Rom im Juni?

Vielleicht jemand, der den sozialen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen Roms den Rücken kehren möchte? :~
 
Also gibt es die CIRS jetzt auch (wieder) dort und nicht nur am Schalter der Trenitalia?

Yep. Zumindest habe ich meines dort bekommen. Kann aber auch am Mitleid mit dem dicken Deutschen liegen.

- da liegt noch Quattro Venti zwischen. :proud: Die Haltestelle im Tunnel ... weißt schon. ;)

Bis gestern hätte ich Dir widersprochen. Weil auf Hinfahrt war da kein Halt zwischendurch. Gestern seltsamerweise schon.

Sie spielen unser Lied.

Schon. Ja. Aber irgendwie ist der Ton schon sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habs nicht geschafft... ;)
 
Also gibt es die CIRS jetzt auch (wieder) dort und nicht nur am Schalter der Trenitalia?

Yep. Zumindest habe ich meines dort bekommen. Kann aber auch am Mitleid mit dem dicken Deutschen liegen.
Letzteres ist unwahrscheinlich ;) - und also nehmen wir das jetzt mit Freude für den CIRS-Thread zur Kenntnis.



- da liegt noch Quattro Venti zwischen. :proud: Die Haltestelle im Tunnel ... weißt schon. ;)
Bis gestern hätte ich Dir widersprochen. Weil auf Hinfahrt war da kein Halt zwischendurch. Gestern seltsamerweise schon.
Es scheint also doch etwas leicht Enigmatisches :eek: um Quattro Venti zu wabern :twisted: - denn richtig ist, dass einmal, und zwar dito auf der Hinfahrt, auch mein Zug da nicht gehalten hat: im September 2007. Seitdem (Februar 2008 und März 2009) jedoch immer: auf der Hin- wie auf der Rückfahrt. :nod:



Sie spielen unser Lied.

Schon. Ja. Aber irgendwie ist der Ton schon sehr gewöhnungsbedürftig. Ich habs nicht geschafft. ;)
Nun eben, de gustibus ... wie schon gesagt. ;) Ist halt hoffnungslos positiv assoziiert :thumbup::thumbup: bei uns seit unserem San-Dienst in Rom zum hl. Jahr.
 
Letzteres ist unwahrscheinlich ;) - und also nehmen wir das jetzt mit Freude für den CIRS-Thread zur Kenntnis.
Nur zu. Nur will ich nicht ans Kreuz genagelt werden, wenn sich der freundliche Zigarettendealer zwischenzeitlich wieder umentscheidet. ;)

Es scheint also doch etwas leicht Enigmatisches :eek: um Quattro Venti zu wabern :twisted: - denn richtig ist, dass einmal, und zwar dito auf der Hinfahrt, auch mein Zug da nicht gehalten hat: im September 2007. Seitdem (Februar 2008 und März 2009) jedoch immer: auf der Hin- wie auf der Rückfahrt. :nod:
Dann scheint der Fluch über dem Quattro Venti Dreieck wieder aufzuflammen. Ein Gruß von hier an alle, die dort aussteigen wollen. ;)

Nun eben, de gustibus ... wie schon gesagt. ;) Ist halt hoffnungslos positiv assoziiert :thumbup::thumbup: bei uns seit unserem San-Dienst in Rom zum hl. Jahr.
Naja. Ein Sandienst im heiligen Jahr wird sich ziemlich auf die Fußbehandlung, Kreislauf und Stützstrumpfversorgung bezogen haben, oder? Da kenn ich andere Dienste, die mit ganz anderen Problemen insbesondere aus dem Bereich der Körperflüssigkeiten verbunden sind. Wobei so ein Pilgerfuß sicher auch nicht immer ein schöner Anblick ist. ;)
 
Bericht Tag 3 - 25.06.2010

Dieser Tag sollte im Zeichen der Totenstädten stehen. Seinen Auftakt fand der Tag nach einem neuerlich gelungenen Frühstück erneut im Petersdom. Wie schon gestern festgestellt ist das Licht frühs um acht im Dom genial. Was bleibt da besseres, als die Zeit bis um kurz vor zehn zum Beginn der Führung durch die Nekropole des Vatikan dort zu verbringen. Schon alleine zur Beobachtung der aus aller Herren Länder angereisten Menschen machte den Weg dahin wertvoll.


