Vor 30 Jahren war ich zum ersten Mal in Rom, damals mit meinem Latein-Leistungskurs. Es gab noch keine Handys, PCs waren eine Seltenheit. Wir bereiteten Referate noch mit Hilfe von öffentlichen Büchereien oder Reiseführern vor, tippten diese mit der Schreibmaschine auf Matrizen und zogen diese ab. In Deutschland bezahlte man noch mit D-Mark, in Italien mit Lire, 1000 Lire waren damals umgerechnet 1,53 DM.
Als Reisetagebuch habe ich ein Fotoalbum angelegt, die Fotos habe ich damals mit einer Pocketkamera gemacht, so ist natürlich auch das Resultat: unscharfe, trübe Bilder, meistens habe ich meine damaligen Klassenkameraden abgelichtet und für die Sehenswürdigkeiten Postkarten gekauft. Damals war ich 16. Alle aktuellen Einschübe, Fragen, Bemerkungen schreibe ich grün, der Originaltext von vor 30 Jahren ist schwarz. Ich habe damals vieles aus einem Reiseführer, vielleicht auch aus den Referaten (keine Ahnung mehr aus welchem) ergänzt.
26./27.10. Abfahrt Mannheim Hbf 14.49 Uhr mit D 203 Loreley. Ankunft Roma Termini 8.15 Uhr
Dann Fahrt mit Metropolitana Linea B bis Circo Massimo. Die Kofferschlepperei bergauf zum Kloster war das Schönste. Wir haben damals bei englischen Dominikanerinnen gewohnt, ich habe nicht herausfinden können, ob es diese Unterkunft heute noch gibt. Vielleicht weiß es jemand von den Foristi.
Die Metrokarte für eine einfache Fahrt kostete damals 400 Lire.
Die Zimmer waren um diese Zeit noch nicht beziehbar, also starteten wir sofort mit unserem Stadtrundgang: Tiberinsel - Trastevere - M. Gianicolo - Pz. Navona - Pantheon - Pz. Colonna - Corso - Fontana di Trevi - Palazzo dei Quirinale - Pz. Barberini - Pz. di Spagna - Capitol - Forum Romanum - Colosseum - Circus Maximus.
Von der Kirche Santa Sabina hatte man einen schönen Rundblick über Rom. Leider war das Wetter etwas trübe.
Die Gruppe vor Santa Sabina. Die Kirche bewahrt von innen wie außen die Würde einer alten frühchristlichen Basilika. Über einem Haus der römischen Christin Sabina rerrichtete Petrus von Illyrien (425-432) den heutigen Bau, den Papst Eugen II. 824 mit Marmorausstattung versehen ließ. 1222 schenkte Papst Honorius III. die Kirche den Dominikanern.
Auf der Tiberinsel hörten wir ein Referat über den Tiber, die Insel und Trastevere. Alles lauscht gespannt den Ausführungen.
Weiter ging es auf den Monte Gianicolo. V. referierte ungestört vom Lärm (sprich: Hupen) der Autos (oder wie die Italiener ihre zerbeulten Blechdosen nennen) über die Stadtmauern und Entwicklung Roms.
Unsere Rast war ebenfalls hier mit einer Aussicht auf die trübe Stadt im Dunst (Wetter oder Smog, das war hier die Frage.
Neu gewann ich die Erkenntnis, dass Wespen scharf auf Kartoffelsalat und Frikadellen sind. Möglicherweise war auch Salz und Zucker verwechselt worden. Wie dem auch sei, mir kam mein Mittagessen schmackhaft vor. Diese besondere Art von Wespen machte sich auch scheinbar gar nichts aus gewöhnlichen Süßspeisen. Erst als ich zu fortografieren begann, verschwanden sie. Auch noch fotoscheu!
