Rom in 7 Tagen

vordprefect

Civis Romanus
Rom in 7 Tagen

Vorab:
Wir waren zu fünft unterwegs (meine Freundin, meine Schwester mit 10jähriger Nichte, mein Vater und meine Wenigkeit). Die Ferien-wohnung war die schon hier im Forum erwähnte diskutierte Villa Habsburg (Piano Nobile). Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und da die Reise ein Geschenk für meinen Vater war - das richtige Ambiente :). Wer fragen dazu hat, kann mich gerne kontaktieren (PN).

Einige Fotos sind auf meiner Homepage zu finden, wie auch in der Neuvorstellung erwähnt: Rom

Anfahrt
Da wir eine Ferienwohnung gebucht hatten, haben wir uns für das Auto entschieden um auch den ersten Proviant fürs Wochenende für fünf Personen mitzunehmen. Ich war mir auch nicht sicher . Die Anreise mit dem Auto gestaltete sich bis zum Ende der Tangentiale Est als unproblematisch.

Wir erfuhren im wahrsten Sinne des Wortes daß vierspurige Straßen sich an Einmündungen auch zu sechsspurigen Straßen ausweiten können, die dann plötzlich in einer einspurigen Gasse endete. Das Chaos war durch einen Auffahrunfall verursacht worden, also hatten wir gleich den richtigen Eindruck, wie der römische Stadtverkehr aussieht. Dank Google Streetview konnte ich schon mal den zu fahrenden Weg optisch zuhause nachverfolgen, und prüfen ob das Navi meines Vaters seine Sache auch richtig macht ;).

Nach einer ersten Begehung der Ferienwohnung mit anschließendem Verteilen des Hab und Guts, hatten wir noch ein bisschen Zeit für einen ersten Kaffee auf dem Balkon und dann ging es zum Flughafen Ciampiano, meine Schwester mit ihrer Nichte abholen.

Hier waren wir heilfroh, das Navi dabeizuhaben, denn nachts in einer unbekannten Stadt Straßennamen zu erkennen war schon eine Kunst für sich.

Wir waren rechtzeitig am Flughafen und konnten meine Schwester und meine Nichte in Empfang nehmen. Auch der Rückweg gestaltete sich ohne Probleme. Mir wurde dann nur bewußt, daß wir ein Stück des Weges auf der Via Appia Antiqua zurücklegten - die erste Begegnung mit dem alten Rom..

1. Tag / Sonntag / Man sollte Reiseführer genau lesen

Wie alle ökonomisch denkenden Touristen haben wir gelesen, daß die Vatikanischen Museen am letzten Sonntag im Monat ohne Eintritt zu besichtigen sind. Einen weiteren Hinweis im Reiseführer hatte ich übersehen.

Nach ausgiebigem Frühstück ging es zur Bushaltestelle. Fahrkarten? Ja, die braucht man! Der von unserer Vermieterin beschriebene Kiosk hatte - natürlich - am Sonntag zu (wieso auch nicht!)

Also lernten wir auf der Suche nach Fahrkarten unser Viertel kennen. Schlußendlich hatten wir die Fahrkarten und auch die richtige Bushaltestelle gefunden.
Die Fahrt gestaltete sich spannend. Neugierig den Weg verfolgend, vorbei am Circus Maximus, Caracalla Thermen (wie sich später rausstellte). Man erhaschte einen Blick auf das Forum Romanum, stiegen wir dann aus und liefen den Rest an der Engelsburg vorbei, schnurstracks zum Petersdom und den Vatikanischen Museen..

Ach es war Sonntag?
Na sowas. Der Papst war da und er hielt sogar einen Gottesdienst ab.
Wir waren uns wohl der Tatsache noch nicht ganz bewußt, daß wir im Vatikan waren, dem (Macht-)Zentrum des Christentums. Um auf den Reiseführer zurückzukommen:
Da wurde uns abgeraten, eben dieses kostenlose Angebot wahrzunehmen. Als wir der Gottesdienst vorbei war und wir die Warteschlange sahen, machten wir erstmal eine Pause und entschieden uns für den Besuch der Engelsburg...