Um 10 dann die Führung, die eine österreichische Theologin übernahm. Die rund 70 Minuten waren durchaus interessant, zeigten sie doch deutlich, auf welch geschichtsträchtigem Boden man hier wandelt. Im Dom probte derweil der mächtige Chor scheinbar für die Messe am 29. Juni zu Ehren der Stadtpatronen Peter und Paul. So bekam die Führung noch die passende stimmungsvolle Untermalung. Wobei auch das mit der Stimmung so eine Sache ist. Denn trotz der laut Führerin ganzjährigen 16 Grad sorgte die extrem hohe Luftfeuchtigkeit dafür, dass ich wie ein vergessener Schokoosterhase in der Augustsonne zerschmolzen bin.

Die weitere Nachmittagsplanung sollte eigentlich aus dem Besuch des Cimitero Morano bestehen. Aufgrund meiner ÖPNV-Erfahrungen der letzten Tage stand ich dann länger als es meine deutsche Geduld erlaubten an der richtigen Bushaltestelle. Und durfte damit ein weiteres Beispiel römischen Lebens erfahren: Busstreik. Während in Gegenrichtung einige Busse meiner Linie gesichtet wurden, erklärte uns inzwischen zahlreichen aber reichlich ahnungslosen Touristen eine ältere Dame, dass die Linie 492 bestreikt würde und in dieser Richtung nicht fahren würde. Das nach einer 3/4 Stunde sinnlosen Stehens. Den Frust darüber versuchte ich dann im Borgo mit einem 5 Euro teurem 0,4er Bier herunter zu spülen.

Ein kleiner Umweg führte mich dann über die Unterkunft, wo ich römische Gepflogenheiten respektierend eine zweistündige Siesta nahm, um der Mittagshitze zu entkommen.

Am Nachmittag wollte ich nach 2007 nochmal in den Orangengarten auf dem Aventin um die tiefstehende Sonne mit dem angenehmeren Licht zu nutzen Allerdings schien sich der Busstreik auch auf diese Buslinie zu erstrecken. So lief ich stattdessen ohne Ziel durch die Altstadt und kam irgendwann an der Piazza Navona an. Dort gönnte ich mir auf Anraten meines ortskundigen Arbeitskollegen ein Tartufoeis. Die bis dahin eher überschaubare Energiezufuhrblianz war damit zwar komplett am Arsch, respektive auf den Hüften, aber der Genuss war es wert.
Die Piazza war zu diesem Zeitpunkt schon so ein kleiner Hexenkessel aus Malern, Karrikaturristen, Straßenkünstern, Touristen und Einheimischen. Eine durchaus lohnendes Ziel auch für spätere Reisen.

Der weitere Spaziergang führte wieder über den Campo dei Fiori, den Trevibrunnen (heute genauso verrückt) und das Pantheon.

Inzwischen hatte sich auch ein kleines Ritual entwickelt: Das abendliche Leute- und Gebäudegucken am Peterplatz. Auf dem Rückweg zur Unterkunft führt der Weg eh immer dort vorbei und die Stufen laden einfach ein, den Tag im Kopf Revue passieren zu lassen. Dies in gigantischer Kulisse, jedoch ohne die Ablenkungen durch Menschenmassen wie an den anderen Plätzen der Stadt. Hier verläuft es sich.

Erkenntnisse des Tages:

  1. Busstreik sucks.
  2. Füße können doch immer wieder noch ein bisschen mehr weh tun.
  3. Die Bar mit dem Tartufoeis in ständiger Erreichbarkeit wäre mein Tod.
 