Man sieht in Rom sehr viel grün. NIcht jedoch wegen vieler Parkanlagen (auch wenn es diese gibt). Beispielsweise steht auf dem Petersplatz absolut kein Baum. Auch tragen dort Polizisten nicht grün, dennoch ist es nach einem schmutzigen Grauton, der ehemals vielleicht weiß war, die dominierende Farbe: Grün ist die Farbe der Planen, mit denen die Restaurationsgerüste abgedeckt sind. Aufgrund des zahlreichen Grüns sehen Fotografen rot.
Vor dem Obelisken befinden sich zahlreiche Brunnen mit trinkbarem Wasser. Ob dieses Wasser vom heiligen Platz auch Wunder bewirkt? Meine Probe blieb ohne Wirkung, allerdings war ich auch nicht krank.
Der weitere Marsch führte vorbei an der Engelsburg. Sie ist ursprünglich ein Grabbau, den Kaiser Hadrian (117-138) in den letzten Jahren seiner Regierung für sich und seine Nachfolger beginnen und den Septimius Severus (193) vollenden ließ. Als Rom durch die Einfälle der Germanen von Norden her gefährdet war und Kaiser Aurelian eine neue Stadtmauer erhielt, wurde das Mausoleum des Hadrian in die Befestigungsanlagen miteinbezogen und dank seiner strategisch günstigen Lage zur stärksten Festung Roms ausgebaut. Seinen Namen wechselte das Hadrianeum , als im Jahr 590 Papst Gregor der Große eine Vision hatte: Ein Engel über dme Mausoleum kündigte das Ende der damals herrschenden Pest an, indem er sein Schwert wieder in die Scheide steckte. Zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes in Rom hatte der Engel wohl gerade Urlaub, er war jedenfalls nicht da. Vor der Engelsburg bekamen wir einen Beweis vom guten Fahrstil der Italiener. Wild hupend schoss ein Auto auf unsere Gruppe mit unverminderter Geschwindigkeit zu. Herr M. konnte sich nur durch einen Satz nach vorne, der Rest der Gruppe nach hinten retten. Man sah noch den Fahrer wütend gestikulieren. Offenbar hatte er doch bremsen müssen.
Die Piazza Navona ist einer der charakteristischesten Plätze des barocken Rom, beständig vom Treiben der Römer und der Touristen erfüllt. Das beste Eis in ganz Rom ist angeblich hier (Tre Scalini) zu haben.
Neben den Brunnen auf der Piazza Navona gibt es noch zahlreiche andere Brunnen in Rom. Inmitten eines kleinen, von Häusern eng begrenzten Platzes erhebt sich Roms größter Brunnen, die Fontana di Trevi: In einem riesigen Becken finden sich MÜnzen, die nach alter Sitte von Besuchern Roms in den Brunnen geworfen werden - manche meinen, es müsse rückwärts über den Kopf geschehen -, damit man wiederkäme.
Wir stellten fest, dass der Platz en großer Anziehungspunkt ist. Selbstverständlich auch für Kitschverkäufer. Deren Sammlung reicht von Gipsnachbildungen (wenn es ja noch Gips wäre) antiker Statuen und Monumente über Romführer, Rosenkränze, MÜnzen, Briefmarken und anderen Kitsch (selbstverständlich zu überteuerten Preisen). Überhaupt sind die Preise hier sehr hoch.
Beispiel: 1 Dose Cola/Fanta/Sprite: 3000 Lire = 4,59 DM
Müde trafen wir uns auf einer Kirchentreppe.
Konstantinbogen: Der Triumphbogen für Kaiser Konstantin, vom Senat nach dem Sieg über Maxentius an der Milvischen Brücke (312 n.Chr.) zu Ehren des "Befreiers der Stadt und des Friedensbringers" errichtet, ist der größte (Höhe 21m, Breite 25,7m, Tiefe 7,4 m) und besterhaltene der römischen Siegesbögen. Als wir dort waren, schien es Mai zu sein: er grünte, wie so viele antike Gebäude.
