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Dh. umsteigen in Bologna, da ist der Nightjet um 5:15 und dann mit irgendeinem anderen Zug weiter nach Rom.Wegen umfangreicher Bauarbeiten in Italien kann die Verbindung von Bologna über Florenz nach Rom vom 10. Juni bis 9. September 2023 nicht angeboten werden. Reisende Richtung Rom und Florenz können ab Bologna in die Züge der italienischen Bahngesellschaft Trenitalia einsteigen.
Die Verbindung wird ab Wien und München im Zeitraum von 10. Juni bis 9. September 2023 angeboten, teilten die ÖBB mit.
Alles sei von der Zulassung der neuen Nightjet-Fahrzeuge abhängig, betonte Worth. Die neuen Zuggarnituren von Siemens sollen ab Sommer 2023 auf Strecken zwischen Österreich und Italien verkehren. Das mache es möglich, die heute dort eingesetzten Wagen für die neuen Verbindungen zu verwenden.
„Unter allen möglichen neuen Verbindungen scheinen Berlin–Paris/Brüssel die sinnvollsten für die ÖBB zu sein“, stellte Worth fest. Das Fahrgastpotenzial sei groß, und es gebe viel politische Unterstützung.
Für uns war das Nachtzugfahren ein kleines Abenteuer. Ökonomisch (in Bezug auf Zeit und Geld) zahlt es sich leider (noch) nicht wirklich aus. Für über 200 Euro weniger wären wir mit dem Flugzeug in unter drei Stunden von Haustür zur Haustür gekommen. Vor allem, weil der Amsterdamer Flughafen von Salzburg aus direkt angeflogen wird.
Liebe Romitis,Liebe caravaggiolina, Du hast in Deinem Reisebericht geschrieben, dass der Zug pünktlich war. Mußtest Du unterwegs umsteigen? Hast Du Informationen wie die Züge in der nächsten Zeit fahren?
Bahnreisende in Deutschland können sich ebenfalls freuen. Denn auch von München sollen die neuen Nightjets mit bis zu Tempo 230 maximal 254 Fahrgäste über Nacht nach Rom bringen. "Das ist bereits bisher eine unserer bestgebuchten Verbindungen", sagt Rieder. "Wir könnten viel mehr Tickets verkaufen, die Schlaf- und Liegewagen sind in den Ferien oft Monate vorher ausgebucht." Ähnliches gilt für das gesamte Nachtzuggeschäft, das, befördert von Klimadebatten und Flugscham, eine Renaissance erlebt. Dafür investiert nicht nur die ÖBB kräftig in neue Fahrzeuge.
Zudem sind gerade „Nightjets“ der ÖBB überlastet. Das Unternehmen hat nun sogar eingeräumt, dass viele Verbindungen schon nach dem ersten Verkaufstag ausgebucht seien. Gut, dass die ÖBB und andere Unternehmen mittlerweile neue Nachtzugwaggons bestellt haben. Ob die ausreichen werden, ist jedoch fraglich. Fest steht: Die neuen Wagen werden zu spät kommen. Zu viele Reisende mussten dann doch fliegen, weil sie einfach keinen Platz im Nachtzug abbekommen hatten.
Der ÖBB hatte jüngst sein neues Konzept für Nachtzüge vorgestellt, das auch für deutsche Reisende Vorteile versprach. Mitmannsgruber erlebte laut eigenen Angaben weniger Komfort. Zwar hatte er demnach für seine Freundin und sich vor der Reise „ein privates Abteil“ im ÖBB-Nightjet gebucht. Doch das brachte dem Paar nichts. „Als wir in Linz in den Nightjet eingestiegen sind, haben wir relativ schnell bemerkt, dass unser privates Abteil gar nicht existiert. 20 andere Fahrgäste hatten dasselbe Problem und saßen verzweifelt im Horrorwaggon 404“, schilderte der Comedian.
Damit spielt er auf die bekannte 404-Fehlerseite an. Die bekommen Nutzer im Internet zu sehen, wenn eine nicht existierende URL aufgerufen wurde. Er habe sich anschließend mit seiner Freundin „ungefähr ein Stunde“ auf die eigenen Koffer setzen müssen, da der Zug sehr voll war. Der Schaffner habe später erklärt, „dass die ÖBB in Wien die Waggons vertauscht hätte“. Mit einem alternativen Sitzplatz konnte er dem Comedian und seiner Freundin nicht dienen. Und auch „die Schlaf- und Liegeabteile seien alle schon komplett ausgebucht“, sagte er Mitmannsgruber zufolge.
Für mich ist aber neu, dass man von Linz in den Nightjet nach Rom zusteigen kann. Das war bisher nicht möglich.
Oh das kenne ich auch nur zu gut… in meinem Fall war es so, dass für meine Gruppe 2 Abteile zu wenig vorhanden waren.
Als wir in Linz in den Nightjet eingestiegen sind, haben wir relativ schnell bemerkt, dass unser privates Abteil gar nicht existiert.