Bericht: Städtetour Bremen Oktober 2011

Ludovico ROB

Magnus
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Jährlich, seit nunmehr fast zehn Jahren, fahren wir mit einer Gruppe von Bekannten in eine deutsche, manchmal auch eine europäische Stadt. So waren wir beispielsweise 2005 auch in Rom.
Dieses Jahr ging es in die alte Hansestadt Bremen. Wir fuhren am Freitag Morgen mit dem Zug und erreichten Bremen pünktlich um die Mittagszeit. Als wir auf die Straßenbahn zu unserem Hotel warteten, konnten wir bereits den hübschen Bahnhof in Ruhe betrachten.


Nach dem Einchecken, kurzem Frischmachen und einem Begrüßungstrunk ging es sofort Richtung Marktplatz. Doch bevor wir diesen erreichten, trafen wir auf den einzigen Brunnen in Bremen, der wirklich Hand und Fuß hat :nod:.​



Bremen ist überhäuft mit interessanten Skulpturen. Eine der beiden bekanntesten sind natürlich die Bremer Stadtmusikanten​


Ich war schon ganz gespannt auf den berühmten Marktplatz, einem Weltkulturerbe der UNESCO, mit dem Rathaus, Petridom, dem Roland, dem Schütting und den echten Stadtmusikanten. Uns war bekannt, dass an diesem Tag der Freimarkt, das größte Volksfest Norddeutschlands eröffnet werden sollte. So waren wir nicht überrascht von diesen Bildern​



Ich war sofort in diese herrliche Szenerie mit den hübschen Giebelhäusern verliebt. Wir beschlossen zunächst in Kleingruppen oder alleine loszuziehen und uns dann am Roland wieder zu treffen.​

Besonders malerisch waren auch einige Personen, die in alten, malerischen Gewändern über den Platz zogen.​


So konnte ich in Ruhe zunächst den Petridom besichtigen. Ja, auch
Bremen hat einen Petersdom. Der außen schlichte Dom, der 1043 entstand, zeigt sich innen prächtig, sobald man das mächtige Bronzeportal durchschreitet.​

Asterixinchen hatte mich früh mit Unterlagen versorgt, die ich im Dom studierte. Ich war überrascht, dass das Bremer Bistum mal eines der wichtigsten hier im heutigen Deutschland war. Zunächst eine kleine Bilderreise durch das Gotteshaus mit seinen drei mit Kreuzrippengewölben überspannten Schiffen. Besonder gefielen mir die farbigen Ornamente, mit denen besonders das Gewölbe über der Orgel bemalt ist (leider zu dunkel zum Fotografieren).​



Die farbenprächtigen Glasfenster wurden nach dem Krieg eingesetzt. Die ursprünglichen wurden im zweiten Weltkrieg zerstört.​


Vorne, im linken Seitenschiff hing nicht eine Uhr, nein, sie lag auf dem Boden.​


Im Dom befinden sich zwei schöne alte Kryptas. Die Westkrypta enthält einen schönen Taufbrunnen. Das Becken ruht auf vier Figuren, die auf Löwen reiten (ähnlich der Darstellung im Dom von Orvieto, den wir im Juli besichtigt hatten). Die Führerin einer Gruppe erläuterte, dass das Böse, durch die Löwen symbolisiert, mit dem Taufwasser, bzw. der Taufe besiegt wird.​


Greift man in das Maul des einen Löwen, so soll man ein Baby spüren ;)

In der zweiten, der Ostkrypta, dem wohl ältesten Raum im heutigen Bremen, sind vor allem die Säulen mit teilweise noch heidnischen Darstellungen auf den Kapitellen, sowie ein romanisches Kruzifix zu bewundern. Dies ist ein Raum der Stille.​


Als ich ins Freie trat, wurde gerade der Freimarkt eröffnet.​




Als ich vor dem Roland auf den Rest der Gruppe wartete, standen da viele schwarze Männer, Schornsteinfeger.​


Ich fragte einen Mann neben mir, was da passieren solle. Er erklärte mir sehr freundlich, dass man Roland das Freimarktherz umhängen werde. Diese Prozedur verzögerte sich immer mehr. Wir verloren die Geduld, und zogen weiter.
Hier möchte ich aber das Ergebnis präsentieren.​


