Hallo,
von mir gibt es nur eine kleine Aufzählung von allgemeinen Info´s zu unserer Romreise 10. Juli - 19. Juli 2009:
(Den Skeptikern der Trevi-Münzen-Geschichte sei gesagt: 1977 eine Münze in den Brunnen geworfen. 1983 wieder eine Münze in den Brunnen geworfen. Es funktioniert )
Jörg und Marita
von mir gibt es nur eine kleine Aufzählung von allgemeinen Info´s zu unserer Romreise 10. Juli - 19. Juli 2009:
- 2xFlüge Düsseldorf-Rom-Düsseldorf mit Lufthansa gebucht am 25.Mai: insgesamt für 305 EUR
- Flughafen Leonardo da Vinci 45 Minuten auf das Gepäck gewartet
- Ferienwohnung in der Via dei Coronari 155 gebucht über romehome.de, Frau Martin sehr hilfsbereit und beratend, ca. 50 qm für 120 EUR/Nacht, keine Klimaanlage deshalb nachts sehr warm, 3. Stock, Eigentümer wohnt auch im Haus, für 2 Personen gut, Küche zum Kaffeekochen und kleine Speisen zubereiten o.k., würde ich für 2 Personen wieder buchen
- Viertel Via dei Coronari (Nähe P. Navona): für eine Großstadt sehr ruhig, Antiquitätenläden, Bars, Restaurants, Bäckerei und Lebensmittelmärkte vorhanden. Hat uns sehr gut gefallen und von hier auch die meisten Attraktionen gut zu Fuß zu erreichen.
- Transfer Flughafen-Rom-Flughafen: Frau Martin hat auch den Transfer mit NCC-Service (Wagen mit Chauffeur) organisiert, 40 EUR pro Fahrt, total entspannt, war uns die Differenz zu Bahn und Bus wert
- Temperaturen in Rom um die 28-30 Grad: war aber auszuhalten. Wer also nur im Hochsommer Rom besuchen kann, keine Angst
- Die Trinkwasserbrunnen sind sehr erfrischend und ausreichend vorhanden. Immer eine kleine Flasche mitnehmen und man verdurstet nicht
- Frühstücken an der Bar (also im Stehen) ist nicht teuer: Tramezzini ca. 1,50 EUR, Panini 2,50 - 3,00 EUR, Espresso (Café) 0,80 EUR und Cappucino 1,00 EUR; An Tischen ein vielfaches, mein Fazit: der schnelle Café im Stehen und wenn die Füße nach 5 Stunden schmerzen, einen Cappucini für 2,50 EUR an einem Tisch vor dem Café
- Rom ist eine saubere Stadt, die Reinigungskräfte sind fast "Rund-um-die Uhr" im Einsatz
- keine Katzen gesehen. Hunde werden an der Leine geführt und auch die Besitzer sorgen für saubere Straßen
- Polizeipräsenz an vielen Plätzen, aber immer im Hintergrund und nicht unangenehm
- Die Rosenverkäufer sind teilweise sehr hartnäckig und lästig
- Die Polaroid-Bilder-Gang und die Straßenmusiker sind dagegen o.k.
- Für Lehrer: eine Bescheinigung auf Briefpapier der Schule mit Name, Geburtsdatum, Fächer, Unterschrift und Stempel auf Deutsch reichte bei meiner reizenden Gattin für reduzierte Tickets in staatlichen Museen aus
- Kleidervorschriften in Kirchen: Für den Petersdom ernst nehmen, falsch Bekleidete wurde der Zugang verwehrt; Lateran und St. Paul vor den Mauern: für die Damen gab es gegen eine Spende noch Umhängetücher; kurze Hosen bei Männern: anscheinend problemlos, wenn sie unter dem Knie enden
- kleinere Kirchen haben i.d.R. zwischen 12.00 - 16.00 Uhr geschlossen
- Eine Führung zum Petrusgrab (Stichwort: Scavi): Den Besichtigungstermin sollte/muss man aber vorher organisieren. Wir hatten keine Vorbuchung und auf Nachfrage im Ufficio-Scavi (durch den Eingang hinter der linken Kolonade zu erreichen; die Schweizer Gardisten sprechen Deutsch und weisen den Weg) Glück gehabt und kurzfristig einen Termin bekommen
(Den Skeptikern der Trevi-Münzen-Geschichte sei gesagt: 1977 eine Münze in den Brunnen geworfen. 1983 wieder eine Münze in den Brunnen geworfen. Es funktioniert )
Jörg und Marita