Auf dem Kapitol fanden wir eine Dame mit Schirm vor in den Farben des Regenbogens. Da der Himmel bedeckt war, scheidet die Möglichkeit eines Sonnenschirmes aus, auch war Regen recht unwahrscheinlich, vielleicht hat sich die Dame auch im Tag geirrt, am folgenden Tag regnete es.
Der Kapitolsplatz (Campidoglio), von Michelangelo geplant, wird von drei Fassaden (Senatorenpalast, Konservatorenpalast und des "Neuen Palastes des Kapitolinischen Museums") doch nicht eingeengt, da die Gebäude Zugänge offen lassen.
...
Piazza Venezia mit Altar des Vaterlandes. Das Nationaldenkmal für Viktor Emanuel II, über dessen Schönheit die Meinungen auseinandergehen, wurde von 1885-1911 erbaut, um die 1870 gewonnene Einheit Italiens zu feiern. Auf halber Höhe befinden sich "Altar des Vaterlandes" und Grabmal des Unbekannten Soldaten. Der von den Römern "Schreibmaschine" genannte Gebäudekomplex schien unsere Schritte magisch anzuziehen. Sofern wir nicht gerade mit der U-Bahn unterwegs waren, führte unser Weg daran vorbei. Die Piazza Venezia ist einer der verkehrsreichsten Plätze Europas.
Die Zimmer der Mädchen beinhalteten 5 sehr weiche Betten und einen kleinen Schrank, sowie 3 Nachttische. Die Buben hatten ein 2-Bett-, zwei 3-Bett und ein 4-Bett-Zimmer. Die Zimmer waren feucht, schmutzig, die Zuglampe sprühte Funken, ein Bett zerbrach.
Das Abendmenü: eine schmackhafte (nicht ironisch) Gemüsesuppe, 2 Kartoffeln, salat, 1 kalter Hähnchenschenkel, Obst (Birnen, Äpfel - zwischen 3 und 12 Monaten alt).
Dieses war der erste Tag. Wenn ich heute meine Aufzeichnungen vonn damals lese, muss ich schmunzeln darüber, was mir damals wichtig war. Und ich habe höchsten Respekt vor unserem Lehrer, der damals diese Tour mit uns unternommen hat.
Als Reisetagebuch habe ich ein Fotoalbum angelegt, die Fotos habe ich damals mit einer Pocketkamera gemacht, so ist natürlich auch das Resultat: unscharfe, trübe Bilder, meistens habe ich meine damaligen Klassenkameraden abgelichtet und für die Sehenswürdigkeiten Postkarten gekauft. Damals war ich 16. Alle aktuellen Einschübe, Fragen, Bemerkungen schreibe ich grün, der Originaltext von vor 30 Jahren ist schwarz. Ich habe damals vieles aus einem Reiseführer, vielleicht auch aus den Referaten (keine Ahnung mehr aus welchem) ergänzt.
26./27.10. Abfahrt Mannheim Hbf 14.49 Uhr mit D 203 Loreley. Ankunft Roma Termini 8.15 Uhr
Dann Fahrt mit Metropolitana Linea B bis Circo Massimo. Die Kofferschlepperei bergauf zum Kloster war das Schönste. Wir haben damals bei englischen Dominikanerinnen gewohnt, ich habe nicht herausfinden können, ob es diese Unterkunft heute noch gibt. Vielleicht weiß es jemand von den Foristi.
Die Metrokarte für eine einfache Fahrt kostete damals 400 Lire.
Die Zimmer waren um diese Zeit noch nicht beziehbar, also starteten wir sofort mit unserem Stadtrundgang: Tiberinsel - Trastevere - M. Gianicolo - Pz. Navona - Pantheon - Pz. Colonna - Corso - Fontana di Trevi - Palazzo dei Quirinale - Pz. Barberini - Pz. di Spagna - Capitol - Forum Romanum - Colosseum - Circus Maximus.