Bildlinktipp

Ich habe auch auf meiner Homepage noch einige Fotos aus Rom stehen. Von beiden Reisen. Also von 2007 (überwiegend analoge Mittelformatfotos) und die von 2010 (leider komplett digital).
Wen es interessiert ist herzlich eingeladen, die Zugriffstatistik der Seite zu beeinflussen. :~
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzung des Berichtes

Die Bilder auf der Homepage habe ich leider nur überfliegen können -> werde diesem Link aber sicher noch einmal folgen ...

TOLLE BILDER

:!::!::!:
 
"Die Erkenntnisse des JueLi". Die Überschriften zu einem erfolgversprechenden Bestseller hast Du mit Deinem Bericht ja schon geliefert.

Leidensfähigkeit gehört nun mal zum Weg in den Himmel. Dafür gibt (besser gab) es gerade auch in Rom tausende Vorbilder. JueLi, Du bist auf einem vielversprechenden Pfad.

LG Ludovico
 
Bericht Tag 4 - 26.06.2010

Nach dem morgentlichen Früstück ging ich heute nicht in den Petersdom. Drei Tage hintereinander wäre auch zuviel des Guten.
Stattdessen ging es mit der bösen, bösen 64 Richtung Termini. Zur Info: Ich wurde erneut nicht ausgeraubt. Nichtmal den Gefallen eines Versuchs tat man mir. Egal.

Mit der Metro ging es zunächst zur Basilika Paul vor den Mauern. Um halb zehn ein durchaus lohnender Besuch, da mit mir nur vier Menschen auf die gleiche Idee gekommen sind. Was mich bei dieser wunderbaren Kirche schon etwas verwundert. Der (kostenpflichtige) Kreuzgang ist durchaus die 4 Euro wert.

Den weiteren Vormittag verbrachte ich mit einem langen Streifzug durch das EUR. Es ist schon verrückt, welche architektonischen Auswirkungen eine politische Ausrichtung haben können. Der einstmals unter faschistischer Zeit auf dem Reißbrett geplante Stadtteil heute scheinbar nichts mehr von der damaligen Ideologie übriggelassen hat. Finde ich gut so.
Interessant fand ich auch eine mir bis jetzt noch nicht so bekannte Sportart, der ich am nach Entenkacke stinkenden See beobachten konnte. Gespielt wurde eine Mischung aus Kajak, Handball und Rugbie. Durchaus interessant zu be obachten. Wenngleich ich mir aus vorstehenden Geruchsgründen selbst das Füße baden dort erspart hätte. Aber wenns natürliche Bräune bringt...

Auf dem Rückweg fand der eigentlich für gestern vorgesehene Spaziergang über den Campo di Verano seine Verwirklichung. Der Friedhof ist durchaus sehenswert, unterscheidet er sich doch maßgeblich von den unsrigen Friedhöfen. Hier wird nicht unter die Erde gebracht, hier wird das Zeitliche zelebriert. In Form kleinerer oder meist größerer Mausoleen. Gut. Liegt man erst mal dort, scheinen sich nur die wenigsten Angehörigen darum zu kümmern. Was mir persönlich dann auch recht egal wäre. Da sich die Füße inzwischen gerne zu einigen der dort entsorgten Römer gesellt hätten, hat sich der Kopf für eine nicht ganz umfassende Erkundung des Geländes entschieden.

Der Nachmittag sollte im Zeichen neuerlicher Planlosigkeit durch die Altstadt stehen. Leider goss es nach dem Web-Check-in für den morgigen Rückflug recht deftig. Den Weg vom Corso V. Emanuele zum Petersplatz schaffte ich per Petes noch geradeso. Aber an der Pizzeria in der Nähe der Unterkunft war kein Weiterkommen mehr. Also einen Platz auf der Straßenterrasse suchen, Pizza mit frischen Tomaten und Mozzarella di Buffalo und zwei Bier bestellt und die weitere Abendplanung hatte sich erübrigt. Im Nachhinein betrachtet war das auch kein Fehler. Wettertechnisch gesehen. Und die Füße werden mir dieses Entgegenkommen hoffentlich auch zu würdigen wissen...

