Meine italienische Reise - oder wie ich mir in Sizilien einen uralten Cinquecento kaufte und einfach nach Hause fuhr

Simone-Clio

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Das Buch habe ich durch folgenden Artikel entdeckt:


Der Autor Marco Maurer ist gelernter Molkereifachmann, er studierte Germanistik und Journalismus und ist freiberuflicher Texter. Die Fotos in dem Buch und zu dieser Geschichte stammen von Pulitzer-Preisträger Daniel Etter. Das Buch ist eine Mischung aus Roadmovie und Liebeserklärung an Italien, garniert mit humorvollen Einblicken in das Innenleben des uritalienischsten Autos, das je gebaut wurde, und mit 25 Rezepten, die Maurer unterwegs in den Küchen seiner Gastgeber einsammelte.

Buchseite beim Verlag: Meine italienische Reise mit 27seitiger Leseprobe.
 
Ich habe es mir auch bestellt und freue mich neben der Geschichte auf die Rezepte!
 
Ich bin gespannt auf euer eventuelles Feedback zu diesem Buch. Vielleicht werde ich auch noch schwach. ;)
 
Zusatz:


In den Räumen einer coronabedingt verwaisten Boutique, die Maurer am Lehmweg im Hamburger Stadtteil Hoheluft angemietet hat, richtet er einen Pop-up-Store ein, in dem nur ein einziges Buch verkauft wird: sein eigenes. Vor allem aber macht er das Buch in dem Laden begehbar.
Zu sehen sind die Bilder des Fotografen Daniel Etter, der Maurer bei seiner Reise begleitet hat, ferner Erinnerungsstücke an die Menschen, die die beiden unterwegs getroffen haben: eine Wäscheleine aus Neapel; ein Nudelholz aus Ligurien; das Transistorradio, mit dem ein Olivenbauer in Kalabrien die Wildschweine verscheucht.

und


sowie


Gut dreiminütiges Audio
 
Das Buch ist gerade eingetroffen. Reltiv dicker Wälzer mit kleiner Schrift. Viele Fotos in unterschiedlicher Qualität lockern den Text auf. Die Fotos am Anfang sind eher wie für das Familienalbum. BEVA hat das Buch übernommen. ;)
 
Hoffentlich bereitet die Lektüre ein wenig Vergnügen. Dann warten wir das "Urteil" der BEVA mal in aller Ruhe ab.
 
Aber das Buch setze ich auch mal auf meine Wunschliste.
Wie gewünscht habe ich das Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen; allerdings klebte es vom ersten Moment an an den Händen meines Mannes, der es - bis auf die Rezepte, die ihn nicht so interessierten - sehr unterhaltsam fand. Er nennt es eine "Liebeserklärung an den Cinquecento und an Land und Leute".
Es passiert bei ihm übrigens sehr selten, dass er ein Buch in diesem Tempo durchliest (in nur 5 Tagen).
 
Bei mir liegt es noch und wartet - mein BEVA fand es nicht so ansprechend, mal sehen, ob er es dann doch noch in die Hand nimmt.
Er liebt eben kunsthistorische Bücher ... ;)
Ich bin jedenfalls gespannt.
 
Ich empfinde den Anfang als etwas schleppend, hoffe aber, dass sich das noch ändert.
 
Ich bin nun längst fertig mit dem Buch und es hat mir sehr gut gefallen. Gelangweilt haben mich die Passagen, die sich mit dem Oldtimer und den Folgen befasst haben. Seine Erfahrungen in den Orten waren wunderbar und sehr gut nachvollziehbar, kenne ich doch die meisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe damit angefangen und finde es auch nett geschrieben.
Wahrscheinlich spare ich es mir dann für den Urlaub auf. ;)
 
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