe mir uns alle vor diesem schönen blühenden Baum und schaued nochmal gemeinsam was, das genau für einer ist !!!! Grüssles an Deine Gefährtin, wir werden dem Baum schon noch auf die Schliche kommen !!!!

Cari saluti

campa :] niente campanello, bin doch keine Glocke :lol:
 
Liebe Claude!

Hoffentlich hattest du auch eine schöne Reise (wovon ich überzeugt bin)!

Danke für die lieben Worte!

Paganus

PS: Der Bruder meiner Gefährtin war soeben (dieses Wochenende) mit seiner Frau in Paris - und hat erzählt, dass es kalt und nass war :cry:!
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Paganus,
da wir fast Parallelreisende waren, konnte ich diesen wunderbaren Bericht erst heute lesen.
Gestern nach Mitternacht bin ich im heimischen Hafen gelandet - es fiel mir so schwer, mich von der urbs zu verabschieden. Den Sonnenschein und das Licht hätte ich gern noch ein paar Tage länger genossen. Hier ist es feucht und kalt - den ganzen Tag friere ich nun schon vor mich hin, obwohl ich noch römische Sonne im Herzen habe.
Freuen wir uns auf einen nächsten Ausflug zum caput mundi ...

Viele Grüße
Claude


Liebe Claude!

Und auf deinen Bericht (er kommt doch bald?) bin ich auch schon sehr neugierig!

Paganus
 
PS:Der Bruder meiner Gefährtin war soeben (dieses Wochenende) mit seiner Frau in Paris - und hat erzählt, dass es kalt und nass war :cry:!

Ja - das kann man wohl sagen. Gestern habe ich mich in meinem Eck verkrochen, die Photos auf die Festplatte geladen und meine Erinnerungen gepflegt ... was natürlich sofort die Romitis wieder ausbrechen ließ.

Liebe Grüße
Claude
 
Lieber Paganus,

wie Du uns mit hineinnimmst in Deine Gefühlswelt, wie Du uns teilhaben läßt an Deiner Stimmung, und wie Du zu Dir selbst findest - zu Deiner Mitte - im Angesicht der untergehenden Sonne Roms, das hat mich beeindruckt. Ich kann das gut nachvollziehen, denn die Sonnenuntergänge über der Aeterna besitzen wirklich etwas Magisches. Dreimal konnten wir auch Zeuge dieses phantastischen Erlebnisses sein: einmal vom Palatin aus, dann vom Monte Cavallo und schließlich vom Janicolo. Jedesmal schien die Zeit für uns stillzustehen, wenn die Sonne ihr letztes Gold über die Stadt schüttete, sich der Glanz des Lichts über die Häuser und die Landschaft legte und alle verzauberte, die dieses Naturschauspiel miterleben durften.
Du hast Deinem Bericht ein schönes Photo von der Erdgöttin Tellus beigefügt. Ich kann mich noch gut erinnern, daß wir damals lange vor diesem Relief gestanden haben, unter anderem deshalb, weil sich die Aussageabsicht dem Betrachter sofort erschließt. Leider ist mein Photo sehr verschwommen, aber man kann die Szene auch verständlich machen, wenn man sie in Worte faßt. Hier meine kleine Beschreibung:
"Auch das Relief mit der Erdgöttin Tellus bzw. der Göttin Italia verdiente unsere ganze Aufmerksamkeit. Sie ist als sitzende Figur dargestellt, inmitten einer felsigen Landschaft und umgeben von Pflanzen und Tieren. Ihr Kopf ist bedeckt mit einem Schleier, ihr Körper umhüllt von durchsichtigem Stoff. Ihre Arme hat sie schützend um die beiden Kinder gelegt, auf die sie liebevoll hinunterschaut. Zwischen ihnen – auf ihrem Schoß ausgebreitet – sind verschiedene Früchte zu sehen, vielleicht Symbol ihrer Fruchtbarkeit.
Im Vordergrund – zu ihren Füßen – erkennt man ein Rind, das sich zum Ruhen niedergelegt hat, und ein Schaf, das friedlich im Gras weidet.
Flankiert wird die Göttin von den zwei weiblichen allegorischen Figuren der Luft und des Windes – mit nackten Oberkörpern und mit Tüchern, die sie, vom Wind aufgeweht, kranzförmig umschließen.
Die linke scheint auf einem Schwan mit gespreizten Flügeln davonzuschweben, und die rechte auf einem Seeungeheuer mit zähnestarrendem Gebiß davonzugleiten. Beide haben ihre Augen auf die Erdgöttin in der Mitte gerichtet.
Wie ich gelesen habe, sollen durch das Tellus-Relief die Wohltaten des Goldenen Zeitalters – der aetas aurea – veranschaulicht werden."

Liebe Grüße

Seneca
 
Im Grunde passt auch auf Paganus' Reisebericht der Titel meines römischen Lieblingsbuchs von Rosendorfer: Mitteilungen aus dem poetischen Chaos. :nod: :thumbup::thumbup:

Und im festen Vertrauen darauf, dass Tacitus das nicht als Zurücksetzung empfinden wird, konstatiere ich: Auch Paganus ist ein Ruhmesblatt unseres Forums. :] :thumbup::thumbup: 8)

Wenn er noch mehr solcher Ruhmesblätter sammelt ... wer weiß, vielleicht reichen sie dann eines Tages zum Lorbeerkranz eines poeta laureatus. :proud:



Liebe Campanello :~!
campa :] niente campanello, bin doch keine Glocke :lol:
Naja, wer einen Gaukler kennt, kommt schon auf so manche kreative Namensklitterung!:);)
Dem möchte ich keinesfalls widersprechen. :~ :thumbup: :~
 
Im Grunde passt auch auf Paganus' Reisebericht der Titel meines römischen Lieblingsbuchs von Rosendorfer: Mitteilungen aus dem poetischen Chaos. :nod: :thumbup::thumbup:

Und auf Paganus trifft auch mein Lieblingssatz aus Deinem Lieblingsbuch von Rosendorfer:
"Oberstaatsanwalt Weltin hatte keineswegs beruflich in Rom zu tun.
Er ist einer von den vielen, denen Rom ins Herz gebissen hat."​

Allzu gerne zähle ich mich auch dazu! ;)
 
Im Grunde passt auch auf Paganus' Reisebericht der Titel meines römischen Lieblingsbuchs von Rosendorfer: Mitteilungen aus dem poetischen Chaos. :nod: :thumbup::thumbup:

Und auf Paganus trifft auch mein Lieblingssatz aus Deinem Lieblingsbuch von Rosendorfer:
"Oberstaatsanwalt Weltin hatte keineswegs beruflich in Rom zu tun.
Er ist einer von den vielen, denen Rom ins Herz gebissen hat."​

Allzu gerne zähle ich mich auch dazu! ;)

Danke, Gauki und dentaria, für die literarische Ehrung ;) !

lg

Paganus
 
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