Von der Kirche Santa Sabina hatte man einen schönen Rundblick über Rom. Leider war das Wetter etwas trübe.
Die Gruppe vor Santa Sabina. Die Kirche bewahrt von innen wie außen die Würde einer alten frühchristlichen Basilika. Über einem Haus der römischen Christin Sabina rerrichtete Petrus von Illyrien (425-432) den heutigen Bau, den Papst Eugen II. 824 mit Marmorausstattung versehen ließ. 1222 schenkte Papst Honorius III. die Kirche den Dominikanern.
Auf der Tiberinsel hörten wir ein Referat über den Tiber, die Insel und Trastevere. Alles lauscht gespannt den Ausführungen.
Weiter ging es auf den Monte Gianicolo. V. referierte ungestört vom Lärm (sprich: Hupen) der Autos (oder wie die Italiener ihre zerbeulten Blechdosen nennen) über die Stadtmauern und Entwicklung Roms.
Unsere Rast war ebenfalls hier mit einer Aussicht auf die trübe Stadt im Dunst (Wetter oder Smog, das war hier die Frage.
Neu gewann ich die Erkenntnis, dass Wespen scharf auf Kartoffelsalat und Frikadellen sind. Möglicherweise war auch Salz und Zucker verwechselt worden. Wie dem auch sei, mir kam mein Mittagessen schmackhaft vor. Diese besondere Art von Wespen machte sich auch scheinbar gar nichts aus gewöhnlichen Süßspeisen. Erst als ich zu fortografieren begann, verschwanden sie. Auch noch fotoscheu!
Man sieht in Rom sehr viel grün. NIcht jedoch wegen vieler Parkanlagen (auch wenn es diese gibt). Beispielsweise steht auf dem Petersplatz absolut kein Baum. Auch tragen dort Polizisten nicht grün, dennoch ist es nach einem schmutzigen Grauton, der ehemals vielleicht weiß war, die dominierende Farbe: Grün ist die Farbe der Planen, mit denen die Restaurationsgerüste abgedeckt sind. Aufgrund des zahlreichen Grüns sehen Fotografen rot.
Vor dem Obelisken befinden sich zahlreiche Brunnen mit trinkbarem Wasser. Ob dieses Wasser vom heiligen Platz auch Wunder bewirkt? Meine Probe blieb ohne Wirkung, allerdings war ich auch nicht krank.
Der weitere Marsch führte vorbei an der Engelsburg. Sie ist ursprünglich ein Grabbau, den Kaiser Hadrian (117-138) in den letzten Jahren seiner Regierung für sich und seine Nachfolger beginnen und den Septimius Severus (193) vollenden ließ. Als Rom durch die Einfälle der Germanen von Norden her gefährdet war und Kaiser Aurelian eine neue Stadtmauer erhielt, wurde das Mausoleum des Hadrian in die Befestigungsanlagen miteinbezogen und dank seiner strategisch günstigen Lage zur stärksten Festung Roms ausgebaut. Seinen Namen wechselte das Hadrianeum , als im Jahr 590 Papst Gregor der Große eine Vision hatte: Ein Engel über dme Mausoleum kündigte das Ende der damals herrschenden Pest an, indem er sein Schwert wieder in die Scheide steckte. Zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes in Rom hatte der Engel wohl gerade Urlaub, er war jedenfalls nicht da. Vor der Engelsburg bekamen wir einen Beweis vom guten Fahrstil der Italiener. Wild hupend schoss ein Auto auf unsere Gruppe mit unverminderter Geschwindigkeit zu. Herr M. konnte sich nur durch einen Satz nach vorne, der Rest der Gruppe nach hinten retten. Man sah noch den Fahrer wütend gestikulieren. Offenbar hatte er doch bremsen müssen.
Die Piazza Navona ist einer der charakteristischesten Plätze des barocken Rom, beständig vom Treiben der Römer und der Touristen erfüllt. Das beste Eis in ganz Rom ist angeblich hier (Tre Scalini) zu haben.