Eine wuchtige Anlage und wir versuchten uns, erstmal mit Hilfe des Panoramablicks über die Stadt zu orientieren.

Durch die Altstadtgassen zurück sind wir auf der Piazza Navona gelandet. die wir die Woche über immer wieder "kreuzen" sollten und für mich sowas wie der "Lieblingsplatz" wurde, da auch in der Querstraße weiter der Bus uns eigentlich nach Hause bringen sollte, aber wie wir die Woche über erfuhren, fuhr er die Haltestelle auf dem Rückweg nicht immer an, aber die Piazza Venezia war ja nicht weit.

2. Tag / Montag / Vatikanische Museen - die sixtinische Kapelle

Mit fünf Leuten und verschiedenen Interessen war die Planung etwas spontan und meine Nichte mit 10 Jahren sollte auch nicht überfordert werden.

Diesmal nahmen wir uns vor, etwas früher aufzustehen, um rechtzeitig vor dem Vatikanischen Museen zu sein. Da ein Bus so voll war, daß wir nicht zusteigen konnten (es war für die Römer ein ganz normaler Werktag) mußten wir eben auf den nächsten warten..

Da wir die Buslinien noch nicht so ganz durchschauten, stiegen wir wieder am Riscardimento aus, liefen die Altstadtgassen in Richtung Petersdom und nahmen diesmal die andere Tiberbrücke direkt zum Vatikan..

Die Schlange schien nicht ganz so lang zu sein, also stellten wir uns an, es dauerte dann doch ca. eine dreiviertel Stunde. Wenige verloren sich in die etruskische Sammlung, die wie ich fand, auch mehr Aufmerksamkeit verdient. Der Saal der Landkarten und auch die anderen Räume fand ich beeindruckend was Künstler und Handwerker hier geleistet haben. Andererseits kommen einem aufgrund des Prunks hin und wieder schon Zweifel auf .. in Gottes Namen?

Auch die sixtinische Kapelle war beeindruckend - farbenprächtig und hell - aber auch voll! Die Ordner wiesen uns Touristen immer wieder an, die Lautstärke zu dämpfen und wachten mit Habichtsaugen über das Fotografierverbot. Die gesamte Unruhe fand ich störend und trübte den Eindruck. Ich fragte mich, ob es zu den abendlichen Öffnungszeiten auch so voll wäre..

Auch Menschenmengen können erschöpfend sein und wir waren wieder froh, als wir eine Pause im Freien einlegen konnten. Für heute war es genug.. ;)

3. Tag / Dienstag / Colosseum / Forum Romanum und warum man den Ausweis immer dabei haben sollte /

Wieder ein sonniger Tag um die 20 Grad. Forum Romanum und Colosseum waren mit der Eintrittskarte gekoppelt, so hatten wir uns beides für diesen Tag vorgenommen.

Wir konnten das Colosseum von unserer Ferienwohnung in einem zehnminütigen Spaziergang zu Fuß erreichen und erweiterten so auch die Kenntnisse für die weitere Umgebung und entdeckten eine Trattoria für unser abendliches Wohlergehen.

Mein Vater freute sich, als Senior ungeschoren davonzukommen. Nur machten wir einen Denkfehler und kauften daher eine Eintrittskarte weniger und er hatte auch noch seinen Ausweis vergessen - dieses kleine Malheur wurde von dem Angestellten an dem Einlaß ohne viel Brimborium gelöst, nachdem meine Schwester ihren Personalausweis zückte (Nachweis als EU-Bürger) , holte der Angestellte die fehlende Karte mit Magnetstreifen und wir konnten passieren.

Das Colosseum war von den Ausmaßen beeindruckend und wenn man heutige Fußballstadien anschaut, standen die Römer hinsichtlich der Logistik und Planung heutigen Architekten in nichts nach.