Ohne Worte möchte ich Euch noch einige weiter Bilder vom Bremer Marktplatz zeigen. Diesen Platz will ich auf jeden Fall mal ohne den ganzen Rummel erleben. Er ist wirklich äußerst sehenswert.​






Auf dem rechten Foto ist eine Figur zwischen den Füßen von Roland zu sehen. Sie stellt einen Krüppel dar, der zum Helden wurde. Gräfin Emma wurde 1032 von den Bremer Bürgern gebeten, ihnen Land für die Bürgerweide abzutreten. Sie war bereit, so viel Land zu geben, wie ein Mann an einem Tag abschreiten könne. Ihr Neffe bestand darauf, den Mann bestimmen zu können. Er wählte einen Krüppel, der keine Beine hatte. Dieser schleppte seinen Körper unter Einsatz all seiner Kraft nur auf den Händen und umrundete den heutigen Bürgerpark, ein wrklich sehr weites Gelände. Danach brach er tot zusammen und wird heute noch als großer Held verehrt.​




Als wir nach dem ersten Spaziergang (über den ich noch berichten werde) am Abend zurückkehrten, fanden wir den Platz verlassen, aber hübsch beleuchtet.​


Der Marktplatz, Bremens gute Stube, war auch für uns täglich zentraler Anlaufpunkt, auf dem wir mal hier ein Fischbrötchen aßen oder dort ein Glas Met tranken oder ;) weitere Fotomotive suchten.​

Wird fortgesetzt mit dem Spätnachmittagsspaziergang.​
 
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VIELEN DANK

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für den Anfang Deines Berichtes



Diesen Platz will ich auf jeden Fall mal ohne den ganzen Rummel erleben.


... auch hier gilt -> früher Vogel fängt den Wurm -> oft hat man dann den Marktplatz "für sich allein"

(sehr nett ist der Anblick wenn gerade Schnee gefallen ist und noch eine "frische weiße Schicht" das Emsemble bedeckt)
 
Böttcherstraße und Schlachte

Vom Marktplatz spazierten wir zur Böttcherstraße. Hier wurden früher vor allem Fässer für den Schiffstransport von Lebensmitteln gefertigt. Als der Hafen Bremens verlegt wurde, drohte das Viertel zu verfallen. Ludwig Roselius, Kunstmäzen und Gründer von Kaffee Hag, kaufte ab 1921 ein Haus nach dem anderen auf und verwandelte die Straße mit einigen Malern und Architekten in ein Gesamtmuseum.

Heute ist die Böttcherstraße ein architektonisches Kleinod, eine Einkaufs- und Kulturpassage mit kleinen Läden, Museen und vielen hübschen Backsteingebäuden, von denen ich Euch jetzt einige zeigen will.

Über dem Eingangstor zur Böttcherstraße leuchtet das Goldrelief des Lichtbringers.​


Dahinter fällt als erstes das Haus der sieben Faulen auf. Für mich ist Faulheit der falsche Begriff für die herausragende Eigenschaft dieser Bauernsöhne. Die sieben Einfallsreichen, heute würde man sie wohl als besonders kreativ bezeichnen, wäre treffender. So fielen sie dadurch auf, dass sie beispielsweise Brunnen bohrten um sich den weiten Gang zur Weser zu ersparen oder Wege pflasterten um nicht durch den Schlamm waten zu müssen. Von dem Haus, auf dessen Giebel die sieben Figuren stehen, habe ich kein Foto; Dafür von dem Brunnen der sieben Faulen, der etwas weiter zu sehen ist. Neben den sieben Faulen zeigt er auf einem Geländer auch die Bremer Stadtmusikanten, allerdings horizontal angeordnet.​


Auffallend sind die vielen Skulpturen an den Häusern, von denen ich hier einige Beispiele zeige.​


Ein kleiner Ausschnitt von Gebäuden in der Straße:​


Auf dem rechten Bild fällt in der Ecke zwischen den beiden Häusern ein Relief auf, das uns später noch beschäftigen sollte.​

Auch ohne die Museen zu besuchen, findet man immer wieder schöne Eindrücke, sobald man einen Torbogen durchschreitet.​