Neben den Brunnen auf der Piazza Navona gibt es noch zahlreiche andere Brunnen in Rom. Inmitten eines kleinen, von Häusern eng begrenzten Platzes erhebt sich Roms größter Brunnen, die Fontana di Trevi: In einem riesigen Becken finden sich MÜnzen, die nach alter Sitte von Besuchern Roms in den Brunnen geworfen werden - manche meinen, es müsse rückwärts über den Kopf geschehen -, damit man wiederkäme.
Wir stellten fest, dass der Platz en großer Anziehungspunkt ist. Selbstverständlich auch für Kitschverkäufer. Deren Sammlung reicht von Gipsnachbildungen (wenn es ja noch Gips wäre) antiker Statuen und Monumente über Romführer, Rosenkränze, MÜnzen, Briefmarken und anderen Kitsch (selbstverständlich zu überteuerten Preisen). Überhaupt sind die Preise hier sehr hoch.
Beispiel: 1 Dose Cola/Fanta/Sprite: 3000 Lire = 4,59 DM
Müde trafen wir uns auf einer Kirchentreppe.
Konstantinbogen: Der Triumphbogen für Kaiser Konstantin, vom Senat nach dem Sieg über Maxentius an der Milvischen Brücke (312 n.Chr.) zu Ehren des "Befreiers der Stadt und des Friedensbringers" errichtet, ist der größte (Höhe 21m, Breite 25,7m, Tiefe 7,4 m) und besterhaltene der römischen Siegesbögen. Als wir dort waren, schien es Mai zu sein: er grünte, wie so viele antike Gebäude.
Auf dem Kapitol fanden wir eine Dame mit Schirm vor in den Farben des Regenbogens. Da der Himmel bedeckt war, scheidet die Möglichkeit eines Sonnenschirmes aus, auch war Regen recht unwahrscheinlich, vielleicht hat sich die Dame auch im Tag geirrt, am folgenden Tag regnete es.
Der Kapitolsplatz (Campidoglio), von Michelangelo geplant, wird von drei Fassaden (Senatorenpalast, Konservatorenpalast und des "Neuen Palastes des Kapitolinischen Museums") doch nicht eingeengt, da die Gebäude Zugänge offen lassen.
...
Piazza Venezia mit Altar des Vaterlandes. Das Nationaldenkmal für Viktor Emanuel II, über dessen Schönheit die Meinungen auseinandergehen, wurde von 1885-1911 erbaut, um die 1870 gewonnene Einheit Italiens zu feiern. Auf halber Höhe befinden sich "Altar des Vaterlandes" und Grabmal des Unbekannten Soldaten. Der von den Römern "Schreibmaschine" genannte Gebäudekomplex schien unsere Schritte magisch anzuziehen. Sofern wir nicht gerade mit der U-Bahn unterwegs waren, führte unser Weg daran vorbei. Die Piazza Venezia ist einer der verkehrsreichsten Plätze Europas.
Die Zimmer der Mädchen beinhalteten 5 sehr weiche Betten und einen kleinen Schrank, sowie 3 Nachttische. Die Buben hatten ein 2-Bett-, zwei 3-Bett und ein 4-Bett-Zimmer. Die Zimmer waren feucht, schmutzig, die Zuglampe sprühte Funken, ein Bett zerbrach.
Das Abendmenü: eine schmackhafte (nicht ironisch) Gemüsesuppe, 2 Kartoffeln, salat, 1 kalter Hähnchenschenkel, Obst (Birnen, Äpfel - zwischen 3 und 12 Monaten alt).
Dieses war der erste Tag. Wenn ich heute meine Aufzeichnungen vonn damals lese, muss ich schmunzeln darüber, was mir damals wichtig war. Und ich habe höchsten Respekt vor unserem Lehrer, der damals diese Tour mit uns unternommen hat.