Wie versprochen hier der erste Teil meines Reiseberichtes:
1. Tag
Die ersten Ausgrabungen durften wir gleich bei Reisestart mitgestalten.
Wir mussten nämlich den von uns bestellten Flughafenzubringerbus direkt vor unserer Haustür gleich 2 mal aus den Schneemassen befreien.
Am Tag vor unserem Abflug hatte es fast 40 cm Schnee gegeben und das Taxiunternehmen hat dem Fahrer unseren Tipp nicht weitergegeben, dass er besser unterhalb unseres Berges auf uns warten möge.
Der Flug mit Easyjet vom gerade vom Schnee befreiten Flughafen Dortmund aus verlief dann aber ausgrabungsfrei und reibungslos.
Auch die Busverbindung mit Terravision von Ciampino zum Termini verlief reibungslos.
Wir hätten mit dem Cotral-Bus etwas preiswerter reisen können, dafür waren wir aber innerhalb einer knappen halben Stunde im Herzen Roms.
Unser Hotel Selene in der Via Viminale in der Nähe des Termini hatten wir zu Fuß innerhalb weniger Minuten gefunden.
Sabina hatte recht, dass Hotel ist zur Zeit komplett eingerüstet, die Fassade wird renoviert. Die Zimmer waren durch die Gerüste und die Abdeckplane etwas dunkel. Das konnte unsere gute Laune aber kaum kaum beeinflussen, schließlich wollten wir die 4 Tage ja nicht im Hotel verbringen und Nachts ist es ja bekanntlich auch in Rom dunkel.
Die Hotelzimmer waren i.O. , die Bäder frisch renoviert und sehr sauber und das Frühstück und auch der Service wirklich gut.
Nach dem Einchecken und dem Zimmerbezug machten wir uns gleich auf den Weg, Rom entdecken war angesagt.
Unser erster Weg führte uns nach einem kleinen Imbiss und einem leckeren Cappucino vorbei an der Santa Maria Maggiore und dem Domus Aurea in Richtung Collosseum.
Den römischen Verkehr haben wir schon während der Fahrt zum Termini bestaunt, aber sich selbst zu Fuß über die Straßen zu kommen war erst einmal spannend. Aber schon nach kurzer Zeit gelang es uns den Verhältnissen anzupassen.
Nervig haben wir die Verkehrsverhältnisse eigentlich nie empfunden, wir waren ja schließlich in einer Großstadt.
Wir hatten uns schon vor Reisebeginn dazu entschlossen, das Colloseum und auch das Palatin nicht von innen zu besichtigen.
Durch die kreisenden Hubschrauber und die wirklich starke Polizeipräsenz dort fühlten wir uns bestätigt.
Wir genossen das Leben rund um das Colloseum und auch die Sonne und gingen dann weiter vorbei am Konstantinbogen in das Forum Romanum. Hier hatten wir zum ersten Mal Glück mit den Öffnungszeiten, direkt hinter uns wurde das Forum Romanum geschlossen.
Spätestens hier blieb auch dem Letzten unserer Reisegruppe der Mund nur noch offen vor Staunen. Wir fühlten uns um Jahrhunderte zurückversetzt, einfach nur beeindruckend.
Später genossen wir dann den Blick zurück vom Kapitolsplatz in das Forum Romanum, vorbei an den "säugenden" Remus und Romulus betraten wir dann den Kapitolsplatz, beeindruckend die gesamte Umgebung vom Muster in der Pflasterung bis hin zum Standbild des Kaisers Mark Aurel. Unsere Frauen zeigten sich sehr interessiert an den aus Männersicht doch sehr stark überdimensionierten Geschlechtsteilen der Statuen.
Weiter ging's die Treppe herab rechts herum zum Monumento Nazionale Emmanuelle a Vittorio an der Piazza Venezia. Toll war die Aussicht herunter von der Schreibmaschine auf die Kaiserforen bis hin zum Colloseum.
Unvermeidlich war dann der Gang entlang der Via Corso bis zum Fontana di Trevi. Während der Dämmerung machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Hotel und hatten das Glück, den Wachwechsel am Quirinalspalast miterleben zu können.
Den Abend nach diesem anstrengenden und erlebnisreichen Tag ließen wir dann in einem kleinen Restaurant nähe Termini bei einem leckeren Glas Rotwein ausklingen. Der erste Tag unseres Rombesuchs war schon vorbei.