Ein Irrtum unsererseits: Was wir zuerst für das Forum Romanum gehalten hatten, war das Palatin. Hier spazierten wir gemütlich umher und machten erstmal eine Pause im Grünen, um Kräfte zu sammeln und im Reiseführer zu stöbern. Von dort aus konnten wir auch schon einen schönen Blick auf das Forum Romanum werfen.
Ehrlich gesagt viel es mir etwas schwer das Leben auf dem Forum Romanum anhand der Ruinen vorzustellen - ohne Reiseführer mit Illustrationen von der kompletten Anlage war hier wirklich viel Phantasie gefragt und wie sich für mich herausstellte, wäre ein Besuch der Kapitolinischen Museen VORHER ratsam gewesen, weil die gesschichtlichen Zusammenhänge für mich besser verständlich wurden.

Auf dem Rückweg suchten wir uns für eine Kaffeepause das Cafe auf der Dachterrasse der "Schreibmaschine" (Monumento Nazionale a Vittorio Emanuele II) aus und wurden mit einer schönen Sicht und ruhiger Atmosphäre belohnt. Noch ein kurzer Abstecher zum Kapitol mit dem Reiterstandbild Marc Aurels und praktischer Weise war die Bushaltestelle direkt vor unserer Haustür.

4. Tag / Mittwoch / Durch Umwege ans richtige Ziel/ Warum der Papst unserer Pläne änderte.. / Die Suche nach einem marmornen Fuss

Der Besuch des Petersdoms statt auch auf der Wunschliste meines Vaters, also machten wir uns morgens wieder auf den Weg, meine Freundin war am Dom nicht so sehr interessiert.
Wir stiegen guten Mutes in den Bus ein und merkten irgendwann, daß der Bus nicht wie sonst, an der Piazza Venezia vorbeifuhr, sondern in grober Richtung entlang des Tibers fuhr.

Meine Nichte schaute mich ratlos an und wir beschlossen, erstmal sitzen zu bleiben, noch waren wir nicht vom Ziel abgewichen und registrierten aufmerksam die Umgebung..
An einer Kreuzung stand etwas mehr Polizei wie sonst und es waren auch einige Grüppchen mit Transparenten unterwegs - für den informierten Zeitungsleser war klar: Streik oder Demo.. und
das hat natürlich Auswirkungen auf den Verkehr in Rom.

Wir steuerten geradewegs auf den Petersdom zu - voila. Wir waren durch die Umleitung näher dran und mußten nur noch über die Brücke laufen und dann stand dem Besuch des Petersdoms nichts mehr im Wege - DOCH! Der Papst!

Im Reiseführer war da so ein kleines Kästchen mit einer Notiz.. Ich las nur Mittwoch und Generalaudienz - und wir sahen den Papst also schon zum zweiten Mal, diesmal im Papamobil.
Also schauten wir uns das pompöse Spektakel ein paar Minuten an, verständigten meine Freundin, machten einen Treffpunkt aus und schlenderten mit neuem Ziel durch die Altstadtgassen über den Piazza Navona (Eis gefällig?) in Richtung Pantheon, Trevi Brunnen und Spanische Treppe.

Unsere Mädels wollten natürlich auch ein bisschen shoppen und da dies Ziele ohne jegliche zeitliche Verpflichtung waren, bummelten wir mal in diese Seitengasse und schauten mal dort in den Laden. Die Kuppel des Pantheon fand ich beeindruckend, auch der architektonischen Kniff mit den Kassetten genial. Ich hatte mir zum Ziel gemacht diesen marmornen Fuß zu finden. Während die anderen der Konsumlust frönten, machte ich mich per Pedes auf dem Weg, nach demselben.
Ich hatte keine genaue Vorstellung, wie groß der Fuß ist und hatte auch keine sehr genaue Beschreibung, umd lief wohl in Erwartung von etwas Überdimensionalem daran erstmal vorbei, bis ich ihn unscheinbar an der Straßenecke der Via Pie di Marmo (bezeichnend!) entdeckte.
Ursprünglich stand er wohl in der Mitte der Strasse, doch war er dem Leichenzug von König Vittorio Emanuele II zum Pantheon im Weg und wurde in die Seitengasse versetzt.

Wenn ich allein unterwegs bin und meine Kamera dabei habe, werde ich neugierig und genieße es alleine durch die Gassen zu streifen, die dem Touristenstrom abseits liegen, das bringt es mit sich, daß ich auch hier die Zeit vergass und mich dann beeilen mußte, um ohne zuviel Verspätung zum Trevi-Brunnen zu gelangen.

