Nachdem ich vor ein paar Tagen folgenden Buchtipp eingestellt habe Jörg Ernesti: Deutsche Spuren in Rom, habe ich von dem im Threadtitel genannten Werk erfahren. Friedrich Noacks umfassendes zweibändiges Werk "Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters" ist 1927 in Stuttgart, Berlin und Leipzig erschienen.
Vielleicht hat ja jemand Lust in der digitalen Ausgabe zu stöbern. Man kann sie auch auf den eigenen Rechner laden.
Ich habe schon etwas gefunden, was mich interessiert hat. Einen Laden, dessen Namensschild ich als Kind gesehen habe und den es schon lange nicht mehr gibt. Hier habe ich den Beweis entdeckt, dass meine alten Erinnerungen mich nicht getäuscht haben.
Vgl.: Friedrich Noack – Wikipedia
Siehe: Institutsarchiv
Noack, Friedrich: Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters (Band 1) (Stuttgart , Berlin , Leipzig, 1927)
Noack, Friedrich: Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters (Band 1); Universitätsbibliothek Heidelberg
digi.ub.uni-heidelberg.de
Noack, Friedrich: Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters (Band 2) (Stuttgart , Berlin , Leipzig, 1927)
Noack, Friedrich: Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters (Band 2); Universitätsbibliothek Heidelberg
digi.ub.uni-heidelberg.de
Vielleicht hat ja jemand Lust in der digitalen Ausgabe zu stöbern. Man kann sie auch auf den eigenen Rechner laden.
Ich habe schon etwas gefunden, was mich interessiert hat. Einen Laden, dessen Namensschild ich als Kind gesehen habe und den es schon lange nicht mehr gibt. Hier habe ich den Beweis entdeckt, dass meine alten Erinnerungen mich nicht getäuscht haben.
Vgl.: Friedrich Noack – Wikipedia
Für seine Werke über Deutsche in Rom legte er ein umfassendes Notizen-Archiv an. Auf über 18.000 Zetteln enthält es über 11.000 Einträge zu in Rom tätigen Künstlern und deren Auftraggebern, meist in alter Stenografie, System Gabelsberger, aber auch Zeitungsausschnitte und Archivauszüge. Heute wird das Material im Archiv der Bibliotheca Hertziana in Rom aufbewahrt und ist online zugänglich.
Siehe: Institutsarchiv