Rom: Drei-Sterne-Koch Heinz Beck

Simone-Clio

Augustus
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Ein Tag im La Pergola mit Sterne-Koch Heinz Beck: Nikos Weinwelten

Er konnte kein Wort Italienisch, als er 31-jährig nach Rom kam. Eigentlich sollte er auch nur ein paar Tage bleiben, doch nun sind es schon 15 Jahre. "Und dabei hatte ich noch nie länger als sechs Jahre in einer Stadt gelebt und musste hier komplett umdenken." Entweder man mag die Ewige Stadt wegen der Farben, der Geschichte und des Stadtbilds ohne Wolkenkratzer, oder man hasst die lärmige, heiße, stinkende Kapitale - da ging es ihm wie vielen anderen auch. Er liebt Rom....
 
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.... bei mir kommt LEIDER am Anklicken des Links "nur" ein Osterrezept:

Eifeler Stallhasenrücken im Bärlauch-Flädlemantel und zweierlei Spargel

SCHADE,

aber das Rezept liest sich auch ganz nett

:D :D :D

 
Sehr schöner Artikel, vielen Dank!!
(Auch wenn ich persönlich mir ein Essen dort wohl nicht werde leisten können! :~
 
Heinz Beck: Il Maestro Tedesco

Ein Bericht über den 3-Sterne-Koch Heinz Beck vom September 2013:
Heinz Beck: Il Maestro Tedesco*DeliDauerdienst | *DeliDauerdienst

Wie gut das System funktioniert, beweist die Atmosphäre in der Küche. Ruhig und konzentriert geht hier die Brigade ihrer Arbeit nach. Entspannt und lächelnd steht der Maestro am Tresen und löffelt einen Obstsalat. Wie nebenbei koordiniert er seine Mannschaft und kontrolliert die Teller. Kaum einer der Mitarbeiter will diese Umgebung wieder verlassen. Der Sous Chef, der Chefkellner, die Empfangsdame, der Sommelier – alle sind schon seit mehr als zehn Jahren dabei, manche sogar schon seit dem ersten Tag. Besonders diese Beständigkeit und Nähe ist selten in der Branche.


Der sehr schöne Artikel auf den Simone-Clio hingewiesen hat, findet sich jetzt unter folgender Adresse:
Ein Tag im La Pergola mit Sterne-Koch Heinz Beck* - Gourmetwelten - Das Genussportal
 
Zwei Jahre wollte er ursprünglich in Rom bleiben, nun sind schon 26 daraus geworden.


Für ihn sei der schönste Moment des Tages, wenn er in die Küche gehe, sagt Heinz Beck, der im vergangenen Jahr nur viermal den Service in der „Pergola“ versäumt hat – und damit ist im Grunde schon alles über ihn gesagt: Wer mit Ende fünfzig eine solche Leidenschaft, ein solches Feuer in sich lodern hat, zeigt sich nicht nur seines Schicksals würdig, sondern ist längst noch nicht reif, um als kulinarischer König Roms abzudanken.

Im Moment ist der FAZ-Artikel nicht hinter einer Bezahlschranke verborgen. Ich hoffe, dass das so bleibt.
 
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