Ich bog in den Platz zum Trevi-Brunnen und stoppte aufgrund der Menschentraube vor dem Brunnen. Ich dachte Oktober wäre keine Hauptreisezeit?
Ich war froh, daß der Platz nicht allzugroß war und so war die Suche nach dem Rest unserer Truppe schnell beendet und ebenso der Besuch des Brunnens .. uns war einfach zuviel los (vielleicht taten wir dem Brunnen dadurch unrecht).

Mit diesem Gefühl spazierten wir in Richtung Spanische Treppe, die wir aufgrund eines ähnlichen Menschenauflaufs nur kurz in Augenschein nahmen und lieber die Schaufenster der Mode-Designer auf dem Weg in Richtung Piazza del Populo bewunderten.
Mich erstaunt es immer wieder, wie manche es schaffen, soviel Geld aus einem Stoff zu machen. Die Via del Babuino sieht nicht nach einem Prachtboulevard aus, aber die gut betuchte Kundschaft findet wohl den Weg...

Die Piazza del Populo ist großzügig angelegt, d. h. man läuft nicht Gefahr, im Gewühl unterzugehen. Man hat viel Platz und die beiden gleichgebauten Kirchen sind ein Hingucker, wenn man Sie den wahrnimmt und sich umdreht ;).

Oberhalb der Piazza del Populo sah ich ein Gebäude mit einem Brunnen und während sich meine Familienangehörigen sonnten, erklomm ich die Stufen auf den Hügel (Pincio) um meine Neugier zu befriedigen. Ich hatte vom Piazzale Napoleone ein Ensemble von Kuppeln im Blick.
Im Vordergrund die Kuppeln der "Zwillingskirchen" und im Hintergrund der Petersdom, den wir von innen noch nicht kennenlernen durften - dem Papst sei dank ;).

Nach ein paar weiteren Sonnenstrahlen brachen wir auf und statteten wir der Piazza Navona einen kurzen Besuch ab und gingen mit Eis bewaffnet in Richtung Bushaltestelle, wo wir vergeblich warteten, da der Bus werktags auf dem Rückweg augenscheinlich eine andere Route nahm und so schleppten wir uns etwas müde zur Piazza Venezia.

5.Tag - Donnerstag / Wie der Papst in Besitz meines Taschenmessers kam / Die dunklen Seiten des Vatikans

Wir wagten einen dritten Anlauf den Petersdom zu besuchen und diesmal kam uns der Papst selbst nicht in die Quere.

Es passierte, was keiner sich wünscht, wenn er in irgendeiner Kontrolle steht.. das Gerät schlug Alarm und der unnachgiebige Sicherheitsangestellte machte mir klar - Petersdom oder Taschenmesser - keine Alternative. Ich hatte an diesem Tag einen anderen Rucksack dabei und hatte nicht mehr an den Inhalt gedacht.

Somit war ich mein Schweizer Taschenmesser los, das in einem schwarzen Mülleimer landete und in den Besitz des Papstes überging (Verkaufen die beschlagnahmte Sachen eigentlich?).

Jetzt konnte der Besichtigung nichts mehr im Wege stehen. Da ich bei kirchlichen Bauwerken eher die Architektur als die Funktion sehe, war die Kuppel schon ein Highlight für sich. Nicht gerade schmeichelhaft war derjenige Papst dargestellt der ausgerechnet während des Faschismus in Italien das Kirchenoberhaupt darstellte - in schwarz mit harten Gesichtszügen - fast wie eine dunkle Macht.

Der Besuch der Kuppel war schon allein wegen des Aufstieges ein Erlebnis wert. Die enge Treppe und die schiefe Kuppelwand taten ihr übriges um, mit einem erleichterten Ausfruf dann die Aussicht auf den Petersplatz zu geniessen. Ach übrigens - trotz des Aufzuges sind es immer noch über 300 Stufen!

Nach dem Besuch des Petersdoms machten wir uns auf dem Weg zum Campo di Fiori und streiften den Palazzo Farnese auf dem gleichlautenden Platz.