Nach dem Essen wieder das kleine Ritual: Zurück zum Petersplatz und Leute gucken gehen. Dabei dann noch die letzten Kapitel Iluminati über den Ipod hören und sich über manche Schwächen des Buches wundern…


Erkenntnisse des Tages:
  1. Dan Brown war scheinbar nicht lange in Rom.
  2. Ein Gewitter reinigt die Luft. Und kühlt sie.
  3. Friedhöfe sind durchaus einen Besuch wert.
  4. Im EUR möchte ich nicht tot über dem Gartenzaun hängen.
 
Bericht Tag 5 - 27.06.2010

Nach gediegenem Frühstück, Fahrt von S. Pietro über Trastevere zum Flughafen sitze ich vor dem Gate und tippe das Fazit meines Romaufenthalt ins Handy, während mir Laura Pausini wie die leider nicht gefundene reiche römische Schwiegertochter meiner Mutter vom Ipod aus ins Ohr säuselt.

Als ich Freunden und Bekannten erzählte, dass ich alleine nach Rom wollte, trafen mich seltsame Blicke. Rom ist doch nur was für Romantiker. Und ganz sicher nichts für alleine Reisende.
Etwas zweispältig bin ich selbst ins Flugzeug gestiegen. Doch inzwischen bin ich froh über diese Entscheidung. Gab sie mir doch die Möglichkeit, die Stadt selbst zu erleben. Ohne dass man sich der Beeinflussung durch eine oder mehrerer Meinungen beeinträchtigt sieht.

Nach diesen paar Tagen konnte ich feststellen, dass Rom zu beschreiben schwer ist. Da gibt es die negativen Seiten, die es einem schwer machen, die Stadt zu mögen. Sei es der mancherorts zu findende und dem teutonischen Ordnungssinn wiedersprechende Dreck, das teils chaotische Alltagsleben, die Unzuverlässigkeiten oder die Unübersichtlichkeit der Stadt.
Gleichwohl zeigt einem die Stadt an den gleichen Plätzen immer wieder neue Bilder. Aber gerade die vorher beschriebenen Unzulänglichkeiten der Stadt sind es, die sie für mich so interessant und faszinierend machen. Sie machen den "Alltag" hier nicht wirklich berechenbar. Für solche alltäglichen Überraschungen ist der Deutsche nicht gebaut. Unser Ziel ist die stetige und immerwährende Berechenbarkeit. Der Römer scheint da ganz anders gestrickt zu sein. Da wird nicht gemault, nur weil mal ein Bus nicht kommt. Da wird entspannt in zweiter Reihe geparkt um in der Bar seinen Espresso zu trinken. Und die Polizei stellt sich dahinter und unterhält sich mit dem Falschparker an der Bar. Sicher würde eher ein schwuler Papst der Sprecher von Al Quaida, als das sich Deutschland dahin gehend ändern würde. Aber mal ganz ehrlich: wer will das schon?


Ich hoffe, mir morgen auf Arbeit etwas von der römischen Gelassenheit über das 12 Uhr läuten hinweg behalten zu können. Und dass ich mir den Traum bewahren kann, irgendwann als junger Lottogewinner oder aber als Pensionär nach Trastevere ziehen zu können, mir eine Vespa anzuschaffen und den römischen Bimbam baumeln zu lassen. Vielleicht klappt es ja auch schon eher. Wie ich gemerkt habe, brauchen sie hier auch ab und an mal einen guten deutschen Beamten. Bis dahin kacken aber sicher noch einige Tauben auf die Kuppel von San Pietro.