Wir wählten allerdings nicht das Brauhaus auf dem rechten Bild, sondern das gegenüberliegende Lokal, das eine tolle Atmosphäre hat. Zwischen den vielen Fotos von Prominenten, besonders aus Politik und Sport, fühlten wir uns ausgesprochen wohl.​



An dem rechten Herrn auf dem Foto über dem Aufruf erkennt man deutlich, dass der Apell gewirkt hat.​

Gegenüber unserem Lokal steht das Haus des Glockenspiels.​


Um 18 Uhr lauschten wir den Seemannsliedern, die die 30 Meißener Porzellanglocken spielten. Dabei drehte sich die Scheibe in dem Eckturm, den ich oben schon erwähnt hatte. Es wurden immer wieder neue Reliefs von Ozeanbezwingern gezeigt; hier ein Beispiel.​


Gut gefielen mir auch die bunten Glasfenster, die natürlich besonders auf dem Rückweg bei Nacht hübsch anzusehen waren.​


Hier noch ein letztes Foto aus der Böttcherstraße, das uns an den Retter und Gestalter der Gasse erinnert (s.o.).​


Langsam wurde es Zeit ein Lokal für das Abendessen zu suchen. Wir zogen deshalb weiter zur Schlachte, der bekannten Uferpromenade an der Weser. Hier lag früher der Bremer Hafen. Nach der Umgestaltung findet man heute vor allem eine bunte Kneipenszene auf dem Wasser der Weser wie zu Land.​

Zunächst rätselten wir über die Obstsorte, die dieser Baum vor der St. Martini Kirche trägt.​


Ob Friedrich Engels, der hier einige Jahre wohnte, schon die Äpfel dieses Baumes gegessen hat, ist mir nicht bekannt.​

Die Kirche passierten wir an allen drei Tagen genauso wie die Fassaden der hübschen Häuser.​


Die Weser bei Tag​


und bei Nacht​


Es zeigte sich, dass es an den Wochenenden in den vielen Lokalen an der Schlachte sehr schwer ist für eine größere Truppe ohne Reservierung Plätze zu ergattern. Durch den Rat eines Kellners fanden wir doch noch ein hübsches Lokal in einer Parallelstraße, in dem uns die mediterrane Küche hervorragend schmeckte; hier zwei Beispiele.​


Da wir noch lernfähig sind, reservierten wir an den beiden folgenden Tagen jeweils direkt an der Schlachte. Wir waren überall von der Qualität des Essens, der Bedienung und der Atmosphäre angetan. Die Preise waren normal.​


Bericht wird fortgesetzt​
 
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VIELEN DANK

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für die reich bebilderte Fortsetzung


Jaaaa, ja ... die Böttcherstraße und die Schlachte -> dort ist es schon recht nett ...
 
Am nächsten Morgen beschlossen wir nach dem gemeinsamen Frühstück zunächst das Schnoor-Viertel zu durchstreifen. Obwohl die Sonne schien, war es doch empfindlich kühl.

Früher war dieses Viertel einmal das klassische Schifferquartier. Heute hat man die kleinen, größtenteils Fachwerkhäuser hübsch hergerichtet. Wir schlenderten gemütlich durch die kleinen Gassen, betrachteten die Schaufenster und durchstöberten einige Läden. Hier einige Eindrücke:





Wir studierten die verrücktesten Karten und Schilder,​


nette Erzeugnisse des Kunstgewerbes,​


andere Waren, die wir nicht ganz so toll fanden,​


oder die Bärenhöhle, die hier sicher einige Foristi entzückt hätte.​


Auch dieser Herr begegnete uns.​


Es handelt sich um Heini Holtenbeen, den Poldi Bremens, also einen Schnorrer mit Stil. Er soll nie um Geld gebettelt sondern immer nur Geld geliehen haben.​

Auch diese beiden drallen Gestalten gaben uns Rätsel auf.​


Der Brunnen soll an das ausschweifende Treiben in den Badehäusern erinnern. Hier spuckt eine Frau ihrem Kunden auf den fetten Wanst.​


Auch diese hübsche Telefonzelle lud uns zu albernem Treiben ein, was natürlich dieses Foto nicht wiedergibt.​