Die Geschichte des Campo di Fiori setzt den selbstverliebten Glanz des Vatikans quasi vor der Haustür ins schiefe Licht. Das Denkmal Giordano Brunos muß wohl wie ein kleiner Stich wirken, der auf diesem Platz auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
Auch wenn sich die Kirche nach 400 Jahren bedingt lernfähig zeigte und die Hinrichtung revidierte, versagte Sie ihm die vollständige Rehabilitierung. Das Denkmal wurde von Freimaurern finanziert und gegen den Willen des damaligen Papstes aufgestellt (um 1900).

Wir kauften auf dem Markt ein paar Mitbringsel und nach dem Besuch der in vielen Reiseführern gepriesenen Eisdiele Giolitti wollten wir dem Wahrheitsgehalt nachgehen und gönnten uns eine richtig schöne kalorienreiche Pause ;).
Wenn man schon beim Geldausgeben ist, dann macht man weiter. So wurden einige weitere Geschäfte gesucht und gefunden, um die Daheimgebliebenen damit zu versorgen.

6. Tag / Freitag / Original und Kopie

Wir hatten viel gesehen und erlebt, am Freitag wollten wir jeder seiner eigenen Wege gehen, außerdem mußten wir auch ans Packen denken und auch der Ferienwohnung mußte etwas Zeit eingeräumt werden.

Ich fuhr mit meiner Schwester nochmal ins Zentrum, wobei ich mich einfach mal treiben ließ.. ;). Ich fand mich dann auf dem Kapitolshügel wieder und besuchte eines der beiden Kapitolinischen Museen und streifte durch die Geschichte der ewigen Stadt. Im Museum war angenehm wenig los und man konnte sich hier auch auf das eine oder andere Exponat einlassen, ohne daß man ein Blitzlicht im Gesicht hatte oder angerempelt wurde.

Außerdem hatte man von hier aus einen schönen Blick aufs Forum Romanum und von der Dachterrasse (mit Cafe) wieder einen schönen Blick auf Rom. Leider war die Außenanlage des Museums wg. Renovierung geschlossen.

Im Museum konnte man das angegriffene originale Reiterstandbild Marc Aurels bewundern. Beeindruckend wie auch die Medusa von Bernini oder die überdimensionalen Überreste (Hand und Fuß) eines Standbildes (von Kaiser Konstantin?).

Für Historiker interessant sind die alten Grabsteine mit Inschriften auf Lateinisch, Griechisch, Hebräisch die von verschiedenen Stätten (ein)gesammelt wurden.
Ebenso das etruskische Vermächtnis ist hier anschaulich erläutert, u. .a. eine kleine etruskische Löwenskulptur, worauf die älteste etruskische Inschrift gefunden wurde (ca. 600 vor Christus.)

Während der letzte Busfahrt 'heim' schweifte der Blick nochmal auf das Campus Maximus, die Caracalla Thermen und man erwischte sich beim Gedanken. Da gibts doch noch.... ach...

Arrividerci Roma... !

P.S. Und noch ein Trick um Kinder zu beschäftigen:. Gebt ihnen eine eigene Kamera und es kommen Perspektiven und Bilder raus, die man nicht erwartet, außerdem sind sie beschäftigt, weil sie etwas haben auf was sie sich konzentrieren können.
Ich sehe es an den Fotos meiner Nichte :). Alternativ tut es natürlich auch ein Stift und ein paar Blätter, allerdings ist dann mehr Geduld angesagt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Moin, Moin vordprefect!


VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für Deinen Bericht - habe ihn sehr gerne gelesen


Leider klappt der Link zu Deiner HP ( zumindest bei mir ) nicht


Gruß - Asterixinchen :), die sich 2005 in der Villa Habsburg auch sehr wohl gefühlt hat ...
 
Auch von mir herzlichen Dank für den erfrischenden Bericht Eurer Romreise! :nod:

Und leider klappt auch bei mir der Link zu Deiner Homepage nicht - vielleicht kannst Du ihn noch einmal "reparieren"?

Viele Grüße

Angela
 
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