Wo ich mir aber heute schon sicher bin, und das ohne dass ich Geld in den Trevibrunnen werfen muss: Ich werde wiederkommen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Und da ist mir das jetzt egal, ob die Römer das als Versprechen oder als Drohung einer neuen Pest auffassen. Und das nächste Mal wird es keine drei Jahre dauern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo JueLi,

Deinen Rom-Bericht habe ich sehr genossn - die Meinung Deiner Kollegen bezügl. "Rom-allein" ist Quatsch - es geht hervorragend, da man auf niemanden Rücksicht nehmen muß und sich dahin treiben lassen kann, wohin es einen zieht - ich kann das beurteilen: http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_24/6_tage_allein_durch_rom-7369/ OK Classis Romana ist mir auch nicht über den Weg gelaufen - aber damals hätte ich damit auch vermutlich nichts anfangen können :~ heute wäre das vermutlich aufgrund des Zeitablaufs anders - aber wann ich mal wieder in die Urbs komme, mögen die Götter wissen (vielleicht sollte ich mal Hermes /Mercur fragen :?:) - als Gott der Kaufleute, Reisenden (leider auch der Diebe und Wegelagerer) müßte er´s eigentlich wissen.

In diesem Sinne jetzt erst mal wieder frohes Schaffen

wünscht

Ftiedrich
 
Per aspera ad astra
Na super. Lauter Lateiner hier oder was? Ich bin nur kleiner Beamter mit Hauptschule. ;)
Lass Dich davon nicht irritieren - im Rom-Forum bleiben gelegentliche lateinische Zitate nicht aus (nicht zuletzt auch bei mir, der ich eine gut fundierte humanistische Halbbildung mitbekommen habe - Du ahnst nicht, was uns die Pauker damit gequält haben) - nützen tut´s in der Praxis nicht allzuviel - es sei denn, beim Lesen von griechischen Straßenbezeichnungen in der griechischen Provinz und bei römischen Grabinschriften :~:~:~:~

Aber nun zu Deiner Home-Page Rom Juni 2010 - juergen-lindemann.de : Klasse ! Ich gehöre ja eher zu der "klassischen" Fraktion, was Fotos angeht - aber Deine Bilder finde ich ausgesprochen sehenswert. Schaun wir mal, ob ich auf meine alten Tage auch noch mal die ausgetretenen Pfade verlasse :~:~:~:~ Bis zum eingeprägten Ablaufdatum habe ich ja offentlich noch etwas Zeit - bisher sieht das bei mir eher so aus: Fotos von Friedrich Höper - Fotograf aus Norderstedt - fotocommunity.de

Gruß

FRiedrich
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzung des Berichtes und den Schluß

Ich habe Dich gerne begleitet ...
 
- die Meinung Deiner Kollegen bezügl. "Rom-allein" ist Quatsch - es geht hervorragend, da man auf niemanden Rücksicht nehmen muß und sich dahin treiben lassen kann, wohin es einen zieht - ich kann das beurteilen:

 
Irgendwie ist mir dein Reisebericht bis jetzt entgangen, die letzten Tage war viel zu erledigen, das aber wiederum machte mir die Freude, diesen Bericht auf einmal durchlesen zu können. Ich hatte großes Vergnügen an JueLi und seinen römischen Erkundungsgängen! Auch die Fotos zeugen von deinem kreativen Blick auf das möglicherweise Abbildbare ...

Paganus
 
Auch von mir noch einmal ein Dankeschön für den spannenden Bericht!
Deine Fotos sind wirklich super, außergewöhnlich und sehr gekonnt (ich habe eben auch mal auf Deiner HP vorbeigeschaut)! :thumbup:

Besonders unterhaltsam und auch interessant fand auch ich Deine jeweiligen Erkenntnisse eines Tages. :nod:

Liebe Grüße

Angela
 
Zurück
Oben