Besonders reizend fand ich diesen Blumengruß mitten auf der Straße.​


Nun wurde es Zeit uns in einem Lokal aufzuwärmen, das gerade öffnete. Auch dieses war wieder originell eingerichtet und sehr gemütlich.​

Nächstes Ziel war das sogenannte Viertel. An der Grenze des Schnoor zur Kunstmeile passierten wir dieses eindrucksvolle Gebäude.​


Das Viertel ist wohl der bunteste Stadtteil Bremens.​




Interessant fanden wir diesen Balkon direkt an der Hauptstrasse.​


Wenn man genau hinsieht, entdeckt man ein blaues Fahrrad, das dort parkt. Wir hatten eh den Eindruck, dass in Bremen Fahrraddiebstahl an der Tagesordnung sei. Jedenfalls sahen wir viele Radfahrer, die Ihr Gefährt mit ins Haus nahmen.​

Das Viertel ist so was wie das Kreuzberg Bremens. Internationale Bewohner, Läden und kleine Restaurants oder Straßenlokale wechseln sich hier ab.​

Am Ende dieser Abwechslung entdeckten wir weseraufwärts das Weserstadion, in dem Dortmund am Vorabend Werder Bremen besiegt hatte :thumbup:.​


Wir bogen aber rechts ab und schlenderten weserabwärts Richtung Schlachte.​



Dort gönnten wir uns bei strahlendem Sonnenschein und inzwischen angenehmen Temperaturen in einem Biergarten ein Gläschen und einen kleinen Imbiss.​

Nach der Pause zogen wir wieder zum Marktplatz, wo wir noch den Freimarkt unsicher machten. Die Fotos habt Ihr ja schon gesehen.
Wir waren mit der Straßenbahn schon zweimal an der malerischen Mühle vorbeigefahren. Wir beschlossen dort eine Tasse Kaffee zu trinken.​



Wir saßen dort im Schatten. Auf dem Hügel zog es gewaltig. Deshalb hielten wir es nur ein halbes Stündchen aus. In einem der Lokale an der Schlachte ließen wir den Tag ausklingen.​

Es folgt noch der letzte Teil.​
 
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Kleiner Nachtrag zum Vortag. Dieser Roller in "Forums Modefarbe" stand vor der Mühle.


Am Sonntag, dem letzten Tag unserer Tour, brachten wir nach dem Frühstück zunächst unser Gepäck zum Bahnhof und deponierten es dort in den Schließfächern.

Nun trennten wir uns für ein paar Stunden. Mit einem Ehepaar liefen wir durch den Schnoor zur Kunsthalle. Vor uns waren erst wenig Besucher. So konnten wir die Ausstellung "Das Bild hinter dem Bild" des Malers Edvard Munch genießen. Sie ist didaktisch hervorragend angeordnet. Zu jedem der beiden Hauptwerke wird man Schritt für Schritt mit weiteren Bildern, Skizzen, Drucken und Erläuterungen hingeführt. Am Ende fehlt nicht eine Überleitung zum bekanntesten Werk "dem Schrei", das leider sehr stark beschädigt ist. Im letzten Saal sind leichte, heitere Werke, vor allem Kinderbilder ausgestellt, ein wirklich entspannender Abschluss. In der Ausstellung selbst ist fotografieren verboten. Da ich die Kamera umgehängt hatte, wurde ich insgesamt sechsmal auf das Verbot hingewiesen.

Am Ende der Ausstellung teilten uns unsere Gefährten Lokal und Zeit für das Mittagessen mit. Uns blieb nur noch eine halbe Stunde für den Rest des Museums, in dem wirklich noch viele sehenswerte Bilder sehr nett arrangiert sind.