1. Tag
Die ersten Ausgrabungen durften wir gleich bei Reisestart mitgestalten.
Wir mussten nämlich den von uns bestellten Flughafenzubringerbus direkt vor unserer Haustür gleich 2 mal aus den Schneemassen befreien.
Am Tag vor unserem Abflug hatte es fast 40 cm Schnee gegeben und das Taxiunternehmen hat dem Fahrer unseren Tipp nicht weitergegeben, dass er besser unterhalb unseres Berges auf uns warten möge.
Der Flug mit Easyjet vom gerade vom Schnee befreiten Flughafen Dortmund aus verlief dann aber ausgrabungsfrei und reibungslos.
Auch die Busverbindung mit Terravision von Ciampino zum Termini verlief reibungslos.
Wir hätten mit dem Cotral-Bus etwas preiswerter reisen können, dafür waren wir aber innerhalb einer knappen halben Stunde im Herzen Roms.
Unser Hotel Selene in der Via Viminale in der Nähe des Termini hatten wir zu Fuß innerhalb weniger Minuten gefunden.
Sabina hatte recht, dass Hotel ist zur Zeit komplett eingerüstet, die Fassade wird renoviert. Die Zimmer waren durch die Gerüste und die Abdeckplane etwas dunkel. Das konnte unsere gute Laune aber kaum kaum beeinflussen, schließlich wollten wir die 4 Tage ja nicht im Hotel verbringen und Nachts ist es ja bekanntlich auch in Rom dunkel.
Die Hotelzimmer waren i.O. , die Bäder frisch renoviert und sehr sauber und das Frühstück und auch der Service wirklich gut.
Nach dem Einchecken und dem Zimmerbezug machten wir uns gleich auf den Weg, Rom entdecken war angesagt.
Unser erster Weg führte uns nach einem kleinen Imbiss und einem leckeren Cappucino vorbei an der Santa Maria Maggiore und dem Domus Aurea in Richtung Collosseum.
Den römischen Verkehr haben wir schon während der Fahrt zum Termini bestaunt, aber sich selbst zu Fuß über die Straßen zu kommen war erst einmal spannend. Aber schon nach kurzer Zeit gelang es uns den Verhältnissen anzupassen.
Nervig haben wir die Verkehrsverhältnisse eigentlich nie empfunden, wir waren ja schließlich in einer Großstadt.
Wir hatten uns schon vor Reisebeginn dazu entschlossen, das Colloseum und auch das Palatin nicht von innen zu besichtigen.
Durch die kreisenden Hubschrauber und die wirklich starke Polizeipräsenz dort fühlten wir uns bestätigt.
Wir genossen das Leben rund um das Colloseum und auch die Sonne und gingen dann weiter vorbei am Konstantinbogen in das Forum Romanum. Hier hatten wir zum ersten Mal Glück mit den Öffnungszeiten, direkt hinter uns wurde das Forum Romanum geschlossen.
Spätestens hier blieb auch dem Letzten unserer Reisegruppe der Mund nur noch offen vor Staunen. Wir fühlten uns um Jahrhunderte zurückversetzt, einfach nur beeindruckend.
Später genossen wir dann den Blick zurück vom Kapitolsplatz in das Forum Romanum, vorbei an den "säugenden" Remus und Romulus betraten wir dann den Kapitolsplatz, beeindruckend die gesamte Umgebung vom Muster in der Pflasterung bis hin zum Standbild des Kaisers Mark Aurel. Unsere Frauen zeigten sich sehr interessiert an den aus Männersicht doch sehr stark überdimensionierten Geschlechtsteilen der Statuen.
Weiter ging's die Treppe herab rechts herum zum Monumento Nazionale Emmanuelle a Vittorio an der Piazza Venezia. Toll war die Aussicht herunter von der Schreibmaschine auf die Kaiserforen bis hin zum Colloseum.
Unvermeidlich war dann der Gang entlang der Via Corso bis zum Fontana di Trevi. Während der Dämmerung machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Hotel und hatten das Glück, den Wachwechsel am Quirinalspalast miterleben zu können.
Den Abend nach diesem anstrengenden und erlebnisreichen Tag ließen wir dann in einem kleinen Restaurant nähe Termini bei einem leckeren Glas Rotwein ausklingen. Der erste Tag unseres Rombesuchs war schon vorbei.
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