Z.B. diese Mutter mit lächelndem Baby​


Max Liebermann, Papageienallee, 1902​


die Tänzerin von Edgar Degas, entstanden um 1897​


die Junge Mutter von Eugene Carriere entstanden 1899​


Pablo Picasso, Sylvette, von 1954​

Im Obergeschoss sind Licht- und Raumdarstellungen zu sehen​


Nach unserer Henkersmahlzeit, äh, dem Abschiedsessen, musste mir meine Frau noch unbedingt das Gebäude der ehemaligen Stadtwaage zeigen.​


Durch die Sögestraße, einer der Einkaufsstraßen in Bremen, vorbei an dem Schweinehirten zogen wir Richtung Bahnhof.​


Er schien uns mit seinem Horn zum Aufbruch aufzufordern.​


Kurz vor dem Bahnhof unterhielt uns noch dieser Pianist, der wirklich gute Strßenmusik bot. Er erinnerte mich sehr an Piano Rick in Las Vegas. Dieser hatte seinen Flügel natürlich auf einem Truck stehen; in Amerika ist halt alles etwas größer :D


Schließlich tauchte wieder das hübsche, in Sonnenschein getauchte Bahnhofsgebäude vor uns auf.​


Die Rückfahrt verlief glatt. Allerdings waren Zug und Bahnhöfe extrem voll. Halb Deutschland schien in Zügen unterwegs zu sein.​

Auf unseren Städtereisen spielt die Geselligkeit immer eine große Rolle. So haben meine Frau und ich beschlossen auf dem Rückweg von Hamburg, wo ja unsere Älteste wohnt, in den nächsten Jahren die Eindrücke von Bremen zu vertiefen und auch einiges Neue anzusehen.​

Ich hoffe, ich habe bei einigen von Euch Interesse geweckt. Es gibt ja schon einige Beiträge, zwei von Asterixinchen, für die Bremen ja schon fast Heimat ist.​
 
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Hallo Ludovico,

sehr gerne bin ich Deinen Bremenimpressionen gefolgt, die mir, genau wie damals der Bericht aus Hamburg, gezeigt haben, dass es wirklich an der Zeit ist, einmal die Hansestädte aufzusuchen! :nod:

Dieses schöne Bild hat uns unser Jüngster kürzlich als Karte geschrieben:


:lol: :thumbup: :lol:


Vielen Dank für die schönen Fotos!

Liebe Grüße

Angela


 
Moin Ludovico,

so, jetzt bin ich auch endlich dazu gekommen deine sehr schönen Bremen-Impressionen zu genießen.

Zwei kritische Anmerkungen seien mir allerdings erlaubt.

Ludovico schrieb:
Nach der Umgestaltung findet man heute vor allem eine bunte Kneipenszene auf dem Wasser der Elbe wie zu Land.
8O Gesehen in Beitrag #4. Das geht ja gar nicht:thumbdown.

auch Ludovico schrieb:
Am Ende dieser Abwechslung entdeckten wir das weseraufwärts das Weserstadion, in dem Dortmund am Vorabend Werder Bremen besiegt hatte .:thumbup:
Da bricht sich in der Daumenstellung der Übermut des Meisterfans Bahn, auf den Werder auf dem Platz bald eine passende Antwort finden wird8). Und ...:~ Diese Bemerkung sei mir insbesondere am Dienstag gestattet;), ich halte dir zu Gute, dass dir der kleine Seitenhieb nicht leicht gefallen zu sein scheint, wie der Satzbau zeigt:twisted:.

Grün-weiße Grüße

vom Fischkopp gengarde
 
Ich muss gestehen, dass mich Sohn und Enkel (4 Jahre), beide eingefleischte Dortmund Fans, zu solchen Aussagen nötigen :D. Ich selbst lasse das Fußballgeschehen inzwischen an mir vorbeirauschen und betrachte es eher aus den Augenwinkeln. Jedenfalls hatte der freundliche Herr, mit dem ich mich vor dem Roland unterhielt, volles Verständnis dafür, dass ich an jenem Freitag zu der Mannschaft aus dem Ruhrpott hielt.

Ach ja, die Elbe ist fast so schlimm wie die Taube :blush:; wird korrigiert.
 
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VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzungen mit den schönen Bildern

:thumbup::thumbup::thumbup:


Im "Viertel" (in gewissen Straßen) wohnen hat schon was -> nur Autofahren und PARKEN ist ein Problem ...

Fahrraddiebstahl ... na ja -> Töchting ist schon zweimal "ihr Radl losgeworden" ... Fahrradversicherung ist sozusagen Pflicht :!:
 
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